Als kürzlich rauskam, dass der Journalist Hubert Seipel viel Geld aus Russland für Bücher über Wladimir Putin erhalten hat, schoss die „Bild“-Zeitung scharf gegen den „Putin-Schleimer“. Dabei hat das Blatt selbst einen Mann in den eigenen Reihen, der nah an Russland dran ist – und Co-Autor eines Propagandabuchs über das Land und seinen Präsidenten. Angeblich wusste „Bild“ davon nichts. Nach dieser Recherche hat der Axel-Springer-Verlag den Redakteur bis auf weiteres freigestellt.
Viele Jahre lang wurde auf dem Dresdner SemperOpernball ein Orden verliehen, der St. Georgs Orden. Neben dem Spruch „Adverso Flumine“ („Gegen den Strom“) zeigt der Orden das Bildnis des Heiligen Georg zu Pferde. Das Motiv soll, heißt es bei Wikipedia, „den Kampf für das Gute symbolisieren“. 2009 bekam den Orden Wladimir Putin, damals russischer Regierungschef.
Schon damals gab es von einigen Seiten Kritik an dieser Ehrung. Doch für Kulturmanager Hans-Joachim Frey, den langjährigen Organisator des Balls, war dieser Abend ein Durchbruch, sein Aufstieg in die höchsten Kreise Russlands begann. In der Ballnacht wurde Frey von Wladimir Putin persönlich in dessen Hotelsuite eingeladen, die beiden tauschten sich dort aus. Kurz darauf erhielt Frey ein Porzellanservice von Putin, wenig später eine Einladung: Er durfte Putin im Weißen Haus in Moskau besuchen, dem Regierungsgebäude. Putins Arbeitsplatz dort beschreibt Frey als „eine Art Mischpult mit unzähligen Knöpfen“, hinter dem Putin „einen Knopf nach dem anderen drückte, kurze Befehle erteilte“.
Frey war ganz hingerissen:
„Wenn man wie ich die Politik als Staatskunst begreift, dann ist der aktive Sportler, Fitnessfan, Judoka, Skifahrer und Schwimmer Putin ein Genie dieser Kunst.“
„Zwischen himmelhochjauchzend und tiefer Demut“ pendelte Hans-Joachim Freys Stimmung damals: „In jenen Minuten spürte ich, dass sich in meinem Leben ungeahnte Chancen eröffnen.“
Nachzulesen ist das alles in einem Buch mit dem Titel „Russland lieben lernen – Einblicke in eine Welt-Kulturnation“, das 2018 bei Husum erschienen ist, einem kleinen Verlag in Norddeutschland. Wer sich nach dem russischen Angriff auf die Ukraine fragt, wie russische Machtstrukturen gestrickt sind und wie eng Verbindungen zwischen Russland und Deutschland waren – in diesem Buch, das in Russland offenbar von höchsten Stellen protegiert wurde, findet man einige Antworten dazu. Das Vorwort hat Wladimir Medinski geschrieben, damals russischer Kulturminister. Und die Veröffentlichung wurde, so ist es im Buch vermerkt, „freundlichst unterstützt“ von russischen Unternehmen und einer Kultur-Stiftung.
„Bild“-Chefreporter Jürgen Helfricht als Co-Autor
Verfasser von „Russland lieben lernen“ ist der Kulturmanager Hans-Joachim Frey selbst, er ist auch auf dem Cover abgebildet, in einer Fotomontage vor den bunten Türmen der Basilius-Kathedrale in Moskau. Im Inneren des Buchs berichtet er in der Ich-Perspektive von seinen Erlebnissen und Haltungen. Aber Frey hat es nicht allein geschrieben, er hatte einen Helfer, einen Journalisten: Co-Autor war Jürgen Helfricht, der Dresdner Chefreporter der „Bild“-Zeitung. Frey erwähnt ihn auf den ersten Seiten des Buchs, nennt Helfricht einen „publizistisch versierten Freund“, dessen „Gewandtheit“ er schätze. Helfricht habe ihm geholfen, „alles zu vollenden“.
