Die AutorInnen von Büchern, die sich mit der rechten und rechtsextremen Szene beschäftigen, sehen sich besonderen juristischen Angriffen ausgesetzt. Sind es legitime Schritte gegen unzulässige Veröffentlichungen? Oder gezielte Angriffe auf die freie Meinungsäußerung?
Von
Felix Huesmann