Das Säulen-Mysterium im ARD-„Morgenmagazin“
Als das ARD-„Morgenmagazin“ am vergangenen Freitag die neuen Zahlen der Sonntagsfrage aus dem „Deutschlandtrend“ präsentierte, war das ein merkwürdiges Bild:
Nichts an den Säulen schien zu stimmen. Die Grünen wirkten weit mehr als doppelt so groß wie die Linke, obwohl sie doch nur eineinhalb mal so viel Zustimmung bekamen. Die FDP war optisch zu einer Splitterpartei geschrumpft und sicher nicht einmal halb so groß wie die AfD, wie es sein müsste. Und der CDU/CSU-Balken war in einem Maß über die anderen Parteien hinausgewachsen, der eher auch nicht den traurigen 28 Prozent entsprach.
Nach einem Hinweis auf Twitter antwortete die Redaktion:
Das resultiert aus einem ärgerlichen Fehler von uns in der Sendung. Wir haben eine falsche, noch nicht fertige Grafik abgespielt. Das ist uns leider zu spät aufgefallen.
Ärgerlicher Fehler. Kann mal passieren.
Blöd nur, wenn es jedesmal passiert. Wie beim ARD-„Morgenmagazin“.
Seit Monaten stimmen die Grafiken, mit denen die Sendung die Sonntagsfrage illustriert, nicht mit den Zahlen überein.
Am 18. 24. August zum Beispiel gab es die gleiche Verzerrung wie am vergangenen Freitag: FDP und Linke übertrieben winzig zwischen AfD und Grünen; die Union zu groß im Vergleich zu allen.
Am 27. Juli ein ähnliches Bild:
Und am 18. Mai:
Am 20. April hat die FDP zwar zwei Prozentpunkte mehr als im Mai; ihre Säule scheint aber nicht größer zu sein. Dafür ist die der Linken nun auch winzig:
Am 23. Februar müsste die Unions-Säule eigentlich doppelt so groß sein wie die der SPD daneben; das gezeigte Verhältnis wirkt aber noch größer.
Wie kann das passieren? Werden die Säulengrößen im „Morgenmagazin“ willkürlich durch eines der gerade arbeitslosen WM-Orakeltiere bestimmt? Steckt dahinter, wie selbstverständlich auf Twitter gemutmaßt wird, ein politisch motivierter Manipulationsversuch? Oder muss man die Grafiken nur richtig lesen?
Um beurteilen zu können, wie groß eine Säule – je nach Prozentsatz, den sie repräsentiert – wirklich sein müsste, muss man erst einmal herausfinden, was genau in der Grafik die Säule ist. Das ist beim ARD-„Moma“-Design erstaunlich schwierig. Es gibt drei Arten, die Grafiken zu interpretieren: zwei einigermaßen plausible und eine unplausible.
Die logisch naheliegendste Interpretation wäre, dass die Säulen oberhalb ihrer Beschriftungen beginnen. Dafür spricht der Leerraum, der die Parteinamen vom Rest der Säulen trennt. Schauen wir uns das mal bei der August-Darstellung an und lassen die Unions-Säule den Maßstab vorgeben:
Die eingezeichneten Linien für 10 und 20 Prozent zeigen deutlich, wie sehr bei dieser Interpretation die anderen Parteien im Verhältnis zur Union zu klein dargestellt werden.
Die optisch naheliegendste Interpretation wäre, dass die Säulen durch die gesamte farbige Fläche jeder Partei repräsentiert werden – also inklusive der Beschriftung der Säulen. Dann ist zwar der kleine Abstand über den Parteinamen verwirrend; die Darstellung wäre aber, auch beim flüchtigen Blick, intuitiv einleuchtend.
Auch bei dieser Annahme wird aber die August-Darstellung nicht passend: Die anderen Parteien fallen aus dem von der Union hier vorgegebenen Raster.