Jürgen Helfricht ist ein „Bild“-Urgestein, seit drei Jahrzehnten arbeitet er bei der Boulevardzeitung und schrieb dort unter anderem irre Geschichten, an denen nichts dran war: Er behauptete zum Beispiel, ein deutscher Erfinder könne „aus Katzen Benzin machen“. Oder dass er Hitlers „geheimen Cognac-Keller“ entdeckt habe. Auch über Putin berichtete Helfricht in „Bild“. Vor knapp drei Jahren etwa besuchte er die Dresdner Plattenbau-Wohnung, in der Putin früher mal gelebt haben soll, und 2018 beförderte er den russischen Präsidenten zum ehemaligen Stasi-Mitarbeiter.
Daneben schreibt Helfricht Bücher, mit einem immensen Ausstoß. Mehr als 60 Titel hat er veröffentlicht, viele davon im Husum-Verlag, in dem auch das gemeinsame Buch mit Frey erschien. Thematisch bietet Helfricht einen wilden Mix: Mal geht es um „Das Königliche Dresden“, mal um Nudossi, einen Brotaufstrich aus Sachsen, mal um „Heilung durch Wasser“.
Über „Russland lieben lernen“ hinaus haben Helfricht und Frey auch bei einem weiteren Buch zusammengearbeitet, es erschien 2020 und feiert den Dresdner SemperOpernball. Rund 2500 Gäste würden dort alljährlich vereint, heißt es im Verlagstext. Neben Hollywood-Stars, Milliardären und Monarchen zählten dazu auch „Staatsmänner wie Wladimir Putin“.
Einerseits schreibt Helfricht also Bücher zusammen mit Hans-Joachim Frey, andererseits berichtet er auch immer wieder in „Bild“ über den Kulturmanager, durchaus wohlwollend und ohne dass ihre Freundschaft für Leserinnen und Leser ersichtlich wäre. Einmal schrieb Helfricht über Freys Verbindungen nach Russland, die mit den Jahren immer enger wurden. Frey bekam dort Jobs. Er wurde etwa (und ist weiterhin) Berater am Moskauer Bolschoi-Theater und Leiter einer Kultur-Stiftung in Sotschi, in deren Aufsichtsrat Putin sitzt. Als der Kulturmanager diesen Job antrat, jubelte Jürgen Helfricht 2016 in „Bild“:
„Er schenkte Dresden den SemperOpernball und macht jetzt als erster deutscher Kulturmanager groß Karriere in Russland: Prof. Hans-Joachim Frey (51)!“
Bei öffentlichen Terminen für das Buch „Russland lieben lernen“ ist Jürgen Helfricht im Hintergrund geblieben, die Promo-Tour bestritt Hans-Joachim Frey selbst. Es gab Termine mit Politikern aus Sachsen, Lesungen in ganz Deutschland, außerdem gab Frey munter Interviews, und Medien wie der MDR ließen sich von ihm Russland erklären. Auch der von Frey organisierte SemperOpernball wurde lange von dem ARD-Sender übertragen.
Co-Autor Jürgen Helfricht hat offenbar wenig Interesse an Aufmerksamkeit in dieser Sache, auch heute noch. Versuche, ihn danach zu fragen, verlaufen jedenfalls: schwierig. Als ich ihn Mitte November erstmals telefonisch kontaktiere, legt Helfricht sofort auf. Warum nur?
