Aktivismus

Gute Sache? Journalisten in der Grauzone

Sollten Journalisten bei Recherchen mit Organisationen kooperieren und sich von ihnen finanzieren lassen? Oder gefährden sie damit ihr Unabhängigkeit? Und sowieso: Wie sehr sollten sich Journalisten für ein Thema einsetzen?

Kürzlich erst sorgte ein internationales Rechercheprojekt für Aufsehen. Acht Journalistinnen und Journalisten haben aufgedeckt, wie die EU mit ihrer Agrarpolitik Umweltsünder unter den Mitgliedstaaten subventioniert und fördert. Beteiligt an der Recherche war auch Greenpeace. Die Nichtregierungsorganisation koordinierte das Projekt nicht nur, sie finanzierte es auch.

Vor allem darüber wurde debattiert. Der Vorwurf: Das Kollektiv sei durch die Kooperation nicht mehr unvoreingenommen und hätte redaktionell beeinflusst werden können. Die Journalistinnen und Journalisten würden sich in einer Grauzone zwischen Journalismus und Aktivismus befinden und Transparenz, zum Beispiel zu den finanziellen Aspekten, vermissen lassen.

Der freie Journalist Mark Lee Hunter aus Frankreich hat an der Recherche mitgewirkt. Die ethischen Bedenken könne er verstehen, sagt Hunter, die Zusammenarbeit mit Greenpeace aber sei nach strikten Regeln verlaufen – journalistisch und ethisch. Die Anforderungen im Vorfeld seien „nicht anders gewesen als die an andere Medien auch“, und zu diesen Anforderungen habe auch „Transparenz“ und „redaktionelle Unabhängigkeit“ gezählt.

Hunter sieht in der gemeinschaftlichen Arbeit zwischen Journalisten und NGOs kein Problem. Dass er von der NGO für seine Arbeit bezahlt wurde, sei „völlig normal“, sagt er. „So wie Journalisten und Journalistinnen, die bei einem Medienhaus angestellt sind, für ihre Arbeit entlohnt werden, so wurde ich auch für meine entlohnt.“ Wichtig sei ihm jedoch, dass er von Greenpeace „nicht gekauft“ worden sei. Vielmehr sei er es selbst gewesen, der mit der Rechercheidee auf die NGO zuging und eine Zusammenarbeit vorschlug.

Das Beispiel ist speziell, weil es auch darum geht, ob Journalisten mit Organisationen wie Greenpeace kooperieren sollten. Aber wie sieht es grundsätzlich aus? Wie viel Aktivist darf in einem Journalisten stecken? Darf er oder sie, aus persönlicher Betroffenheit oder persönlichem Engagement, ein Thema zum Schwerpunkt machen und dafür kämpfen? Auch darüber wird immer wieder diskutiert. Hunter sagt, er sehe sich nicht als Aktivist, sondern als ein „Reformer, der die Öffentlichkeit informieren und etwas verändern“ wolle.

Und was ist mit Journalisten, die Seenotretter auf dem Mittelmeer begleiten und deren Anliegen unterstützen? Oder Journalisten, die sich aktiv rechtem Gedankengut entgegenstellen? Oder sich für Tierschutz einsetzen? Wann machen sich Journalistinnen und Journalisten durch ihr Handeln mit der berüchtigten „guten Sache“ gemein – oder werden gar zu Aktivistinnen und Aktivisten? Wir haben bei Journalistinnen und Journalisten nachgefragt und dokumentieren hier ihr Rollenverständnis und ihre Haltung zum Aktivismus.


„Position dem Publikum gegenüber immer transparent machen“

Lutz Tillmanns, Geschäftsführer des Deutschen Presserats

Journalisten dürften „Haltung zu gesellschaftspolitischen und sonstigen Themen des Lebens einnehmen und – zurückhaltend – zeigen“, findet Lutz Tillmanns vom Deutschen Presserat. Allerdings sollten sie im Zuge ihrer journalistischen Tätigkeit ihre Position dem „Publikum gegenüber transparent machen“ und keine aktive Rolle in „im weitesten Sinne politischen Institutionen“ einnehmen. Er halte es für nicht zulässig, wenn Journalisten in eine politische Sache eingriffen und gleichzeitig dazu berichten würden.

