Erregung und Ärgernis (4)

„Sanewashing“: Wie die Medien Trumps Irrsinn normalisieren

Donald Trump spricht bei einer Veranstaltung von "Fox News"
Foto: IMAGO / NurPhoto

Nach der Präsidentschaftsdebatte zwischen Kamala Harris und Donald Trump im September kritisierte Jonathan Chait im „New York Magazine“, dass die Medien Trump einen Wettbewerbsvorteil verschaffen würden. Dieser Vorteil sei allerdings nicht durch politische Sympathie zu erklären, sondern durch die Unfähigkeit, Trumps offensichtlichen Wahnsinn angemessen darzustellen. In der Bewertung der beiden Kandidaten sei ein „double standard“ zu erkennen, der die Messlatte für normales Verhalten bei Trump viel tiefer anlege als bei seiner Kontrahentin. Wenn Harris auf die gleiche Art lügen und inkohärent bedrohliches Zeug schwätzen würde, schreibt Chait, würden die Medien groß darüber berichten, dass Harris vollkommen verrückt geworden sei („stark raving mad“).

Wer in den letzten Jahren die US-Politik verfolgt hat, kennt das Gefühl der Unwirklichkeit, das durch eine Figur erzeugt wurde, die auf eine pathologische und allumfassende Art und Weise bereit ist, sich an keine Regel der öffentlichen Kommunikation zu halten. Trump ist es zu verdanken, dass die Realität, die durch diese Regeln zusammengehalten wird, überall Löcher bekommen hat. Für Chait ist diese Regellosigkeit eine extrem effektive Waffe, weil die Medien nach wie vor keine Lösung gefunden haben, wie man mit einem Kandidaten umgeht, dessen Fehlverhalten, Unehrlichkeit, Bigotterie und allgemeines pathologisches Verhalten so weit außerhalb der Norm liegen.

Alles ganz normal?!

Das führt dazu, dass die Berichterstattung über diese Figur der Realität dessen, was geschieht, nie wirklich gerecht werden kann. So wurde über Trumps irrwitzigen Auftritt bei der Debatte, in der er unvermittelt die rassistische Lüge reproduzierte, Einwanderer würden Haustiere entführen und essen, in vielen etablierten Medien auf eine Art berichtet, als hätten zwei normale Kandidaten sich auf eine normale Art und Weise einen politischen Schlagabtausch geliefert. Man kann als Beispiel dafür einen Ausschnitt aus dem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ über die Debatte heranziehen. Dort heißt es:

„Als die Kapitolerstürmung am 6. Januar 2021 angesprochen wurde, hatte Trump nichts zu gewinnen. Zweimal wurde er gefragt, ob er etwas bereue. Der ehemalige Präsident blieb stur: Er habe nichts damit zu tun gehabt. Dann beklagte er den Umgang mit dem gewalttätigen Mob durch die Justiz und fragte, warum diese nicht gegen kriminelle Migranten oder die ‚Black lives matter‘-Leute vorgehe, die Minneapolis niedergebrannt hätten.“

Diese Beschreibung ist zutreffend und präzise, und wirkt gleichzeitig auf eine seltsame Art hilflos gegenüber der Absurdität eines Auftritts, der an Inkohärenz und Brutalität kaum zu überbieten war. Trumps zielloses, lügenhaftes und manisch aggressives Gefasel scheint durch die lakonische Paraphrase, den vornehmen Konjunktiv oder putzige Adjektive wie „stur“ nicht ausreichend erfasst. Die Konventionen des niveauvollen journalistischen Erzählens, die auf Neutralität, Objektivität und Zurückhaltung angewiesen sind, suggerieren eine Normalität, die keine ist.

Die Vernünftigwaschung

Für diesen Vorgang hat sich in den letzten Jahren der Begriff des „Sanewashing“ eingebürgert. Gemeint ist eine Art Übersetzungsleistung, die inkohärente und gefährliche politische Aussagen, ein im sprichwörtlichen (und klinischen) Sinne wahnsinnig anmutendes Verhalten in eine Form bringt, die vielleicht nicht sympathisch, aber doch vernünftig im Sinne der Normalität anmutet. Der Begriff ist an „Greenwashing“ angelehnt. Dabei handelt es sich um Versuche von Unternehmen, das eigene Fehlverhalten durch ostentatives ökologisches Engagement zu verschleiern. Auf eine ähnliche Art und Weise, so lautet nun der Vorwurf, würden Medien den Irrsinn eines Donald Trump vernünftigwaschen.

