Der Autor
Aljoscha Hoepfner ist freier Journalist aus Oldenburg. Er hat unter anderem für die „taz Nord“ und „Zeit Online“ geschrieben. Schwerpunkte sind Erinnerungskultur, Nationalsozialismus und Rechtsextremismus.
Man nehme ein paar Dutzend Bodycams, unterlege die Bilder mit dramatischer Musik und mische das Ganze mit einer gehörigen Portion Blaulicht – fertig ist das ARD-Erfolgsformat. Mit diesem Rezept begleitet die Doku-Serie „Feuer und Flamme“ seit 2017 Feuerwehrleute bei ihrer Arbeit und porträtiert laut dem verantwortlichen WDR „die Menschen in ihrem aufreibenden Berufsalltag“.
Das Format kommt an, gerade beim jungen Publikum. Besonders auf Youtube und in der Mediathek erzielt es hohe Abrufzahlen und geht dieses Jahr bereits in die neunte Staffel. Neben den wortwörtlich hautnahen und exklusiven Einblicken durch die Bodycams macht die Serie vor allem ein Aspekt aus: Die Protagonist*innen kommentieren das Gezeigte selbst, ganz ohne redaktionelle Stimme aus dem Off.
Dieses Rezept hat der SWR praktisch unverändert übernommen, mit einer kleinen Änderung: Statt der Feuerwehr begleitet die Doku-Serie „Nachtstreife“ seit 2020 Polizist*innen der Polizei Mainz.
„Es gibt keinen Off-Text, einzig die Teams selbst kommentieren ihre Einsätze,“ beschreibt der SWR das Format. Die Serie liefere so einen „exklusiven und unverfälschten Einblick in die anspruchsvolle Arbeit der Mainzer Polizei“ und zeige „die Polizistinnen und Polizisten hinter der Uniform“. Neben einer vierten Staffel im nächsten Jahr soll noch dieses Jahr ein Ableger der Serie im NDR ausgestrahlt werden.
Was bei der Feuerwehr relativ unproblematisch ist, wirft bei der Polizei jedoch einige Fragen auf.
Denn die Polizei ist Staatsgewalt. Sie ist keine neutrale Institution, sondern ein medialer Akteur mit eigener Agenda, wie zum Beispiel der Journalist Mohamed Amjahid betont. Und immer wieder ist sie auch Gegenstand von Debatten und Kritik. Ihre Aussagen ohne Einordnung weiterzuverbreiten, birgt für Medien daher grundsätzlich die Gefahr, sich von der behördlichen Perspektive vereinnahmen zu lassen. Und gerade der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat nun mal den Auftrag unabhängig, kritisch und staatsfern zu berichten.
Allerdings liest sich schon die Beschreibung in der Mediathek so, als käme sie direkt aus der Pressestelle der Polizei Mainz:
„Jede Nacht fahren die Teams der Mainzer Polizei raus ins Ungewisse – um zu helfen, zu beruhigen, zu deeskalieren, festzunehmen oder bei Verbrechen und Todesfällen ganz genau hinzusehen. […] Was fühlen [die Polizistinnen und Polizisten], wenn sie die Stadt Nacht für Nacht ein Stückchen sicherer machen? […] Gezeigt werden Menschen, die ihren Job aus Überzeugung machen, die ausgebildete Profis sind und nach einer Schicht gesund nach Hause kommen wollen.“
Und weil auch in der Serie jede journalistische Einordnung fehlt, können die Beamt*innen dort unhinterfragt eine einzige Perspektive verbreiten – die der Polizei. Gerade bei kritischen und kontroversen Themen ist das auffällig. Da heißt es dann eben, die Bürger*innen hätten zu wenig Respekt, Polizeigewalt sei kein Problem und Rassismus in den eigenen Reihen gebe es natürlich nicht.
