Nach dem Bericht der Aufklärungskommission wollte der „Spiegel“ nicht mehr mit Matthias Geyer arbeiten. Doch hat die wirklich unvoreingenommen gearbeitet? Oder hat sie alles weggelassen, was nicht in die eingängige Geschichte vom Gesellschaftsressort passte, in dem Journalismus „nach Drehbuch“ gemacht wurde?
Von
Stefan Niggemeier