Es gibt noch eine Interpretationsmöglichkeit: Jede Säule besteht nicht nur aus den beiden farbigen Flächen, sondern auch aus den weiß hinterlegten Zahlen darunter. Das ist weder logisch noch optisch einleuchtend, aber wenn man trotzdem auf dieser Grundlage ein Raster anlegt …
… lassen sich im Fall der August-Grafik so die Größen des Säulen erklären. Ta-daaa!
Das Mysterium der falschen Säulen scheint gelöst. Beim ARD-„Moma“ zählen die Podeste mit zu den Säulen. Entsprechend lässt sich zum Beispiel auch die Februargrafik erklären:
Wenn man die weißen Füße mitrechnet, ist die Unions-Säule tatsächlich etwa doppelt so hoch wie die SPD-Säule. Dass man das nicht glauben kann, bis man es nachmisst oder nachbaut, zeigt, wie unsinnig diese Art der Darstellung ist.
Aber wenigstens ist das Rätsel der Sonntagsfragen-Säulen-Stapelei beim ARD-„Moma“ damit gelöst.
Oder?
Nun. Leider lässt sich Darstellung vom vergangenen Freitag damit nicht erklären. Auch inklusive Podest entsprechen die Säulen nicht den Zahlen. Nimmt man wieder die Union als Maßstab, wird die Diskrepanz vor allem bei Linke und FDP deutlich:
Vielleicht ist da wirklich einfach ein Fehler passiert. Also, ein anderer als sonst jeden Monat.
Also Nachfrage beim WDR: Was ist da los?
Die Pressestelle antwortet, es habe zu dem Thema auch schon Nachfragen von „aufmerksamen Zuschauern“ gegeben. Man habe das zum Anlass genommen, „den Entstehungsprozess unserer DeutschlandTrend-Grafiken zu hinterfragen“.
Die Zahlen der Umfragen werden jedesmal gleich doppelt in Diagramme umgewandelt: Einmal von der hausinternen Grafik zum Teilen auf Social Media – die sind offenbar unproblematisch. Und einmal animiert zum Anzeigen auf dem großen Touchscreen im Studio. „Die grafischen Vorlagen dafür werden von einem externen Anbieter erstellt, der das gesamte, sehr vielseitige und damit auch komplexe Multimedia-Tool betreut“, sagt die Sendersprecherin. „Tatsächlich scheint sich dort eine gewisse technische Ungenauigkeit eingeschlichen zu haben.“ Man werde das nun sehr genau mit den entsprechenden Kollegen prüfen, damit auch diese Grafiken wieder im Detail stimmen.
Sie fügt hinzu: „Uns ist bewusst, dass Journalisten im Bereich von Meinungsforschung eine besondere Verantwortung tragen. Dass alle Balken korrekt abgebildet werden, gehört unbedingt dazu.“
Klasse Recherche. So macht das Abo Spass :-)
Bin begeistert. Jedesmal, wenn mich ein interessantes Thema anspringt und ich im Lesefluss durch die „Hinweisschranke“ jäh gestoppt werde, freue ich mich: Ein Klick, und schon geht’s weiter. Ein Genuss!
Können die nicht einfach aus einem Tabellenkalkulationsprogramm ein Balkendiagramm erstellen? Dann muss man auch nichts skalieren.
Man muss das DIagramm sogar nur einmal anlegen und bloß die Daten aktualisieren…..
Danach kann ja immer noch ein Grafiker damit arbeiten, damit er noch was zu tun hat
Eine zusätzliche Möglichkeit hätte ich noch: Die Balken fangen einfach nicht bei 0 an,sondern irgendwo (z. B. bei 9).Habe ich bei verschiedensten Balkengraphen auch schon gesehen. Damit sehen die Unterschiede auch immer viel größer aus.
Ob das hier passt kann ich auf die schnelle aber nicht beurteilen.
@4 Ich bin ich
Ja, das wäre auch meine Interpretation. Alles unter dem Kleinsten wird abgeschnitten. Des halb ist die FDP-Säule auch immer die Kleinste. Und sie ist immer gleich groß. Man müsste mal versuchen, die Null-Linie so weit nach unten zu verschieben (das übersteigt meine Photoshop-Fähigkeiten).