Die Beamt*innen schwärmen davon, ihren „Traumberuf“ gefunden zu haben. Das tun sie so oft und ausgiebig, dass sich die Doku-Serie stellenweise wie ein Werbefilm für die Polizei anfühlt. Und ganz so abwegig ist dieses Gefühl nicht.
Denn tatsächlich hat die Polizei Mainz unter Polizeischüler*innen eine Umfrage durchgeführt, ob die Serie in ihren Augen „zur erfolgreichen Nachwuchswerbung beiträgt“, wie eine Übermedien-Anfrage nach dem Landestransparenzgesetz zeigt. „Dies war ein kleiner Baustein in der Entscheidung, eine weitere Staffel zu produzieren“, erklärt der Pressesprecher der Polizei Mainz, Rinaldo Roberto, auf Anfrage.
Allerdings scheint die Nachwuchswerbung für die Polizei insgesamt ein ziemlich großer Baustein in der Entscheidung zu sein, bei „Nachtstreife“ mitzuwirken.
So hat den Beginn der Dreharbeiten für die aktuelle dritte Staffel nicht etwa der SWR bekanntgegeben, sondern der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling. Und bei dem Pressetermin machte er deutlich, was er sich von der Serie erhofft: „Ich wünsche mir, dass die Ausstrahlung von ‚Nachtstreife 3.0‘ an die Erfolge der ersten beiden Staffeln anknüpfen kann und wir mit dem Format bei jungen Menschen weiterhin das Interesse an dem attraktiven Beruf des Polizeibeamten, der Polizeibeamtin fördern.“ Man kann also sagen: Die Serie ist aus Sicht des Innenministeriums Werbung für die Polizei.
Die Marke „Nachtstreife“ nutzt die Polizei Rheinland-Pfalz daher auch über die Ausstrahlung der Serie hinaus zur Nachwuchsgewinnung. Bei „Nachtstreife live“ konnten Schüler*innen die Protagonist*innen der Serie im Rahmen einer Aktionswoche bei einem „Meet & Greet“ persönlich kennenlernen und sollten so für die Arbeit bei der Polizei begeistert werden.
Bei so viel Werbung für die Polizei stellt sich die Frage, wie unabhängig die Serie eigentlich produziert wurde. SWR und die beauftragte Produktionsfirma sind sich auf Anfrage einig: Die Polizei habe selbstverständlich keinen inhaltlichen Einfluss auf die Produktion von „Nachtstreife“. Polizei-Pressesprecher Roberto stellt die Zusammenarbeit so dar: „Die Dreharbeiten wurden von Beginn an und werden weiterhin sehr eng durch die Leitung der Pressestelle des [Polizeipräsidiums] Mainz betreut.“ Bei den Dreharbeiten sei kein Pressesprecher der Polizei dabei gewesen, die Möglichkeit einer direkten Einflussnahme auf die Dreharbeiten sei aber vertraglich geregelt. Diese würde laut Roberto durch die Protagonisten und deren Vorgesetzte wahrgenommen. Allerdings: „Ein Eingriff war bisher nicht notwendig.“
Unterschiede zwischen „Nachtstreife“ und Eigenproduktionen der Polizei seien laut dem Sprecher „die technischen Möglichkeiten einer Produktionsfirma sowie deren Ausstrahlungswege“. Inhaltliche Punkte nennt er nicht.
Zum Start der ersten Staffel resümiert Roberto in einem Beitrag auf Instagram die Arbeit an seiner „Herzensserie“, die ihn drei Jahre begleitet habe: „Es wurden Ideen geschmiedet und Konzept[e] entwickelt, Bedenken bei Verantwortlichen zerstreut, Verträge erarbeitet, Drehgenehmigungen und Freigaben eingeholt, erste Freiwillige mit Mut und Begeisterungsfähigkeit gecastet.“ Er schreibt sogar, die Produktionsfirma habe jeden Wunsch der Polizei erfüllt.