Wann Akteure innerhalb des Journalismus ihre „professionelle Rolle verlassen und zu Aktivisten“ werden, hänge vom Einzelfall ab, sagt Tillmanns. Er befürwortet es beispielsweise, wenn sich Journalistinnen und Journalisten an Rettungsaktionen von Flüchtlingen beteiligen oder gegen Rechtsextremismus vorgehen. Immer vorausgesetzt, dass sie ihr Publikum „bei ihrer journalistischen Tätigkeit hierüber in Kenntnis setzten.“

Die Arbeit und die persönlichen Aktivitäten der Journalisten müssten daher grundsätzlich mit den allgemeinen Gesetzen und Ethik des Journalismus übereinstimmen. Sollten Journalisten mit ihrer Arbeit in eine Grauzone vordringen und gar rechtliche oder ethische Grenzen überschreiten, „sind sie für diesen Schritt immer erklärungspflichtig“.


„Journalismus ohne persönliche Haltung funktioniert nicht“

Hilal Sezgin, Kolumnistin der „Frankfurter Rundschau“

„Bei einer Demo gegen einen Schlachthof hatte sich ein Sanitäter menschenverachtend gegen einen Demonstranten geäußert“, erzählt Hilal Sezgin. Das habe sie seinem Vorgesetzten gemeldet; der Sanitäter sei daraufhin entlassen worden. Zunächst habe sie Unbehagen verspürt und sich gefragt, ob sie damit nicht eine Grenze überschreite, „aber im Nachhinein fand ich, dass meine Position völlig in Ordnung und im Einklang mit den journalistischen Aufgaben war”, sagt Sezgin. Denn als Journalistin verstehe sie sich auf Demos als dritte Partei zwischen den Demonstranten und der Polizei.

Sezgin hat einen Lebenshof auf dem Land, schreibt Bücher und die Kolumne „Unter Tieren“ für die „Frankfurter Rundschau“. Sie findet: „Ein ‚Ideal‘ journalistischer Arbeit, das erfordert, seine persönliche Haltung herauszulassen, funktioniert nicht.“ Durch ihre Texte, die oft Tierrechte thematisieren, würde sie von manchen Lesern als aktivistisch wahrgenommen. „Würde ich eine Reportage über Menschen schreiben, die gefoltert werden, wäre das wahrscheinlich anders. Was Menschen nicht passt, sehen sie eher als Aktivismus.“

Statt sich vornehm zurückzuhalten, sollte sich laut Sezgin im Journalismus niemand scheuen, aktivistisch oder engagiert zu sein. Und: „Journalistinnen und Journalisten sollten reflektierter berichten. Denn sie sind am Rechtsruck in Deutschland mitschuldig, da sie Themen selektieren und entscheiden, wie intensiv sie über etwas berichten.“

Sezgin selbst will insbesondere Themen, die Tiere betreffen, in die gesellschaftliche Debatte einbringen: „Ich möchte, dass sie gleichberechtigt mit Mainstream-Themen diskutiert werden. Ich finde, das entspricht sowohl aktivistischen, journalistischen und erzählerischen Idealen, diese widersprechen sich ja gar nicht.“ Sie erzähle die Geschichten, um die Wahrheit zu zeigen und um Missstände aufzudecken.


