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12.08.24
Sachverstand (11)
In "Rain Man" spielt Dustin Hoffmann (r.) an der Seite von Tom Cruise einen Autisten.
Foto: IMAGO / United Archives

„Viele Filme zeichnen ein völlig falsches Bild von Autismus“

Vor allem Filme und Serien tragen zu dem Klischee bei, Autisten seien überwiegend hoch- oder inselbegabt. Dabei ist das bei den meisten Betroffenen nicht der Fall, erklärt der Psychiater Mattias Dose. Warum es ihn ärgert, wenn Filme sich über das Verhalten von Autisten lustig machen, und was er von dem Begriff Neurodiversität hält.

Von Kathrin Hollmer
09.08.24
Unvorteilhafte Fotos von Politiker:innen
Habeck erschöpft, Scholz mit zusammengepressten Lippen
Fotos: Imago/Abacapress/dts Nachrichtenagentur

Täuschend (schl)echt

Fotos von Politiker:innen sind oft unvorteilhaft. Das ist auch dem Bilderhunger der sozialen Medien geschuldet – und wird dann problematisch, wenn Pressefotos wie Karikaturen wirken.

Von Matthias Warkus
Kolumne 08.08.24
Notizblog (18)
Spiegel-Überschriften: Nein, es war nicht sein Penis, der ihn die Olympiamedaille kostete / Er touchiert die Stange mit seinem Penis und das Netz lacht

Lattendrama: „Spiegel“ erklärt Penis fälschlicherweise für unschuldig

Einem Stabhochspringer kommt sein Penis in die Quere. Viele reagieren amüsiert und teilen den Clip – doch der „Spiegel“ meint, sie hätten alle bei der Konzentration auf das Geschlechtsteil etwas Wichtiges übersehen.

Von Stefan Niggemeier
Kolumne 06.08.24
Erregung und Ärgernis (1)
Grafik: Canva/Übermedien

Warum Journalisten in der Aufmerksamkeitsfalle sitzen

Ignorieren oder berichten? Medien führt diese Frage unweigerlich in ein Dilemma. Denn auch kritische Berichterstattung stärkt oft diejenigen, die von der Währung Aufmerksamkeit leben.

Von Johannes Franzen
Kommentar 05.08.24
Das Lachen von Kamala Harris
Kamala Harris lacht gerne und oft. Warum ist das ein Thema?
Fotos: Imago/ZUMA Press Wire, UPI Photo

Hahahabt ihr denn sonst nichts zu tun?

Ob eine lachende Politikerin sich angreifbar macht, ist die falsche Frage. Spannender ist doch: Warum wird eine Politikerin für ihr Lachen medial angegriffen? Die Antwort hat mit Gefühlen zu tun. Und mit Sexismus natürlich.

Von Laura Lucas
Kommentar 02.08.24
Debatte um „Geheimplan“-Recherche
Foto: Imago/ZUMA Wire

Die Kritik an Correctiv ignoriert, was wir über Rechtsextremismus wissen

Die auf Übermedien formulierte Kritik an der Geheimplan-Recherche von Correctiv hat ein zentrales Problem, findet unser Autor. Denn sie will vom Wesen des zeitgenössischen Rechtsextremismus nichts wissen.

Von Andrej Reisin
Kommentar 31.07.24
Maximilian Krah bei „Sachsen Fernsehen“
Der AfD-Politiker Maximilian Krah
Screenshot: YouTube/Sachsen Fernsehen

So sollte man ein Interview mit einem AfD-Vordenker niemals führen

Der AfD-Politiker Maximilian Krah ist nach kurzer Zwangspause zurück im Wahlkampf: Im sächsischen Regionalfernsehen spricht er über Trump, Migranten, sexuelle Minderheiten – und zwei sichtlich überforderte Journalisten hören zu.

Von Annika Schneider
30.07.24
Potsdamer „Geheimtreffen“
Geheimplan gegen Deutschland
Screenshot: Correctiv

Der Correctiv-Bericht verdient nicht Preise, sondern Kritik – und endlich eine echte Debatte

Das Netzwerk Recherche hat die Correctiv-Enthüllung über das Treffen in Potsdam ausgezeichnet: wegen ihrer großartigen Wirkung. Doch das ist der falsche Maßstab, um guten Journalismus zu bewerten, und der Artikel hat erhebliche Mängel.

Von Christoph Kucklick, Stefan Niggemeier und Felix W. Zimmermann
Kommentar 29.07.24
RKI-Protokolle
IMAGO / NurPhoto

Skandal oder Skandalisierung: Woher weiß ich als Laie, wem ich glauben kann?

Eine Aktivistin veröffentlicht interne Protokolle des RKI-Corona-Krisenstabes mit angeblich extrem brisanten Inhalten. Klassische Enthüllungsmedien sind plötzlich in der Rolle zu relativieren und zu fragen: Wo ist hier der Skandal? Über die Schwierigkeit, sich ein eigenes Urteil zu bilden.

Von Stefan Niggemeier
Interview 29.07.24
Wieso ist das so? (21)

Wieso gibt es kein Spotify für Journalismus?

Eine Flatrate für sämtliche journalistische Texte gibt es bisher nicht. Dabei hätte sie großes Potenzial, weiß Medienökonom Christian-Mathias Wellbrock und erklärt im Interview, woran eine gemeinsame Plattform für Zeitungsartikel bislang scheitert.

Von Johanna Bernklau
24.07.24
Berichterstattung über syrische Familie
Screenshot: insuedthueringen.de

Warum Geflüchtete selbst fragen, wenn es Behörden gibt?

Eine Lokalzeitung in Thüringen will Fakten gegen Spekulationen im Netz veröffentlichen, befeuert diese aber noch, weil sie unkritisch die Sicht der Kommune übernimmt. Die Betroffenen kommen nicht zu Wort.

Von Alexander Graf
Kommentar 24.07.24
Überall t-online, ntv und „Tagesschau“
Nachrichtentafel im Kölner Hauptbahnhof mit Meldung von t-online
Foto: Stefan Fries

Nicht mal in der U-Bahn eine Nachrichtenpause!

Ob an der Kasse, im Aufzug oder in der Bahn: Überall lauern Bildschirme mit Nachrichtenmeldungen. Mehr von der Welt versteht man dadurch nicht. Denn die Schlagzeilen werfen meist mehr Fragen auf, als sie beantworten.

Von Stefan Fries

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