Ist a) irreführend und b) auch absolut verpönt bei Säulengrafiken. Siehe dazu auch den Säulenheiligen der Charts: Gene Zelazny https://amzn.to/2N4thWP
Stark, für mich galten die Balken bis heute als Manipulationsversuch.
„Tatsächlich scheint sich dort eine gewisse technische Ungenauigkeit eingeschlichen zu haben.“
Naja, jetzt wo man darauf hingewiesen wird ist es aber reichlich spät. Haben die keine Regie, haben die keine Qualitätssicherung? Da muss mindestens eine Aufklärung mit Reichweite kommen, um das verspielte Vertrauen zurück zu gewinnen. Die verdienen einen Haufen Schotter, aber Krisenmanagement kennt man dort wohl nicht. Danke für das Berichten über so ein unnötiges Problem.
@P Skizzle
„Stark, für mich galten die Balken bis heute als Manipulations Versuch“
Das liegt aber mehr an Ihnen als an der ARD. Verwirrend, die Balken so darzustellen: Ja, sicher. Unnötig: vermutlich auch. Aber Manipulation? Wieso? Und zu welchem Zweck?
Ich denke eher, das hat sich bei den Diagrammen so eingeschlichen um Unterschiede klarer visualisieren zu können. Denn wenn z. B. mehrere Parteien um die 20% haben, ist das bei richtigen Balkendiagrammen schwer zu sehen. Da brauch man keine Manipulationsabsicht dafür…
@Ichbinich
„Denn wenn z. B. mehrere Parteien um die 20% haben, ist das bei richtigen Balkendiagrammen schwer zu sehen. Da brauch man keine Manipulationsabsicht dafür…“
Aber ist das nicht auch schon eine Manipulation, wenn man versucht bei mehreren Parteien um die 20% einen Unterschied deutlicher herauszustellen? Die Umfragen haben doch meistens bereits Abweichungsbereiche von 2% (oder sogar mehr). Wenn dann die einen 19%, die anderen 20% und der nächste 20,5% hat, wäre es doch nur richtig, dass man die Balken kaum unterscheiden kann.
Dazu könnte man noch sagen, dass alle so dicht aufliegen, dass kaum ein Unterschied zu erkennen ist. Das wäre die richtige Interpretation.
Nur einen Ausschnitt zum nehmen, um Unterschiede zu zeigen, die eigentlich gar nicht da sind, ist schon Manipulation.
Ich denke aber nicht, dass dahinter ein „Großer politischer Manipulationsgedanke“ dahinter steckt. Es ist viel mehr eine kleine Manipulation, um eine einfachere Interpretation des Bildes zu ermöglichen. Das ist aber auch schon nicht gut…
@SEBASTIAN R
Ich stimme grundsätzlich zu, dass es besser wäre, die Diagramme ohne solche Änderungen darzustellen. Manipulation ist da aber für mich ein zu hartes Wort. Denn da schwingt als Unterton immer „Lügenpresse“ mit.
Und Abweichungen kenntlicher zu machen, kann ja viele andere Gründe haben. Z. B. einfach als „Zoom“ auf die kleinen, aber vorhandenen Unterschiede. Ein Balkendiagramm mit vielen, fast gleich großen Balken sieht halt auch als Graphik blöd aus.
MMn macht Excel das z. B. bei Balkendiagrammen teilweise auch automatisch. Das ist einfach eine schlechte Angewohnheit, aber Manipulation ist da für mich trotzdem ein zu hartes Wort.
@Ichbinich
Ok, ich kann Deinen Standpunkt auch verstehen.
Manipulation ist auch ein harter Begriff. Dennoch würde ich ihn hierfür verwenden. Wie gesagt aber nicht im Sinne von „politisch motiviert manipulieren“.