Für US-Autorin Parker Molloy handelt es sich um eine schädliche Form der Desinformation, um ein destruktives journalistisches Fehlverhalten. In einem Essay in der „New Republic“ schreibt sie: „Indem sie Trumps inkohärente und oft gefährliche Rhetorik immer wieder als konventionellen politischen Diskurs framen, kommen die großen Nachrichtensender ihrer Pflicht zur Information der Öffentlichkeit nicht nach und bieten stattdessen Deckung für das zunehmend erratische Verhalten eines ehemaligen – und möglicherweise zukünftigen – Präsidenten.“

Molloy nennt zahlreiche Beispiele, wie aus den beleidigenden und wirren Statements Trumps in Medien wie der „New York Times“ kohärente und vernünftig anmutende Stellungnahmen gemacht wurden. Aus einem wirklich wahnhaft anmutenden Post, in dem er eine TV-Debatte mit „Genossin Harris“ von der „radikalen Linken“ auf dem Sender „ABC FAKE NEWS“ mit dem „fiesesten und unfairsten Nachrichtensprecher“ ankündigte, machte CNN folgenden Text:

„Der ehemalige US-Präsident Donald Trump gab am Dienstag bekannt, dass er sich mit Vizepräsidentin Kamala Harris auf die Teilnahme an der Debatte am 10. September geeinigt hat und dass die Regeln dieselben sein werden wie bei der letzten CNN-Debatte, die für alle Beteiligten gut gelaufen zu sein schien.“

Was die „Tagesschau“ nie sagen würde

„Sanewashing“ ist natürlich ein Kampfbegriff – eine Praxis, die man jeweils der anderen Seite vorwerfen kann. Allerdings deutet sich in der Erfolgsgeschichte des Wortes ein faszinierendes Problem des zeitgenössischen Journalismus an: Dessen Tugenden können durch eine Figur wie Trump in eine narrative Hilflosigkeit umschlagen. Der Anspruch auf Fairness, auf Unparteilichkeit wird durch eine Art des Erzählens beglaubigt, die im Angesicht der größten Schrecken und Aufregung Ruhe bewahrt. Das bedeutet aber auch, dass man als Medium nicht mit dem Entsetzen reagieren kann, das bestimmte Formen der Regelverletzung hervorrufen sollte. „Donald Trump ist bei der Debatte vollkommen durchgedreht“, ist keine Meldung, zu der ein Tagesschausprecher in der Lage wäre.

So legt sich auf den realen Wahnsinn der Ereignisse eine dicke Schicht aus tonal beruhigender Berichterstattung. Das liegt nicht daran, dass Medien Trump einen Gefallen tun wollen, sondern dass die Konventionen des medialen Erzählens, die sich über lange Zeit etabliert haben, sie dazu verpflichten. Trumps Bereitschaft, die Regeln der Kommunikation zu brechen, erscheint in der Geschichte der modernen Demokratie beispiellos. Jeder Versuch, dieser Form der Subversion mit klassischem Fact Checking Herr zu werden, ist gescheitert. Für seine Anhänger sind es gerade die Gewaltstreiche gegen die Realität, die ihn als Machtpolitiker auszeichnen. Menschen haben keine intrinsische Freude an Fakten, sondern wollen in einer Realität leben, die ihrer Vorstellung davon entspricht, wie die Realität auszusehen hat.

Wie umgehen mit all dem Wahnsinn?

Dieser Umstand ist nach zehn Jahren Trump eigentlich bekannt. Die Qualitätsmedien haben aber bis heute keinen Umgang damit gefunden. Politischer Journalismus muss von einer gewissen Normalität ausgehen, das heißt davon, dass die Akteure zwar erhitzt und oft brutal miteinander kämpfen, sich dabei aber an ungeschriebene Regeln halten, sich im Bereich einer gewissen Konventionalität aufhalten, der selten verlassen wird. Und wenn, dann führt das zu Skandalen , die die Akteure diszipliniert und zurück in den Bereich der Konventionen treibt. Die meisten Mini-Trumps, so wie New Yorks Ex-Bürgermeister Rudy Giuliani oder der ehemalige republikanische Abgeordnete George Santos, die versucht haben, sich seine Regellosigkeit zu eigen zu machen, wurden auf diese Art wieder aus dem Diskurs vertrieben.

Die Hilflosigkeit des Erzählens in Bezug auf Trump beruht nicht auf Inkompetenz der Medien, sondern im Gegenteil auf einer fast tragischen Kompromisslosigkeit ihrer Kompetenzen. Aber wie soll man mit dieser Tragik umgehen? Denn es wäre auch problematisch, für eine Figur, die auf Regellosigkeit beruht, alle eigenen Regeln aufzugeben – auf einmal auf Neutralität und Objektivität vollständig zu verzichten und in ausgestellte Fassungslosigkeit zu verfallen und herumzuschreien. Gleichzeitig hat das sture Festhalten an den Tugenden des Qualitätsjournalismus dazu geführt, Trump auf eine Art zu normalisieren, die ihm politisch sehr genützt hat.