Dafür, dass die Polizei angeblich keinen Einfluss auf die Inhalte von „Nachtstreife“ gehabt habe, ist ihr Pressesprecher also erstaunlich stark in die Planung der Serie involviert gewesen. Wem da so langsam der Verdacht kommt, „Nachtstreife“ könnte glatt eine Idee der Polizei selbst gewesen sein: Das könnte stimmen – oder vielleicht auch nicht. Es kommt nämlich darauf an, wen und wann man fragt.
Roberto erklärt zunächst auf Übermedien-Anfrage: „Die Idee zur Produktion dieser Dokureihe wurde während der Teilnahme am Format ‚Notrufzentrale‘ (Produziert für den TV Sender VOX) durch das [Polizeipräsidium] Mainz im Jahr 2017 entwickelt.“ Das klingt eindeutig und würde bedeuten, dass die Polizei Werbung für sich selbst im öffentlich-rechtlichen Fernsehen platzieren kann.
SWR und Produktionsfirma stellen den Sachverhalt allerdings anders dar. Demnach stamme die Idee für das Format von dem Produzenten der Pilotfolge von „Nachtstreife“, nicht von der Polizei Mainz.
Mit der jeweils anderen Version konfrontiert, ändern alle Beteiligten ihre Geschichte. Die Polizei Mainz leidet plötzlich unter akuten Erinnerungslücken: „Es lässt sich aus Sicht des [Polizeipräsidiums] Mainz nicht mehr mit Sicherheit sagen, von wem die Initiative [für das Format] ausging.“
Die Produktionsfirma möchte nun gar nicht mehr sagen, welchen Teil von „Nachtstreife“ sie selbst und welchen Teil die Polizei Mainz zu verantworten hat: „Wer in diesem Zusammenhang in welchem Umfang letztlich zur Ideenfindung der Nachtstreife beigetragen hat und die Idee damit für sich beansprucht, obliegt nicht unserer Beurteilung.“
Der SWR gibt immerhin eine Interpretationshilfe: „Der Begriff ‚Entwicklung‘ des Pressesprechers der Polizei Mainz ist so zu verstehen, dass die Polizei im vorangegangenen Format Erfahrungen machte, die sie dann bei der ‚Nachtstreife‘ einbringen konnte, wie z. B. Einschätzungen, welche Teams und Einsätze begleitet werden konnten und welcher Output zu erwarten war. Die Polizei war aber weder in die visuelle noch in die konkrete Formatierung integriert.“ Der Pressesprecher habe während der Produktion jedoch als „produzentischer Problemlöser“ fungiert.
Die Polizei ist also doch zumindest ein bisschen in die Produktion involviert und hatte unter Umständen sogar die ursprüngliche Idee für „Nachtstreife“, aber so genau lässt sich das alles in diesem ganzen Gemenge nicht mehr klären. Dass das irgendwie relevant und auch problematisch sein könnte, scheint dabei niemandem aufzufallen. Klar ist: Um unabhängigen und kritischen Journalismus, wie man ihn von einem öffentlich-rechtlichen Sender erwarten dürfte, geht es hier ganz sicher nicht mehr.
