Seit Wochen rätselt Großbritannien (und der Rest der Welt) über den Zustand von Prinzessin Kate. Im Dezember hatte sie ihren letzten öffentlichen Auftritt. Wie der Kensington Palast mitteilte, sei sie für eine OP im Krankenhaus gewesen. Klar, dass man sich nach so einem Eingriff erstmal erholen muss.
Die Öffentlichkeit hat ein großes Interesse daran, wie es Kate geht und wo sie eigentlich ist. Gerade weil man so wenig weiß, werden in sozialen Medien die verrücktesten Theorien über die Prinzessin gesponnen. Dass das Thronfolgerpaar am vergangenen Wochenende ein dilettantisch bearbeitetes Glückliche-Familie-Foto von Kate ihren drei Kindern postete, machte alles noch schlimmer.
Das sei ein absolutes „PR-Desaster“ und ein „royaler Clusterfuck“, sagt die ARD-Korrespondentin Annette Dittert im Übermedien-Podcast. Wie konnte es so weit kommen? Wie läuft der Informationsfluss zwischen Königshaus und britischer Presse eigentlich genau ab? Welche Kontrolle haben die Royals über die Medien? Und welche Theorie über Kates „Verschwinden“ findet Annette Dittert am lustigsten? Darüber sprechen Holger Klein und Annette Dittert diese Woche in einer neuen Folge „Holger ruft an…“:
(Sie können den Podcast auch über die Plattform oder App Ihrer Wahl hören. Hier ist der Feed.)
Die Gesprächspartnerin
Foto: P. Ricca
Annette Dittert, geboren 1962 in Köln, ist Journalistin. Nach kurzem Start bei einer Regionalzeitung berichtet sie seit mehr als 30 Jahren fürs Fernsehen, unter anderem als ARD-Korrespondentin aus Warschau, New York und London, wo sie lebt – auf einem Hausboot.
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