Nur neun Minuten „heute journal“

Nachrichten im Abseits: ARD und ZDF kürzen Sendungen zur WM

ARD und ZDF kürzen anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft ihre Nachrichten im Hauptprogramm. Verschiedene Sendungen entfallen ganz, andere laufen nur als Kurzausgabe, zum Beispiel das „heute journal“. An Tagen, an denen das ZDF Spiele überträgt, kommt das Nachrichtenmagazin bereits in der Halbzeitpause um 20.45 Uhr, also eine Stunde früher als sonst, und statt der üblichen 30 Minuten ist es dann nur rund 9 Minuten kurz.

Viel Fußball, weniger Nachrichten: das „heute journal“. ZDF / Montage: Ü

Damit verfährt das ZDF wie bei früheren Fußball-Turnieren, mit einem Unterschied: Während der Europameisterschaft 2016 entschied sich der Sender, permanent Kurzausgaben zu senden, auch an Tagen, an denen die ARD übertrug. Das ist dieses Mal nicht der Fall. Hat der Sender spielfrei, läuft das „heute journal“ (fast) immer um 21.45 Uhr für eine halbe Stunde, wie üblich.

Das Nachrichtenmagazin in der Halbzeitpause zu senden, biete „den Vorteil“, es „nicht zu sehr in den Abend zu schieben“, teilt das ZDF auf unsere Anfrage mit. Außerdem kenne man kurze Ausgaben des „heute journals“ von Wochenenden, und bereits hier erkenne man, „dass es möglich ist, eine interessante Nachrichten-Sendung auch in kürzerer Zeit zu gestalten.“ Allerdings geht es ja gar nicht darum, wie interessant die Nachrichten gestaltet werden, sondern wie viel Platz für Meldungen überhaupt vorhanden ist.

„Tagesthemen“ so lang wie üblich, aber erst um 23.15 Uhr

Die ARD macht es anders: Die „Tagesthemen“ im Ersten laufen auch an Übertragungstagen in der Regel in voller Länge, aber später als sonst, erst um 23.15 Uhr, obwohl die 20-Uhr-Spiele bereits gegen 21:45 Uhr beendet sind. Das Erste redet dann aber noch mal ausführlich über alles, in einer Show aus dem „WM-Kwatira“ in Hamburg, moderiert von Micky Beisenherz und Jörg Thadeusz.

Eine Weltmeisterschaft folge „ein bisschen eigenen Gesetzlichkeiten, da hiervon ja viele Emotionen tangiert sind“, sagt ARD-Chefredakteur Rainald Becker zu Übermedien. „Zum eigentlichen Spiel gehört auch immer die Spielanalyse und so sehen wir es als selbstverständlich an, diese dem Zuschauer auch jeweils im Anschluss an die Begegnungen zu bieten.“ Die „Tagesthemen“ erst spät zu senden, ermögliche es zudem, sie in regulärer Länge zu zeigen, „was unmittelbar nach Spielende eher problematisch wäre“, sagt Becker.

Nachrichten am Nachmittag entfallen teilweise

Übertragen ARD oder ZDF Spiele, entfallen auch deren Nachrichtensendungen am Nachmittag. Die 15-minütige Ausgabe „heute in Deutschland“ um 14 Uhr wird durch eine 3-minütige Ausgabe „heute Xpress“ in der Halbzeitpause um 14.45 Uhr ersetzt. Für die 10-minütige Ausgabe „heute in Europa“ um 16 Uhr wäre eigentlich Platz, dort aber sendet das ZDF ein 5-minütiges „heute Xpress“ – und im Anschluss gut eine Stunde lang Analysen. Auch „heute“ um 17 Uhr entfällt, denn da beginnt das zweite Nachmittagsspiel.

Im Ersten entfallen die „Tagesschauen“ um 14 Uhr und 17 Uhr. Die 16-Uhr-Ausgabe kommt um 16.15 Uhr, also nach dem Nachmittags-Spiel, das um 14 Uhr beginnt. Und auch die Hauptausgabe der „Tagesschau“ um 20 Uhr ist betroffen. Weil das Abend-Spiel um 20 Uhr angepfiffen wird, läuft sie in den meisten Dritten, nicht aber im Ersten. Dafür läuft dort eine weitere, etwa 8-minütige „Tagesschau“ in der Halbzeitpause um 20.45 Uhr.

Top-Quoten zu erwarten – aber was sagen sie aus?

Die Frage ist nun auch, wie die Zuschauer das veränderte Sendeschema annehmen, ob sie also, zum Beispiel, eine Spätausgabe der „Tagesthemen“ noch ansehen – oder sich der Sendeplatz negativ auswirkt. ARD-Chefredakteur Becker geht nicht davon aus: Erfahrungsgemäß sei „in der WM-Zeit das Zuschaueraufkommen insgesamt sehr groß, sodass wir auch zu der etwas fortgeschrittenen Zeit mit einem hohen Zuspruch rechnen können“, sagt er.