„Dass ‚aktivistischer‘ Journalismus zunimmt, ist nicht zu sehen“

Oliver Schröm und David Schraven von „Correctiv“

Oliver Schröm

„Correctiv ist hochgradig investigativer Journalismus, nicht Aktivismus“, sagte Correctiv-Chefredakteur Oliver Schröm auf der Jahreskonferenz 2018 des Netzwerks Recherche in Hamburg. Auf Anfrage erklären er und „Correctiv“-Geschäftsführer David Schraven, ihr gemeinnütziges Recherchezentrum betreibe Aufklärungsarbeit, ermittle und vermittle Informationen. Und: „Wir wollen wissen, was bei den Menschen passiert. Deswegen gehen wir zu ihnen.“

Die beiden definieren Aktivismus als besonders intensives Bemühen von Menschengruppen, um politische Forderungen durchzusetzen, „indem sie vor allem außerparlamentarisch Einfluss auf politische Prozesse nehmen“. Journalismus und Aktivismus beschäftigten sich zwar beide beispielsweise mit Informationen, Vorhaben und Ideen. Doch während Journalismus diesen unvoreingenommen gegenübertrete, um die Öffentlichkeit darüber zu unterrichten, gehe Aktivismus zielgerichtet vor, um damit politische Interessen durchzusetzen.

David Schraven

Die journalistische Berichterstattung dürfe sich nur innerhalb geltender Gesetze und Regeln bewegen. Maßstab müsse das öffentliche Interesse in Abwägung zu anderen widerstrebenden Interessen sein – zum Beispiel der Vertraulichkeit des Wortes, wenn jemand ein vertrauliches Gespräch veröffentlichen wolle.

Eine zunehmend „aktivistischere“ Berichterstattung sei in Deutschland nicht zu beobachten, finden die Correctiv-Macher. Zwar werde der Journalismus teilweise oberflächlicher, andererseits berichteten laut Schraven und Schröm gerade „Qualitätsmedien immer häufiger intensiver und tiefgründiger“. Durch neue Methoden wie Daten- und Bürgerjournalismus könnten Journalisten „besser und schärfer“ berichten. Das könne dabei helfen, Bürgerinnen und Bürger in der Medienwelt mitmachen zu lassen.


„Sich selbst zu kennen, ist die Grundlage für gutes Erzählen”

Ronja von Wurmb-Seibel, freie Journalistin

Dass ein Mensch Gefühle und Interessen habe, bedeute nicht, er könne nicht klar denken – „im Gegenteil”, findet Ronja von Wurmb-Seibel. „Aus meiner Sicht macht gerade das gute Journalistinnen und Journalisten aus: mitzufühlen, Gefühle dann aber entweder, im Fall einer Analyse, aus Berichten rauszuhalten – oder sie zu benennen.” Sich selbst zu kennen, sei „die Grundlage für gutes Erzählen.“

Was Journalisten als Menschen ausmache, seien eben auch Gefühle und politische Einstellungen. Nur sei ein professioneller Umgang damit nötig. Die Idee von Journalisten ohne eine bestimmte Haltung sei einfach fiktiv. „Ich weiß auch gar nicht, wozu das gut sein sollte – wir sind ja keine Roboter.”

Die Journalistin und Autorin plädiert für einen seriösen aufgeklärten Journalismus, der entweder Einstellungen und Gefühle transparent einbeziehe, „rein analytisch mit hart recherchierten Fakten“ arbeite oder eine Mischung aus beidem sei. „Ich persönlich schreibe und berichte ausschließlich über Themen, die mich selbst bewegen – mal als Reportage, mal als Bericht, mal als Analyse – und jeweils entsprechend reflektiert und kenntlich gemacht“, sagt von Wurmb-Seibel.