10 Kommentare

  1. „Oxygen of amplification“-dieser Punkt wird mir zuwenig beleuchtet: „Die Medien“ hätten einfach viel, viel, viel weniger berichten muessen/sollen-wieso „muessen“ BBC oder SPON Live-Ticker von seinen Veranstaltungen bringen? Weil es Klicks, Aufmerksamkeit und „Engagement“ bringt. Das heisst ja nicht, dass CNN nur ueber Demokraten berichten soll, sondern a) viel weniger Wahlkampf bringt und b) so wenig wie möglich von Trump-keine Videos, nachgesprochene Reden, kurze Meldungen.

    Der zweite Punkt: Viel deutlicher die republikanische „Partei“ als Partei diskreditieren. Die Trump-Support-Sekte so benennen, die fehlenden Parteistrukturen betonen, die dubiosen Finanztricks…wenn die NYT 6 Monate „so genannte republikanische Partei“ schreibt bleibt was hängen, aber don’t get me started mit der NYT…

  2. Es liegt dummerweise auch an den Nutzern, die viel, viel, viel davon konsumiert haben. Gerade bei Online-Artikeln, wo die Abrufe genau messbar sind, sieht man eine große Masse, die Trumps Ausfälle thematisieren. Auch ich klicke sie gelegentlich an – und wünsche mir gleichzeitig weniger davon.

  3. Polarisation verkauft sich in beide „Lager“.
    Trump furzt, die einen „Es ist ein fiese Unterstellung der bolschewistischen Demokraten…“ und die anderen „Trump furzt – Tritt er endlich zurück?“.
    Und alle klicken. Wir hier bei übermedien ja auch. Und kommentieren. Trump geht immer, erst recht eine Woche vor der Wahl.
    Alle bekommen ihre Vorurteile bei Trump bestätigt: Die Trumper, dass die Linken alle nur was unterstellen (ging damals los mit der ‚orange man bad“ Parodie) und somit lügen, und die Anti-Trumper, dass Trump lügt und unwählbar ist.
    Das Problem sind verschiedene Wahrheiten / Realitäten.
    Auch die Trumper glauben, sie seien die Guten und dass es um einen gerechten Kampf gegen etwas Böses geht. Und dass die anderen lügen.
    Die Intentionen sind die gleichen.

    Bisschen abstrahiert: Das moderne Internet spuckt jedem das aus, was er sehen will. Trump ist dafür die perfekte Projektionsfläche.
    Wenn die Rep-Wähler nur halb so interessiert an Harris wären, wie Dem-Wähler an Trump …

    Andererseits gab es ja immer schon eine Faszination für pathologische Lügner mit Charisma. Nicht wenige Hollywoodfilme überhöhen diesen Typus Mensch. Könnte man überhaupt von „den Medien“ verlangen, nicht oder nur weniger über Trump zu berichten?

    Hinzu kommt natürlich die Dimension, die niemand gerne anspricht, weil es schnell Richtung Verschwörung geht: Trumps Politik hilft denen, die viel Geld haben. Menschen mit viel Geld besitzen Medienfirmen.

  4. Ich frage mich schon lange, was die antreibt. Wie ist es nur möglich, dass in den USA nicht nur alle Zeitungen und Zeitschriften, alle Rundfunk- und Fernsehsender, sondern auch alle Politiker, sogar die der Democrats, Trump in den Himmel heben?
    Und hier sieht es auch nicht besser aus. Wenn auch die Wahlen in den USA entschieden werden, es ist trotzdem befremdlich, dass auch die deutschen Mainstreammedien bei der Lobhudelei, ja nachgerade Vergötterung Trumps mitmachen.

    Die Unterwürfigkeit geht sogar so weit, dass die auf beiden Seiten des Atlantik Donald Trump immer wieder mit dem beliebten demokratischen Politiker Adolf Hitler auf eine Stufe stellen.
    Aber warum?

  5. Ich beobachte das Problem auch schon eine ganze Weile. Die Kompetenz der Journalisten, die Versuche das gesagt zu Interpretieren und den Lesern näher zu bringen, ist schon die Krux bei dem Spiel. Es wird nicht berichtet was tatsächlich gesagt wurde, sondern was damit womöglich gemeint sein könnte.

    Ein politischer Kommentator den ich gelegentlich sehe geht das sehr extrem an: Er zitiert Trump (zwischenzeitlich) gerne wortwörtlich. Und vermeidet auch ganz bewusst das Sprachmuster Trumps, seine Pausen und Betonungen nachzuahmen. Wenn man die Worte lieblos runterleiert offenbart sich der fehlende Zusammenhang am Besten. Es wird offensichtlich das es an Substanz mangelt.