Über die Quote des „heute journals“ muss man sich beim ZDF keine Gedanken machen – sie wird in der Halbzeitpause ohnehin hoch sein, allerdings: Was sagt sie aus? Wie viele der Zuschauer sehen sich die Nachrichten an? Und wie viele reden lieber übers Spiel, gehen aufs Klo oder in die Küche?

Bei der Quotenmessung wird nicht berücksichtigt, wer hinsieht oder nicht. Trotzdem fließen die Werte in die Gesamtquote ein, mit denen sich Sender gerne am Jahresende feiern. Und das ZDF sagte schon vor sechs Jahren, zur Europameisterschaft 2012, so ein Fußball-Turnier sei doch eine prima Möglichkeit, seine Nachrichten „ins Schaufenster zu stellen“.

ARD und ZDF beteuern: Mehr Nachrichten, wenn nötig

Beide Sender teilen mit, dass sie im Notfall doch noch mehr Nachrichten senden würden. ARD-Chefredakteur Becker sagt: „Wenn es die Nachrichtenlage erfordert, werden wir hierfür im Programm des Ersten eine Fläche öffnen.“ Das verspricht auch das ZDF: „Sobald aktuelle Ereignisse es nötig machen, werden wir nicht zögern, zusätzliche Nachrichten ins Programm zu nehmen bzw. das ‚heute journal‘ zu verlängern“, teilt der Sender mit. „Wir sind Herren des Verfahrens.“ Je nach Lage könnten „auch zusätzliche Spezial-Sendungen ins Programm“ gehoben werden.

Interessant wird auch, wie viel der verbliebenen Nachrichtenzeit die Sender dafür nutzen, abermals über Fußball zu berichten, während bereits drumherum überall Fußball läuft. Vor zwei Jahren etwa, als Deutschland im Viertelfinale gegen Italien gewann, sendeten sowohl „Tagesthemen“ als auch „heute journal“ noch am folgenden Abend viele Minuten dazu. Dass an diesem Tag auch einen Anschlag im Irak gegeben hatte mit mehr als 200 Toten und vielen Verletzten, war dem „heute journal“ damals nur eine Meldung wert.

Offenlegung: Ich moderiere gelegentlich den Kultur-Block bei Tagesschau24.

12 Kommentare

  1. Das wird wieder eine Zeit des Leidens für Fussballdesinteressierte, aber da müsst ihr durch. So wie die unpopulären Gesetze, die gerne in dieser Zeit unter der Wahrnehmungsschwelle durchgewunken werden.

    Interessant wäre vor allem: Werden die verkürzten Halbzeitnachrichten dann wenigstens Fußballfrei? Absurd wird es schließlich, wenn dann die Halbzeitnachrichten auch noch zu einem Drittel aus Fußballthemen bestehen. Dafür habe dann selbst ich als Fußballfan kein Verständnis.
    Zuletzt so gesehen beim CL-Finale im ZDF, als dann die erste, 2-3 Minuten Hauptnachricht wiederum Fußball betraf (N11 wenn ich recht erinnere).

    Soviel Rücksicht auf den Rest der Bevölkerung könnte man schon nehmen, dass man die Halbzeit-Kurznachrichten prinzipiell zur fußballfreien Zone erklärt. Bei den letzten Turnieren hat man das nicht so gehalten, was mir ehrlich gesagt absolut unerklärlich ist.

  2. Dass man heute-journal oder Tagesthemen in Halbzeitpausen kürzen muß, kann ich ja noch nachvollziehen, wenn auch nicht gut finden

    Was mich aber wirklich aufregt, ist das die Tagesschau zu WM oder EM-Zeiten von 15 Minuten Minuten auch nochmal ~5 Minuten der Berichterstattung widmet, weil Jogi ein Popel aus der Nase gefallen ist oder wir darüber aufgeklärt werden müssen was „die Mannschaft“ zum Kaffee hatte oder ob Neuer Schnupfen hat. Wenn man Glück hat werden die letzten 5 Minuten vor dem Wetter verplempert, wenn man Pech hat und der Popel größer war, wird man in den ersten 5 Minuten als Hauptmeldung mit dem Schmarrn genervt.
    Vollends absurd wird dies immer, wenn direkt im Anschluß (oder vorher) sowieso noch 45 Minuten WM-Studio Vorbericht laufen, in denen die gleichen Nicht-Themen ausführlichst behandelt werden, ergänzt mit überbezahlten „Experten“.
    Und komm mir keiner mit aber die Tagesschau wird auch in der Mediathek geschaut und muß deswegen Sportteil haben. Der besteht aus „rechtlichen Gründen“ im Netz aus Bluescreen mit Audio.
    Zeigt eine Ergebnistafel und lasst den Rest für echte Nachrichten, verdammt nochmal.

