Er twittert laut, schnell und schmutzig und regt sich über die Dominanz des Flüchtlingsthemas auf: Patrick Bahners scheint auf Twitter so gar nicht dem Klischee eines FAZ-Redakteurs zu entsprechen. Ein Gespräch über seine Mission, die Kurzform als Experiment, die Grenzen der Selbstinszenierung und die zivilisierende Wirkung des Mediums.
Von
Stefan Niggemeier