Weniger Widerspruch wagen: EU-Kommissar Günther Oettinger hat die Presseverlage aufgefordert, ihre Online-Redaktionen von der Notwendigkeit eines Leistungsschutzrechtes zu „überzeugen“.
Der saarländische Bildungsminister will das Angebot von Islam-Unterricht in Grundschulen ausbauen. Die „Saarbrücker Zeitung“ reagiert mit einer Glosse voller Ressentiments.
Der Synchronsprecher Donald Arthur ist gestorben. Mit seinem tiefen Bass und einer unverwechselbaren Sprachmelodie gab er Fernsehfiguren Charakter.
Warum findet die Wahlberichterstattung von ARD und ZDF vor allem zu einer Zeit statt, wenn es noch keine zuverlässigen Ergebnisse gibt?
Lange haben die Meinungsforscher von Forsa viel niedrigere Umfragewerte für die AfD veröffentlicht als die Konkurrenz. Was steckt dahinter?
Die AfD-Sprecherin habe ihre „Familie verlassen“, schreibt die Zeitung, will damit aber nur die Trennung von ihrem Ehemann gemeint haben. Petry kündigt an, die Sache vor Gericht bringen.
Wie soll die Verwertungsgesellschaft zig Millionen Euro, die unrechtmäßig an Verlage gezahlt wurden, an die Urheber ausschütten? Am Samstag gab es für keinen Antrag dazu eine ausreichende Mehrheit. Und nun?
Die Verwertungsgesellschaft Wort hat zig Millionen Euro, die Urhebern zugestanden hätten, an Verlage ausgezahlt. Am Samstag wollen ihre Mitglieder das so weit wie möglich korrigieren. Oder auch nicht.
Sind weite Teile der deutschen Medien vor einem Jahr von Beobachtern zu Akteuren geworden, die „Refugees welcome“ rufen? Giovanni di Lorenzo kritisiert auch die von ihm geleitete „Zeit“ dafür. Zu Recht?
„Willkommensjournalismus“ wird den Medien vorgeworfen. Unkritisch, überemotional und regierungsnah sollen sie vor einem Jahr über die Zuwanderung berichtet haben. Stimmt das? Ein gründlicher Blick auf das Nachrichtenmagazin der ARD.
Wie das deutsche „People-Magazin“ darauf kommt, dass es mit dem Duke of Edinburgh „zu Ende geht“.
In der Rubrik „Rückspiegel“ notiert das bekannte Hamburger Nachrichtenmagazin, wenn es von anderen freundlich erwähnt wurde. Oder wenn es scheinen könnte, als wäre es von anderen freundlich erwähnt worden.