  3. @Symboltroll
    Es sind nicht nur Fußballdesinteressierte, die der Fußball WM bzw dem FIFA World Cup nichts abgewinnen können.
    Denn vielen Fußballinteressierten ist der Kommerz mittlerweile zu viel, denn denen ist mittlerweile klar, dass es nicht ums Spiel, sondern um den Gewinn für die FIFA geht.
    Das ist in Deutschland und der DFL nicht anders

  4. Ich bin Fußball-Fan. Um genau zu sein bin ich Fan des 1. FC Kaiserslautern. Und das ist mein erstes Problem mit der WM, ich bin Fan einer Mannschaft, nicht der Nationalmannschaft. Ich kann einem Thomas Müller als Fußballfan nicht wenn er ein rotes Trikot trägt wünschen, dass er keinen Ball richtig stoppen kann und wenn er ein weißes trägt, dass er einen Hattrick macht.
    Mein zweites Problem ist: Ich sehe was da hintendran läuft, auch wenn unsere Medien das ganz gerne zu Gunsten einer Berichterstattung pro FIFA unter den Tisch fallen lassen. Ich nehme an, sie haben Angst in Zukunft gar nicht mehr über Fußball berichten zu dürfen, ich würde es als Segen empfinden.
    Mein drittes Problem: Ich verteidige das öffentlich rechtliche System wo ich kann… aber wenn ich, wie gestern, ansehen muss wie die wichtigste deutsche Nachrichtensendung wegen eines _Freundschaftsspiels_ gegen einen drittklassigen Gegner gekürzt und verschoben wurde, in der Zeit die dafür noch da war noch Halbzeitanalyse war (etwas was mich sowieso aufregt, entweder ganz oder gar nicht) oder wie im letzten Jahr die Sache mit dem Unwetter, wo kein Brennpunkt zustande kam, aber um ein ersoffenes Freundschaftsspiel zu zeigen und vor allem auch noch danach darüber reden zu können das es ja eigentlich nichts aussagt (mindestens 15 Minuten lang) die Tagesschau verlegt wurde (Gab es dieses Jahr ja auch schon)… Da fällt einem manchmal wirklich nur noch Peter Lustig ein: „Abschalten“.. aber den ganzen Sender.

    Was ich mich frage: Warum kann man den Kram nicht auf den Spartensendern senden? Wen es interessiert, der sucht sich auch noch den. Sollte man sie tatsächlich nicht bekommen (geht das heutzutage eigentlich noch?) findet man bestimmt auch noch einen Nachbarn oder Verwandten oder sonst was der einen kucken lässt. Warum ist das Interesse der Fußballfreunde in Deutschland wichtiger als das der Freunde guter politischer oder gesellschaftlicher Berichterstattung? Wenn ich mich recht entsinne steht Fußball nicht im Rundfunkstaatsvertrag. Aber ich weiß ja die Würde der FIFA ist unantastbar oder so.

  5. @Daarin, #4

    Wenn ich mich recht entsinne steht Fußball nicht im Rundfunkstaatsvertrag.

    Gerade bei Fußball irren Sie, fürchte ich. Siehe §4 des Rundfunkstaatsvertrages:

    2) Großereignisse im Sinne dieser Bestimmung sind:
    1. Olympische Sommer- und Winterspiele,
    2. bei Fußball-Europa- und -Weltmeisterschaften alle Spiele mit deutscher Beteiligung sowie unabhängig von einer deutschen Beteiligung das Eröffnungsspiel, die Halbfinalspiele und das Endspiel,
    3. die Halbfinalspiele und das Endspiel um den Vereinspokal des Deutschen Fußball-Bundes,
    4. Heim- und Auswärtsspiele der deutschen Fußballnationalmannschaft,
    5. Endspiele der europäischen Vereinsmeisterschaften im Fußball (Champions League, UEFA-Cup) bei deutscher Beteiligung.

  6. @CIVICHIEF

    Ich bezweifle ganz stark dass „vielen Fußballinteressierte“ der Kommerz zu viel ist und sie deshalb keine WM schauen wollen. Ich kenne da nicht einen.

    @DAARIN

    Ich kann sehr gut unterscheiden zwischen Vereinsfußball und Nationalmannschaft. Ich denke, die meisten anderen können das auch.
    Außerdem habe ich eher dass Gefühl dass solche Großereignisse eher genutzt werden um Kritik an Fifa, Russland u. Ä. zu üben. Und das finde ich auch sehr sinnvoll da diese Kritik dann dementsprechend viele Leute erreicht.

  7. @civichief:

    Ich lese da eine Begründung für Fußballdesinteresse, sowohl für Nationalmannschaften wie auch für Vereinswettbewerbe.

