Der Chef des „Katapult“-Magazins, Benjamin Fredrich, wirft uns vor, ihn belogen zu haben, um eine „Skandalgeschichte“ über ihn verbreiten zu können. Fredrichs Vorwürfe sind maßlos und im Kern falsch, seine behauptete Transparenz ist selektiv. Hier ist unsere Replik.
Von
Stefan Niggemeier