Schon oft haben Männer versucht, unserer Kolumnistin zu sagen, wie man ihren Namen schreibt, warum sie Regelschmerzen hat oder ob etwas sexistisch ist. Und da ist sie nicht alleine. Mansplaining gibt’s überall – auf Partys, in Talkshows und bei Twitter. Was sagt die Kommunikationsforschung dazu? Welche Gesprächssituationen fördern das Phänomen? Und gibt es Hoffnung?
Von
Samira El Ouassil