Prächtig und verherrlichend
Journalisten schreiben Bücher oder sind als Co-Autoren an Büchern beteiligt, daran ist nichts ungewöhnlich – solange Regeln eingehalten werden. Eine Grenze ist überschritten, wenn Journalisten bei Propaganda mitwirken. „Russland lieben lernen“ ist dafür ein beeindruckendes Beispiel. Hans-Joachim Frey sei ein „Top-Insider Russlands“, ein „Versteher der russischen Seele“, steht auf dem Buchumschlag. Auf den ersten Seiten heißt es:
„Ich kenne neben Russland keinen Staat dieser Bedeutung, der heute mehr unter Vorurteilen zu leiden hat, durch falsche Interpretationen dämonisiert wird.“
Das Buch sollte offenbar das Gegenteil sein. Russland, Putin, dessen Politik – all das wird auf mehr als 300 Seiten prächtig und verherrlichend dargestellt. Allerbeste PR im Sinne des Kremls.
Wladimir Putin hat das offenbar gefallen. Als das Buch 2018 in Deutschland herauskam, habe er dem russischen Präsidenten das erste Exemplar überreicht, erzählte Frey 2021 im Interview mit einem russischen Medienportal. Im selben Jahr erschien das Buch dann auch in Russland, in der Reihe „Präsidentenbibliothek“ beim großen russischen Eksmo-Verlag. Dieses Mal kam das Vorwort von noch höherer Stelle – von Wladimir Putin selbst. Frey sei ein „aufrichtiger Freund“ und Kenner Russlands, schrieb der Präsident. Durch das Buch könne man spüren, wie weit entfernt „künstlich aufgezwungene Stereotypen und Propaganda-Klischees“ von der Wahrnehmung von Menschen sei, die Russland besucht hätten.
Seit an Seit mit Hubert Seipel
Auf der Webseite des Eksmo-Verlags sind aktuell zwei Titel der Reihe „Präsidentenbibliothek“ im Angebot: „Russland lieben lernen“ von Frey und Helfricht und „Putins Macht“, geschrieben vom deutschen Journalisten und Dokumentarfilmer Hubert Seipel, über den unlängst bekannt wurde, dass er viel Geld für Bücher über Putin bekommen hat – aus Russland. 600.000 Euro soll Seipel bekommen haben, vereinbart in einem „Sponsorenvertrag“, wie der „Spiegel“ und das ZDF in Zusammenarbeit mit Paper Trail Media enthüllten. Die Geldflüsse lassen sich demnach zurückführen auf ein Firmengeflecht des russischen Oligarchen Alexej Mordaschow.
„Bild“ hat nach der Enthüllung mit scharfen Schlagzeilen gegen Hubert Seipel geschossen: „Warum flog Putin-Schleimer Seipel nicht auf?“, fragte das Blatt unter anderem. Und: „Bild enthüllt die unglaubliche Vorgeschichte einer ARD-Doku ihres korrupten Kreml-Autoren Seipel über Gazprom, Putin und Schröder.“ „Bild“ wollte schon lange geahnt haben, dass Seipel zu nah an Putin dran sei. Aber dass auch in ihren Reihen ein Mann mit einer Nähe zu Russland arbeitet, ist bis heute niemandem aufgefallen?
Im Buch „Russland lieben lernen“ lässt sich zum Beispiel nachlesen, dass sich Seipel und Kulturmanager Frey mehrmals begegnet sind. Über Seipel heißt es dort:
„Ich freue mich immer, ihn zu treffen und Erlebnisse auszutauschen.“
Frey postete auch entsprechende Fotos auf Instagram. Auf einem sind beide zusammen mit einem dritten Mann zu sehen, sie sitzen an einem gedeckten Tisch und halten Bücher in die Kamera: „Russland lieben lernen“, in der russischen Version, und „Putins Macht“ von Hubert Seipel. „New Books about Russia“, hat Frey dazu geschrieben.
Wie das Buch „Russland lieben lernen“ finanziert wurde, ist unklar. Nach Angaben im Buch kam die „freundlichste Unterstützung“ von Deloitte, einer internationalen Unternehmensberatung, die auch Zweigstellen in Russland betrieb. Diese seien im vergangenen Jahr geschlossen worden, heißt es auf Nachfrage bei Deloitte. Auf Fragen zum Buch und der Kooperation geht das Unternehmen nicht ein. Auch der Husum-Verlag möchte sich offenbar nicht äußern. Auf eine Anfrage reagierte er nicht.