    Was das nicht schauen angeht: Ich hab glaub einen Tag später bei Joe Rogan reingeschaut, da waren schon 25 Millionen Klicks drauf…
    Gleich bei der ersten Frage wich Trump aus und erzählte einfach irgendwas anderes. Mir blutete das Ohr schon nach 14 Minuten. Und Ohren bluten stark!

  6. Was da in medienhistorischer Hinsicht gerade ans Ende kommt – es wurde hier ja schon geschrieben – scheint mir die Legitimation des journalistischen Fokus auf die Berichterstattung in Sachen US-Politik. Ich habe mich schon als Jugendlicher (späte 90er / frühe Nuller) gewundert, wieso wir in D so fokussiert sind auf Kandidat(innen) für US-Vorwahlen, die Vorwahlen selbst, das Geplänkel im US-Wahlkampf… Clinton/Bush/Obama hier, Gore/Kerry/Clinton da. Klar, die USA sind weltpolitische Schwergewichtsklasse, es hängt in jederlei Hinsicht viel vom Ausgang der Wahlen dort ab. Aber brauchen wir wirklich eine Berichterstattung, die schon 2 Jahre im Vorfeld beginnt, Spalten und Artikel ohne Ende zu füllen, ohne wirkliche Erkenntnis zu generieren? (Oder gleich Dinge zu erfinden: Auch die Causa Relotius beruhte auf Fantasiegeschichten über Republikaner, wie wir sie uns vorstellen.) Medientheoretisch interessant, aber für Journalisten (ja, in dem Fall sind es meist Männer) unbequem wäre vielleicht die Frage, wo dieser Fokus herkommt – u.a. aus einer Zeit, in der die transatlantische Berichterstattung bedeutete, auf der richtigen Seite zu stehen und sich seines Bündnispartners zu versichern. Heute klickt es sich einfach gut – und, ja, der Irre (den man zu rationalisieren sucht), das Attentat, seine weibliche Herausforderin, drohender Bürgerkrieg… das lässt mich ja auch nicht kalt. Trotzdem: Wir haben da einen Bias, liebe Berichterstattende. In anderen Ländern wird auch gewählt. Nachbar Österreich hatte 1-2 Wochen ein bisschen Aufmerksamkeit und war dann wieder weg, in Südamerika oder Ostasien erfährt man Ergebnisse mitunter erst am Tag nach der Wahl. Ich will eigentlich nicht über jede transatlantische Flatulenz informiert werden. Und klicke dann halt doch. Dadurch machen wir alle gewisse Dinge größer, als sie sind – mit der Gefahr, dass sich auch hier manche fragwürdigen Gestalten zu Größerem berufen fühlen.

  7. Danke für den sehr treffenden Artikel und den Begriff „Sanewashing“, der das beschreibt, was mir Bauchschmerzen macht, seit Trump Präsident wurde. Wie können alle so tun als sei dieser Mann ein Politiker? Ein Präsident? Der Politik macht?

    Im Schweizer Online-Magazin Republik ist zum Phänomen Trump ein wirklich lesenswerter Artikel erschienen, der, indem er Trump mit einem Marvel-Schurken vergleicht, einen erschreckend angemessenen Vergleich findet: Über den Link hier gratis lesbar: https://www.republik.ch/2024/11/02/die-rueckkehr-des-superschurken

  8. Das war wohl das größte Schurkenstück von Putin und seinem Schoßhündchen Trump, dass die den körperlich toppfitten und geistig hellwachen Joe Biden als orientierungslosen Tattergreis verleumdet und so zum Rückzug gezwungen haben.
    Was ich bis heute nicht verstehe ist, wie haben es geschafft die Mehrheit in den USA so zu manipulieren, dass die den Kreml-Lügen mehr glauben als der offensichtlichen Realität.
    Hat jemand eine Erklärung?

  9. @FrankD Trump hatte niemals die Mehrheit der US-Wähler.

    Zu dem Fakt drängt sich mir ein Vergleich zu deutscher Demokratie vergangener Tage auf. Hat jemand eine Erklärung? ;P

  10. Dank an FrankD, der auch hier mit subtilster Ironie auf das eigentliche Problem hinweist: Nicht etwa Trumps ständige Lügerei und wie man damit medial angemessen umgehen soll, sondern die voll unfaire Behandlung des guten Donald durch die Medien! Nur weil es wahr ist, muss man doch nicht immer wieder schreiben, dass Trump ein notorischer Hetzer und Lügner, rachsüchtiger Narzisst, Putschist und Möchtegerndiktator mit dem Intellekt einer psychopathischen Kanalratte ist! Warum können die Medien nicht ausgewogen berichten, schließlich haben Demokraten und Faschisten doch gleichermaßen gute und schlechte Seiten! Warum wird über Ungleiches nicht gleich berichtet? Hat jemand eine Erklärung?

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