„Wenn ich Sea-Watch begleite, bin ich kein objektiver Journalist“

Bartholomäus von Laffert, freier Journalist

„Als Aktivist müsste ich mich mehr aktiv politisch für ein bestimmtes Thema einsetzen“, sagt Bartholomäus von Laffert. Er sei „in erster Linie“ Journalist. Gleichwohl finde er, viele Formen von Journalismus würden ein aktivistisches Element enthalten. Für von Laffert beginnt das schon bei der Themensetzung. Welche Themen könne er auf die Agenda setzen, bei welchen sagen: „Das ist wichtig, darüber muss man schreiben!“

Von Laffert hat Sea-Watch vier Wochen lang auf dem Mittelmeer begleitet und über seine Erlebnisse an Bord geschrieben. Er findet, Haltung sei bei der Berichterstattung die „wichtigste Eigenschaft von Journalisten“. Beim Thema Seenotrettung beispielsweise halte er nicht viel davon, Vertreter von Sea-Watch und Sebastian Kurz in gleichem Umfang zu Wort kommen zu lassen, wenn Kurz dann sagen würde, dass „seiner Meinung nach alle Seenotretter Flüchtlingstaxis sind“.

Vielmehr lege er seine Recherche offen und „argumentiere und mache transparent, welche Abwägungen ich gemacht habe, dass ich zu einer bestimmten Haltung komme“. Mit dem Objektivitätsbegriff könne er nicht viel anfangen, er sei eher Fan von Subjektivität, die transparent stattfinde. Lasse man der vermeintlichen Objektivität halber alle zu Wort kommen, „gewinnt am Ende immer der, der am lautesten schreit“.

„Wenn ich auf dem Meer bin, eine Seenot-Rettungsorganisation begleite und auf einem Gummiboot sitze, während um mich herum Menschen ertrinken, ist es das Natürlichste der Welt, dass ich da eingreife.“ In dem Moment, in dem er auf das Schiff gegangen sei, sei er „Teil der Crew” geworden, erzählt von Laffert. „Es wäre nur heuchlerisch zu sagen: ‚Ich bin in dem Fall unabhängiger und objektiver Journalist‘ – bin ich nicht!“


„Unterstützerin und Helferin – aus idealistischen Gründen“

Andrea Röpke, freie Journalistin

Foto: L. Schmidt

Andrea Röpke findet, dass viele gute Recherchen nicht Journalisten liefern, „sondern Aktivistinnen und Aktivisten.“ Journalisten könnten zu Fachleuten werden, die sich „nach einer Veröffentlichung verpflichtet fühlen, weiterzuhelfen“. Röpke recherchiert vor allem zu Rechtsextremismus und dokumentiert rechte Demonstrationen und Veranstaltungen. Es gehe vorrangig um Fakten und Sachlichkeit, sagt sie, und eben darum, „ein wichtig erscheinendes Thema sichtbar zu machen“.

Lobenswert sei die Arbeit jeder Journalistinnen und Journalisten, die sich schwierigen Themen annehmen und es nicht bei einer Veröffentlichung belassen, sondern sich „durchaus mit einer Sache gemein machen“, nachdem sie sich intensiv damit auseinandergesetzt hätten. Dass Rechtspopulismus in Teilen Europas aufkeime, lasse auch „Journalisten, die sich intensiv mit Politik befassen, nicht unberührt“.

Viele ihrer Kolleginnen und Kollegen würden nicht einfach ihren Job machen, sondern hätten soziale und politische Ideale. Mit Billigung der Medien sei es den Rechten gelungen, gesellschaftliche Diskurse zu erweitern und Tabus zu brechen. Sie sei daher nicht unbedingt für mehr Aktivismus, sondern vor allem für die „Rückkehr zu Besonnenheit und Fachlichkeit.“ Ihre Rolle sei vorrangig die einer „Dokumentatorin und Aufklärerin eines speziellen Themas“, sagt Röpke. Aus idealistischen Gründen möchte sie aber auch „Unterstützerin und Helferin“ sein.


„Wichtig ist, dass die Haltung transparent nachvollziehbar ist”

Markus Beckedahl, Chefredakteur netzpolitik.org

Markus Beckedahl, Chefredakteur des Magazins netzpolitik.org, mag den Begriff „Aktivismus“ nicht, wird aber oft als „Netzaktivist“ bezeichnet. Das englische Wort „advocacy“ (Themenanwaltschaft) finde er besser, sagt Beckedahl, „das ist aber so spießig, dass der Begriff kaum genutzt wird.“ Unter Aktivismus verstehe er, sich für politische Ziele zu engagieren – meist ehrenamtlich. Wenn Journalisten für etwas eintreten, werde das häufig als Haltung bezeichnet.