Weitere Unterstützer des Buchs waren Unipro, ein russisches Energieunternehmen, und die Moskauer Stiftung „Art Bridge“. Wie genau die Hilfe von dort aussah, lässt sich nicht genau sagen. Ziel der Stiftung, heißt es auf deren Webseite, sei der Ausbau kultureller Beziehungen. Einer der Initiatoren ist: Hans-Joachim Frey. Weiter heißt es dort, dass der Stiftung zwei Unternehmer aus Österreich angehören und mehrere russische Funktionäre, außerdem der russische Oligarch Boris Rotenberg. Als Projekte listet die Stiftung Bälle und Konzerte auf – und die Veröffentlichungen von „Russland lieben lernen“ in Deutschland und Russland.
„Niedrig fünfstelliges Honorar“ für den „Bild“-Redakteur
Weil Jürgen Helfricht offensichtlich am Telefon nichts sagen möchte, habe ich ihm einen detaillierten Fragenkatalog geschickt. Darauf reagiert er mit einer kurzen Stellungnahme per Mail. Einige Fragen beantwortet er eher unkonkret, andere lässt er ganz aus. Helfricht erklärt:
„Meine Recherchen zum Buch hatten keinerlei Einfluss auf meine Rolle als Journalist oder die Berichterstattung für Bild.“
Er habe „lediglich beim Lektorat und bei der Recherche des Buchs“ geholfen und dafür ein „niedrig fünfstelliges Honorar“ erhalten. Er sei vom Husum-Verlag sowie von einem Dresdner Opernball-Unternehmen und einem Dresdner Musik-Verein bezahlt worden, bei denen Hans-Joachim Frey Chef ist. „Es gab und gibt keine Sponsorenverträge“, schreibt Helfricht. Für die russische Ausgabe habe er kein Honorar erhalten, um die Veröffentlichung dort habe sich Frey gekümmert.
„Von der unerfreulichen Information, dass Wladimir Putin ein Vorwort schreibt, wurde ich bei der Drucklegung der russischen Ausgabe überrascht.“
Die „Bild“-Redaktion habe er über seine Mitwirkung bei dem Buch nicht informiert. Warum nicht, lässt er offen.
Eine Genehmigung „wäre auch nicht erfolgt“
„Bild“ zieht daraus nun Konsequenzen. Ein Verlagssprecher von Axel Springer schreibt auf Anfrage:
„Bild war über die Mitwirkung von Jürgen Helfricht, Chefreporter Bild Dresden, an der genannten Buchveröffentlichung von Herrn Frey nicht informiert und hat diese nicht genehmigt. Dies wäre auch nicht erfolgt.“
Erst durch diese Recherche habe man davon erfahren. Mögliche Interessenskonflikte würden derzeit umfassend geprüft:
„Die Chefredaktion hat deshalb entschieden, Jürgen Helfricht im Einklang mit den Leitlinien zur journalistischen Unabhängigkeit von Axel Springer bis zur vollständigen Aufklärung des Sachverhalts von seinen Aufgaben zu entbinden und freizustellen.“
Und der Springer-Sprecher betont:
„Klar ist, dass für ein solches Verhalten – sollte es sich bewahrheiten – bei Axel Springer kein Platz ist.“
In dem Buch sind viele Fotos abgedruckt, die Frey in Russland zeigen, etwa bei Terminen mit russischen Funktionären, mit Freunden von Putin, mit Putin selbst. Bei mehr als 30 Fotos ist laut Quellenangabe im Buch Jürgen Helfricht der Urheber. Es sind unter anderem Motive und Treffen von Frey in Moskau, St. Petersburg und Sotschi zu sehen. Hat Helfricht Frey in Russland begleitet? Sind die beiden Buchautoren zusammen gereist? Auch darauf gibt der Journalist keine Antworten.