Wenn alle Balken fast gleich sind, sieht das vielleicht in der Grafik doof aus, ist ja aber eigentlich passend, weil die Prozente ja auch fast gleich sind.
„Der Zoom“, um die kleinen Unterschiede etwas herauszustellen sorgt halt dafür, dass die naheliegendste Interpretation des Bildes ist: „Partei A liegt deutlich vor B und C ist abgeschlagen dahinter“.
Schaut man sich jedoch unser Prozentbeispiel an und berücksichtigt die Abweichungsbereiche, liegen die Parteien in einem Korridor zwischen 17% und 22,5%. Wenn es gut geht, bleibt es bei den Abständen, wenn nicht, dann hat unsere 20,5%-Partei auf einmal nur 18,5% unsere 19%-Partei aber auf einmal 21%.
Wenn man die Balken also korrekt darstellen würde, wäre die naheliegendste Interpretation die aus meiner Sicht auch richtige: „Alle fast gleich auf, eine um Nuancen besser“.
Da man durch den „Zoom“ zu einer aus meiner Sicht falschen Interpretation geleitet wird, halte ich den Begriff Manipulation dennoch für zutreffend.
Mir ist gerade noch ein anderes Beispiel eingefallen: Was wäre, wenn es keine Grafik sonder ein mündlicher Bericht wäre? Wenn ich berichte:
„Partei A ist sehr viel/doppelt so viel/deutlich beliebter als Partei B.“
Habe ich nun den Begrifft „sehr viel“, um den Unterschied besser darzustellen, würde man mir sicher zu Recht an den Kopf werfen, dass ich mit dieser Aussasge manipulieren will, wenn bei der Überprüfung herauskommt, dass der Abstand nur 2% beträgt.
Die Grafik vermittelt jedoch genau diesen Eindruck.
@SEBASTIAN ROY
„Wenn alle Balken fast gleich sind, sieht das vielleicht in der Grafik doof aus, ist ja aber eigentlich passend, weil die Prozente ja auch fast gleich sind.“
Da stimme ich Ihnen ja zu — ich weiß halt nur das Layouter/Graphiker das meist anders sehen :).
„Da man durch den „Zoom“ zu einer aus meiner Sicht falschen Interpretation geleitet wird, halte ich den Begriff Manipulation dennoch für zutreffend“
Ich würde Ihnen zustimmen, wenn die Zahlen der Prognose nicht direkt drunter stehen würden und somit sowieso jeder sieht, wie groß der Abstand absolut ist. Aber so, wie man die Graphik sehen kann (mit den Zahlen) bleibt es für mich dabei, dass ich keine Manipulation sehe.
Aber dann stimmen wir da halt nicht überein, ansonsten sind wir aber denke ich nicht wirklich weit voneinander entfernt.
Warum dann noch ein Balkendiagramm?
Weil Zahlen/Größen und deren Relation zueinander so nun mal besser begreiflich zu machen sind.
Wenn aber die Balken eine ganz andere Geschichte als die Zahlen erzählen dann bin ich ziemlich sicher, dass bei vielen eher das ankommt, was die Balken sagen.
Ich frage mich auch ob hinter der Reihenfolge auch irgendeine Logik steckt. Werden die Grünen ganz hinten plaziert, um die kleineren Balken besser einzurahmen oder um das Rennen zwischen Sozis und blaubraun besser zu illustrieren?
@schnellinger Die Reihenfolge in der Abbildung entspricht dem Ergebnis der letzten Bundestagswahl.
@Wonko
„Wenn aber die Balken eine ganz andere Geschichte als die Zahlen erzählen dann bin ich ziemlich sicher, dass bei vielen eher das ankommt, was die Balken sagen.“
Ich würde erstens die „Vielen“ nicht unterschätzen und zweitens dann eher bei der Bildung ansetzen. Denn eine Illustration kann nie alles wiedergeben sondern ist nur ein Fokus auf eine bestimmte Sache. Hier halt z. B. ein Zoom auf die Unterschiede.
