„Superillu“ berichtet über ein Apotheken-Unternehmen, an dem der eigene Verlag beteiligt ist – ohne die Beteiligung zu erwähnen. Auch in anderen Zeitschriften des Burda-Verlags verschwimmen die Grenzen zwischen Werbung und redaktionellem Inhalt. Besonders interessant: eine „Focus“-Titelgeschichte, die nur zwei Wochen später Teil einer Pharma-Kampagne war.
Von
Boris Rosenkranz