„Nicht mit einer Sache gemein machen“ ergebe im öffentlich-rechtlichen Journalismus Sinn. „Aber sonst halte ich einen objektiven Journalismus für nicht wirklich existent. Ich finde es gut, dass Teile des Journalismus sich mittlerweile trauen, mehr Haltung zu zeigen. Das wird dann aber häufig schon als aktivistisch wahrgenommen.“ Wichtig sei einfach, dass die Haltung transparent nachvollziehbar sei und journalistische Standards eingehalten würden.

„Wir sind bei netzpolitik.org sehr transparent, sowohl in unserer Finanzierung, als auch, wofür wir einstehen“, sagt Beckedahl. Sie sähen sich als Journalisten, handelten so, berichteten aber aus der Perspektive digitaler Grundrechte – und schrieben das dazu. „Wir nutzen Journalismus, um für Demokratie und Grundrechte einzutreten. Insofern bewegen wir uns auf der journalistischen Seite in der Nähe zur advocacy.“ Als Journalist aus demokratischer Perspektive zu berichten, sagt Beckedahl, sollte selbstverständlich sein. Denn ohne Demokratie sei Journalismus schwer machbar.


„Geschichten dürfen nicht zur Währung werden”

Verena Hölzl, freie Journalistin

Foto: Pyae Sone Win

Im September 2017 kamen Flüchtende nach Bangladesch. Es regnete stark, die Menschen hatten Hunger, einige waren verletzt. Und Verena Hölzl fragte sich damals häufig, ob sie helfen oder mit ihrem Interview weitermachen solle.

Aber: „Ich habe das für mich ganz klar definiert: Meine Rolle ist die der Journalistin“, sagt Hölzl heute. „Vor allem in Krisensituationen, in denen nicht viel Zeit ist für Überlegungen, ist das essentiell.“ Geschichten dürften nicht zur Währung werden. Es sei bereits zu Handgreiflichkeiten gekommen, da die Geflüchteten bereits aufgrund ihrer Anwesenheit erwartet hätten, Hilfe zu bekommen.

Ihrer Ansicht nach sind Journalisten und Aktivisten quasi aufeinander angewiesen: Journalisten könnten Botschaften von Aktivisten einem breiten Publikum zugänglich machen. Aktivisten lieferten neue Ansätze oder könnten Kontakte herstellen, da sie sich längerfristiger mit Themen beschäftigten. „Das Aktivistische an meiner Arbeit ist vermutlich, dass ich dazu beitrage zu dokumentieren, was vielleicht eines Tages als Völkermord in die Geschichte eingeht. Mehr nicht“, sagt Hölzl, die freiberuflich aus Myanmar berichtet. Hilfe sei die Aufgabe von Hilfsorganisationen.

„In der Berichterstattung zu den Rohingya stehe ich sehr nahe an der Grenze zum Aktivismus. Das liegt daran, dass es zwar wie immer zwei Seiten dieses Konfliktes gibt, das Ausmaß der Brutalität des burmesischen Militärs allerdings so überproportional war, dass sich ganz natürlich alle Geschichten nur darum drehen – und kaum um die Rohingya-Aufständischen“, sagt Hölzl. „Die Regierung von Myanmar wirft uns ausländischen Journalisten deshalb Aktivismus und Einseitigkeit vor.“

2 Kommentare

  1. Kommt mir irgendwie subjektiv vor, die Auswahl der Kollegen. Das passt ja zur sehr nahe gelegten Schlussfolgerung.

  2. Was Menschen nicht passt, sehen sie eher als Aktivismus.

    Oder, was Menschen passt, sehen sie auch als Aktivismus, sie beschweren sich aber nicht.

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