Ansonsten kann man ja die Graphik noch viel weiter hinterfragen. Z.B. wie dick sind die Balken und warum? Ist die Fläche der Balken das Maß oder die Höhe? Wer definiert die Farben der Parteien usw.
Wie gesagt bin ich ja auch grundsätzlich der Meinung, die Diagramme „mathematisch richtiger“ darzustellen. Aber ich sehe da halt keine böse Absicht drin sondern nur einen motivieren Graphiker.
(und ich stelle mir gerade vor, was los wäre wenn die Graphiken richtig wären und die AFD plötzlich gleichauf mit den grünen erscheint. Da wäre der Vorwurf der „Manipulation“ sicher genauso groß).
P. S: ich verstehe dann auch immer noch nicht, was Ihrer Meinung nach die Absicht dieser „Manipulation“ sein soll. Die CDU größer erscheinen lassen? Wozu?
@Ichbinich: Ob die Fläche oder die Höhe das Maß ist, macht bei identischer Breite keinen Unterschied.
Und ich finde nicht, dass Diagramme Zahlen „richtiger“ darstellen sollten, sondern richtig. Das ist auch keine Raketenwissenschaft.
@STEFAN NIGGEMEIER
„Ob die Fläche oder die Höhe das Maß ist, macht bei identischer Breite keinen Unterschied.“
Stimmt,mein Fehler.
„Und ich finde nicht, dass Diagramme Zahlen „richtiger“ darstellen sollten, sondern richtig.“
Aber eine Balkengraphik, die nicht bei 0 beginnt ist halt mMn deswegen nicht automatisch „falsch“. Sie legt den Fokus nur mehr auf die Unterschiede als auf die Verhältnisse.
Schöner wäre natürlich noch, wenn man diesen Startpunkt irgendwo markiert und wie gesagt halte ich die andere Variante auch für besser — aber falsch oder Manipulation ist das doch deswegen nicht.
Aber wie gesagt, es scheint dass ich da hier eine Minderheitenmeinug habe.
//„Denn wenn z. B. mehrere Parteien um die 20% haben, ist das bei richtigen Balkendiagrammen schwer zu sehen. Da brauch man keine Manipulationsabsicht dafür…“//
Die Grafik soll die Zahlen veranschaulichen. Wenn es kaum einen Unterschied zwischen zwei Parteien gibt, werden die Balken entsprechend fast gleich groß dargestellt. Eben um darzustellen, dass es kaum einen Unterschied gibt. (Ist doch nicht so schwer.)
In einem Tortendiagramm würde man ja auch nicht die 28% der CxU auf die Hälfte aufblasen, um „Unterschiede darzustellen“.
Kurz: Es ist und bleibt einfach selten dämlich, wie die großen Medienhäuser den üblen Vorwuf der „Lügenpresse“ immer wieder herausfordern!
Danke @Sandra. Darauf hätte ich auch mal selbst kommen können. Hatte ich tatsächlich schon wieder verdrängt.
„Da stimme ich Ihnen ja zu — ich weiß halt nur das Layouter/Graphiker das meist anders sehen :).“
Nein. Tun sie nicht.
– Ein Grafiker.
Wenn man die Grafik nicht bei 0% beginnen lässt, wäre es das Mindeste, eine Skala anzugeben.
Und wenn das zu kompliziert ist, soll man die Dinger eben proportional zeichnen. Und am besten einen Strich für die Nulllinie. Der weiße „Sockel“ ist echt irritierend.
Mir fällt gerade ein, vllt. ist die Nulllinie hier keine Grade, sondern eine Kurve, aber das sieht man nicht, weil sie abgeschnitten wurde.
@21 Mycroft
„vllt. ist die Nulllinie hier keine Grade, sondern eine Kurve“
Themenrelevant:
https://xkcd.com/2023/
Ich denke,
ich weiss woran es liegt…
das Moma musste im Rahmen einer strenggeheimen Agenda einen chemtrailgläubigen Flacherdler einstellen aus Proporzgründen…