Jeff Bezos galt einmal als Trump-Kritiker. Doch jetzt beschneidet der „Washington Post“-Eigentümer die Freiheit seiner Redaktion, um dem US-Präsidenten zu gefallen. Ein weiteres Beispiel dafür, warum Medienkritik mehr denn je auch wirtschaftliche Abhängigkeiten hinterfragen muss.
Von
Johannes Franzen