Die Diskussion über Rassismus und Diskriminierung, die Mesut Özil angestoßen hat, hat bei Journalisten mit ausländischen Wurzeln einen Nerv getroffen. Sie kommentieren den Fall auch aus eigener Betroffenheit. Dass sich viele gerade leidenschaftlich zu Wort melden, ist ein gutes Zeichen – und ein schlechtes.
Von
Stefan Niggemeier