Lebendige Verbindung zwischen Frey und Helfricht
Die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland sind an vielen Stellen eingefroren. Doch die Verbindungen zwischen Jürgen Helfricht und Hans-Joachim Frey sind immer noch lebendig. Seinen Posten beim Dresdner SemperOpernball hat Frey im vergangenen Jahr aufgegeben. Im Frühsommer 2023 erhielt Frey von Putin einen Dankesorden und erklärte:
„Ich stehe an der Seite Russlands.“
Jürgen Helfricht hat das offenbar nicht davon abgehalten, weiter Kontakt mit dem Kulturmanager zu pflegen. Seit vielen Jahren organisiert Frey auch den Opernwettbewerb „Competizione dell‘ Opera“. Das Finale wurde im September in Usbekistan veranstaltet, in der Hauptstadt Taschkent. Ein Dutzend Juroren waren bei dem Wettbewerb beteiligt, einige davon aus Russland, etwa die TV-Moderatorin Oksana Fedorova. Andere sind aus Europa angereist, zum Beispiel: Jürgen Helfricht aus Dresden.
Fragen nach seiner Rolle dort beantwortet Helfricht zunächst ebenfalls nicht. Auch Hans-Joachim Frey ist verschlossen. In einem kurzen Telefonat bestätigt er, dass Helfricht mit in Taschkent war. Mehr wolle er nicht sagen, er bitte um schriftliche Fragen. Die haben wir ihm dann geschickt.
Das Buch „Russland lieben lernen“, gibt Frey in seiner Antwort an, sei „zwischen 2015 und 2017 geschrieben worden“, es sei „eine Gemeinschafts-Arbeit“ mit Helfricht. Die Veröffentlichung in Russland hingegen sei „komplett autark“ gelaufen, damit habe weder der Verlag noch Herr Helfricht etwas zu tun gehabt. Auf zahlreiche andere Fragen, etwa zur Finanzierung, geht Frey nicht ein. Er bittet um Verständnis, „dass ich mich ansonsten über andere Personen und auch über finanzielle Dinge generell nicht in der Öffentlichkeit äußere“. Abschließend möchte Frey noch „betonen“, dass er es für wichtig halte, „gerade in diesen Zeiten den internationalen kulturellen Dialog aufrecht zu erhalten“. Mit Dialog nämlich, schreibt Frey, setze man sich „sehr für den Frieden ein“, und das tue er.
Jürgen Helfricht räumt schließlich auf meine erneute Anfrage noch ein, als Juror beim Opernwettbewerb in Taschkent gewesen zu sein: „Ich war dort auf Einladung von Herrn Frey“, erklärt er in einer kurzen Mail. Flug und Logis hätte die Oper in Taschkent bezahlt, ein Honorar habe er nicht bekommen. Mehr hat der Journalist dazu nicht zu sagen.
Korrektur, 14:43 Uhr. Wir hatten geschrieben, auf dem Buchcover seien die Türme des Kremls zu sehen, es sind aber die Türme der Basilius-Kathedrale in Moskau. Wir haben das geändert.
Nachtrag, 19:00 Uhr. „Bild“ berichtet nun „in eigener Sache“.
Die Autorin
Doreen Reinhard hat in Dresden studiert und bei der „Sächsischen Zeitung“ volontiert. Sie arbeitet seit vielen Jahren als freie Journalistin und berichtet für regionale und überregionale Medien über fast alles von Demo bis Demografie – und vor allem über Themen aus Ostdeutschland.
3 Kommentare
Krasse Geschichte.
Aber das auf dem Titelbild sind die Türme der Basilius-Kathedrale, nicht des Kremls.
Krasse Geschichte.
Aber das auf dem Titelbild sind die Türme der Basilius-Kathedrale, nicht des Kremls.
Danke für den Hinweis! Wir haben es korrigiert.
Danke für die Recherche und Aufarbeitung!