Das zeigt auch die Anfrage der Produktionsfirma an Innenminister Ebling für den Dreh der kommenden vierten Staffel. Sie liegt Übermedien ebenfalls aufgrund einer Anfrage nach dem Landestransparenzgesetz vor. Das Dokument zeigt, mit welchem unterwürfigen Selbstverständnis die Produzent*innen an das Format herangehen und wie eng die Zusammenarbeit mit der Polizei ist:
„Als Produzent der Nachtstreife ist uns sehr daran gelegen, das Format weiter in der Fernsehlandschaft zu etablieren, gibt es dem Zuschauer doch einen in dieser Form außergewöhnlich nahen und ‚ungeschminkten‘ Einblick in das herausfordernde und facettenreiche Berufsbild der Polizei, die als bürgernahe Institution eine elementar wichtige Stellung innerhalb unserer Gesellschaft bekleidet. […]
Die Umsetzung dieses Projektes wäre ohne Ihr Vertrauen in alle beteiligten Personen und Ihre wertfreie Rückendeckung, sehr geehrter Herr Minister Ebling, nicht möglich gewesen. Das Bekenntnis des Innenministeriums zu diesem Format, hat das Engagement aller verantwortlichen Akteure, ob im Hintergrund oder vor der Kamera erst möglich gemacht. Dabei sind nicht zuletzt das Vertrauensverhältnis zum Polizeipräsidenten Herrn Rainer Hamm und dem Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Herr Rinaldo Roberto elementare Faktoren für den besonderen Erfolg der Nachtstreife. […]
Die nicht selbstverständliche Transparenz, mit der sowohl Sie als Innenminister des Landes Rheinland-Pfalz, als auch die Polizei Mainz uns als Medienschaffenden offen entgegenkommen, ist Ausdruck der uneingeschränkten Überzeugung von der Professionalität polizeilicher Arbeit in Rheinland-Pfalz.“
Die Produzenten betonen abschließend, dass „die Kommentare der User und Rezipienten fast durchweg positiv und der Polizeiarbeit gegenüber sehr wertschätzend“ seien. Den Innenminister hat das offenbar überzeugt – und so können sich die Zuschauer*innen auf eine vom ihm persönlich abgesegnete vierte Staffel „Nachtstreife“ im SWR freuen.
Das ist umso bemerkenswerter, weil das Innenministerium Rheinland-Pfalz gar nicht mehr so gerne mit dem SWR zusammenarbeitet, wenn es um kritische Berichterstattung geht. Sebastian Bellwinkel hat lange als Polizeireporter gearbeitet und für den Sender eine Dokumentation über Rassismus in der Polizei gedreht.
Er schildert seine Erfahrungen so: „Ich wollte eine normale Polizeistreife aus einer rheinland-pfälzischen Stadt bei der Arbeit begleiten, um die oftmals schwierigen Bedingungen im Arbeitsalltag der Polizist:innen zu dokumentieren […].“ Denn häufige Einsätze in sogenannten gesellschaftlichen Randbereichen könnten ohne Reflexion und Fortbildung zur Bildung von Vorurteilen führen. Diesen komplexen Prozess wollte Bellwinkel darstellen. „Ich habe auch deutlich gemacht, dass es in der Doku um den Umgang der Polizei mit diskriminierendem und auch verfassungsfeindlichem Verhalten in den eigenen Reihen geht.“ Die Reaktion: „Auf meine erste Anfrage vom Februar 2024 habe ich wochenlang nichts gehört. Dann habe ich nochmals nachgehakt und bekam dann telefonisch zu hören, dass es in der Polizeiführung offenbar Bauchschmerzen gebe wegen meiner Anfrage.“
Das Innenministerium habe sich daraufhin totgestellt, sagt Bellwinkel. Da er aber das Format „Nachtstreife“ kannte, schickte er der Behörde nach dem Dreh seiner Doku noch eine Frage: „Ich wollte wissen, wie es sein kann, dass das [Innenministerium Rheinland-Pfalz] einer SWR-Produktion wie der ‚Nachtstreife‘ offenbar problemlos Zugang gewährt, während unsere Anfrage zu einem kritischen Polizeithema monatelang nicht einmal beantwortet wird.“
Und siehe da: Plötzlich sei die Begleitung einer Streife doch möglich gewesen – was nach Abschluss der Dreharbeiten natürlich zu spät war. Eine Erklärung des Innenministers dazu gibt es laut Bellwinkel bis heute nicht.
Das Innenministerium Rheinland-Pfalz scheint sich genau zu überlegen, welchen Journalist*innen es Zugang gewährt. Ist es sich sicher, in einem guten Licht dargestellt zu werden, stehen alle Türen offen. Fürchtet es kritische Fragen, ist es schwierig, überhaupt eine Antwort zu erhalten.
