Die Briefkastenfirmen-Recherche macht weltweit Schlagzeilen – ruft aber auch Zweifler und Gegner auf den Plan. Warum kommen zum Beispiel ausgerechnet Amerikaner darin kaum vor? Die ambitionierte Mammutveröffentlichung hat eine typische Leerstelle: den offenen Umgang mit Kritik.
Von
Stefan Niggemeier