Vor zwei Jahren berichtete der „Spiegel“ über Vorwürfe verschiedener Frauen gegen den Comedian. Inzwischen hat sich das mediale Bild gedreht: Plötzlich wirkt es, als sei Mockridge das eigentliche Opfer. Es tobt ein erbitterter Kampf um die Deutungshoheit.
Die Art, wie die „Süddeutsche Zeitung“ über den Verdacht gegen den Chef der Freien Wähler schrieb, wirkte, als wollte sie seinen Sturz regelrecht herbeischreiben.