Bellwinkel meint, dass sich Journalist*innen in der Arbeit mit der Polizei aber nicht verbiegen müssen: „Meine Erfahrung ist: Exklusive Einblicke zu bekommen muss nicht heißen, dass man dafür seine Haltung an der Pforte abgibt.“ Bei einer differenzierten Herangehensweise sei auch kritische Berichterstattung möglich.
Denn natürlich sind Einblicke in die Arbeit der Polizei wertvoll und können für dringend benötigte Transparenz sorgen. Und natürlich müssen Journalist*innen dafür zu einem gewissen Grad mit der Polizei zusammenarbeiten. Bei „Nachtstreife“ werden im Gegenzug für exklusive Einblicke jedoch alle journalistischen Grundsätze über Bord geworfen. Der SWR spielt Werbeagentur für eine Institution, die er als vierte Gewalt eigentlich kontrollieren sollte und lässt sich in die (Nachwuchs-)Werbestrategie der Polizei einspannen. Damit ähnelt „Nachtstreife“ mehr PR-Produktionen wie „Die Rekruten“ der Bundeswehr als einem journalistischen Format.
Aljoscha Hoepfner ist freier Journalist aus Oldenburg. Er hat unter anderem für die „taz Nord“ und „Zeit Online“ geschrieben. Schwerpunkte sind Erinnerungskultur, Nationalsozialismus und Rechtsextremismus.
Wenn man ausschließlich durch diese Serie sämtliche Informationen zum Thema Polizei beziehen würde, wenn es keinerlei andere ÖRR-Beiträge dazu gäbe, dann wäre die Kritik berechtigt. Aber zum Thema Polizei/innere Sicherheit etc gibt es ein derart breites Infomationsangebot, dass ich die vom Autor heraufbeschworenen Gefahren nicht sehe. Die Zuschauer sind nicht so blöd wie manche aus unserer Branche glauben.
Die Inhalte der Serie kommen ohne das übliche Dramatisieren oder das Unterschichten-Bashing à la Spiegel-TV aus, gemessen an deren Tempo kommt diese Serie eher gemächlich daher, „vorgeführt“ à la „Achtung Kontrolle“ wird auch niemand.
Natürlich ist dies auch Werbung für die Polizei, aber worin liegt hier das Problem? Fast alle Dokus und „Reality“-Formate sind auf je ihre Art Werbung – für die Arbeit im Hafen, bei der Müllabfuhr, beim Tiefbau oder bei der Feuerwehr. Man sollte sich auch eingestehen, dass sich nicht jedes Format für die Art des kritischen Journalismus eignet, die man am ÖRR so schätzt.
Danke für den wichtigen Artikel!! Bei der tagtäglichen 1:1 Wiedergabe von Polizeimeldungen ist es ebenfalls ein Problem. Es nervt hart, dass regelmäßig nicht nach journalistischen Standards gearbeitet wird und Aussagen der Polizei automatisch als unanfechtbar wahr vermittelt werden.
Ich denke, die (nötige) Kritik kann so ein Format nicht leisten, dafür ist der Einfluss der Polizei schon durch die Personen-Auswahl zu groß.
Wäre natürlich schön, wenn ein Sender bei solchen Zugeständnissen dafür an anderer Stelle etwas einfordern würde, z.B. Zugang für eine kritische Reportage.
Ist vermutlich bei den Strukturen nicht möglich, ist ja alles an die jeweils billigste Produktionsfirma ausgelagert…
Jedenfalls gucken wir das Format gerne – Feuer und Flamme noch lieber – da es durch die direkten Kommentare der Protagonisten eben doch näher dran ist.
Feuer und Flamme hat auch etwas unbeschwertes (Fleischwurst-Wettbewerb von Feuerwehr-Phillip), das den Nachfolge-Formaten leider fehlt.
Gibt da z.B. das Firefighters aus Hamburg – ich weigere mich, die peinlichen Zahlen in dem Namen zu schreiben – das halt auch polierter und werblicher ist.