    Ich finde ja, dass gerade bei einer WM/EM die Kommerzialisierung noch den wenigsten Einfluss aufs Spiel selber hat, eine Nationalmannschaft kann man sich ja noch nicht, wie im Vereinsfußball, mit Ölstaats-/Scheich-/Oligarchengeldern zusammenkaufen.
    Präziser wäre natürlich gewesen: Für WM-Desinteressierte wird die WM eine Zeit des Leidens. Ich dagegen freue mich darauf. Beim anstehenden, wirrsinnigen FIFA-Nationscup könnte das dann anders sein.

    Wenn ich mich dann in der Halbzeit dafür entscheide, die Nachrichten anzusehen, hätte ich die aber in der kurzen Zeit wirklich gerne komplett Fussballfrei. Dafür ist wirklich genug Zeit in der Vor-, Nach- und Halbzeitfussballberichterstattung.

  8. „eine Nationalmannschaft kann man sich ja noch nicht, wie im Vereinsfußball, mit Ölstaats-/Scheich-/Oligarchengeldern zusammenkaufen.“

    Köstlich. Schon mal Nationalmannschaften von Katar gesehen? Die spanischen und portugiesisch-brasillianischen Namen dort sind sicher aus Golfperlenfischerfamilien in 5. Generation. Wie Sean Dundee, alter pommerscher Landadel.

    @ Ichbinich
    Und ich kenne Dutzende denen die WM seit Ewigkeiten am Hintern vorbeigeht, aber das sind auch richtige Vereinsfußballfans, und keine Erfolgskunden in Bayern-Bettwäsche.

  9. @Schnellinger, #8

    Schon mal Nationalmannschaften von Katar gesehen?

    Bei aller Kritik, aber da ist die FIFA, denke ich, recht vorbildlich. Eigentlich wurden die Regeln dahingehend sogar verschärft. Laut Wikipedia:

    Inzwischen wurde eine Wechselfrist festgesetzt, nach der ein Spieler noch kein A-Länderspiel absolviert haben darf und sich bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres für einen Verband entscheiden muss, sofern er schon in einem Juniorenländerspiel eingesetzt wurde.

    Aber klar, bei anderen Sportarten gebe ich Ihnen völlig recht.

  10. @Schnellinger

    „Und ich kenne Dutzende denen die WM seit Ewigkeiten am Hintern vorbeigeht, aber das sind auch richtige Vereinsfußballfans, und keine Erfolgskunden in Bayern-Bettwäsche“

    Das mag sein. (auch wenn ich mir das schwer vorstellen kann). Aber „viele Fußballinteressierte“, wie Sie schrieben, sind das garantiert nicht. Ich gehe fest davon aus, dass die Einschaltquoten bei den Spielen wieder sehr hoch sein werden.
    Und zeigen Sie mir bitte mal die „portugiesischen und spanischen“ Namen in der Nationalmannschaft von Katar. Ich sehe da nicht viel. Sind Sie sicher, dass Sie von Fußball reden?

  11. @Schnellinger:
    „Köstlich. Schon mal Nationalmannschaften von Katar gesehen?“

    Bei einer WM bisher nicht. Es gibt ein bisschen Naturalisation bei Nationalmannschaften, das spielt aber kaum eine Rolle.

    Vor allem gibt es dort nicht mal ansatzweise dieses extreme Transfergeschäft wie im Vereinsfussball, wo Finanzdoping und Extrem-Kommerzialisierung gerade zur Voraussetzung werden, um überhaupt noch im oberen Bereich mitspielen zu können.

    Und das war das Stichwort: Abscheu gegen Kommerzialisierung als Anlass, nicht die WM zu schauen. Davon ist der Vereinsfussball natürlich sehr viel mehr betroffen, mehr sagte ich nicht. Auch Ihren „richtigen“ Vereinstribalismuskumpels wird die WM ja wohl kaum wegen Kommerzialisierungsabscheu am Bobbes vorbeigehen? Das wäre doch zu paradox, nicht wahr?

    Und Sean Dundee, nebenbei bemerkt, hat nie für die deutsche A-Nationalmannschaft gespielt.

  12. Es ist mir auch ein ständig wiederkehrendes Ärgernis, wenn bei irgendwelchen Sport-Großereignissen das Programm so einseitig geändert wird.

    Aktuell auch vor der 20-Uhr-Tagesschau, währenddessen ohnehin, vielleicht noch ein „Brennpunkt“ ;-) nachgeschoben und dann die eigentliche Liveübertragung.

    Und dazu Vorbereitungssendungen (wie haben „unsere“ Jungs denn geschlafen und wie verdaut?), die durch meist etwas dümmliche Kommentarsendungen *nach* den Spielen abgerundet werden.

    Und dabei sind noch nicht mal die Regionalsender der ÖR berücksichtigt…

    Es ist ein Graus!

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