Vor genau drei Jahren berichteten Medien erstmals über scheinbar unfassbare Machenschaften in der Bamf-Außenstelle Bremen. Heute ist von den Vorwürfen fast nichts mehr übrig; der Prozess gegen die damalige Leiterin könnte eingestellt werden. „Das ist kein Skandal der Staatsanwaltschaft, sondern der Medien“, sagt einer ihrer Anwälte.
Von
Gareth Joswig