Diversität

Ein verpasstes Zeichen der „Zeit“

Mit einigem Stolz verkündete Jochen Wegner, Chefredakteur von „Zeit Online“, zuletzt auf LinkedIn, dass die Auswahl der zukünftigen „Zeit“-Volontäre abgeschlossen sei. Damit bildet eines der größten und renommiertesten Medienunternehmen Deutschlands zum ersten Mal seinen Nachwuchs selbst aus. Und der Andrang war groß: Über 500 Menschen hatten sich laut „Zeit“ auf die Volontärs-Stellen beworben, vier Menschen haben es schließlich geschafft.

Bemerkenswert dabei ist, welche Eigenschaften der neuen Volos Wegner offenbar besonders erwähnenswert scheinen: So haben sie laut seinem Post alle akademische Abschlüsse (unter anderem in Cambridge und Oxford). Eine spricht zudem sechs Sprachen, ein anderer war bereits Head of Research bei einem großen Tech-Konzern. Es klingt wie die Vorstellung eines Superhelden-Teams.

Kommt man hier nur mit einem Uni-Abschluss rein? Foto: Die Zeit

Nun könnte man sagen: Die Auswahl passt zu einer Marke, die sich wie wenige andere als Medium des Bildungsbürgertums begreift. Allerdings gibt es unter Wegners Post nicht nur Glückwünsche – die augenscheinliche Fixierung auf hochkarätige Uni-Abschlüsse und ausgefeilte Lebensläufe erntet auch viel Kritik.

So schreibt ein User:

„Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg – aber ich sehe einen Diversitätsmakel! Wenn zwei von vier Kandidaten ihren Abschluss an einer von vier der besten Universitäten der Welt gemacht haben, spiegelt das möglicherweise nicht die Vielfalt an Erfahrungen, Perspektiven und Hintergründen wider, die in einer wirklich inklusiven Umgebung vorhanden sein sollten.“

Eine andere Nutzerin aus der Branche kommentiert: „Wenn ich 2024 diese Lebensläufe sehe, frage ich mich, wie viele junge Menschen ohne hohe Abschlüsse oder Qualifikationen von einer Bewerbung absehen werden – obwohl sie das Zeug dazu hätten.“ Viele weitere Kommentare bemängeln ebenfalls, dass Menschen ohne akademischen Abschluss im ersten Volo-Jahrgang fehlen.

Redaktionen müssen diverser werden

Diese Kritik überrascht nicht. Die Medienbranche diskutiert seit Jahren, wie deutsche Redaktionen diverser werden können. Es geht dabei um vielfältigere Themen, Perspektiven und Meinungen – und dazu wiederum braucht es Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Lebensläufen. Dahinter steht die Überzeugung, dass Journalismus in der Lage sein muss, die Bevölkerung möglichst realitätsgetreu abzubilden.

Auch die „Zeit“ hatte dieser Debatte in ihrer Stellenausschreibung zunächst noch Rechnung getragen. Hier schrieb die Wochenzeitung, dass für eine Bewerbung nicht zwangsläufig ein abgeschlossenes Studium nötig sei, eine Berufsausbildung sei ausreichend. Warum also hat es für Menschen ohne Hochschulabschluss (wieder einmal) nicht gereicht?

Auf Nachfrage, welche Kriterien letztlich für die Auswahl besonders relevant waren, gibt es von der „Zeit“ keine direkte Antwort. Der Verlag teilt jedoch über eine Sprecherin mit: „Die ersten vier Volontärinnen und Volontäre bereichern nun unser Haus – und stehen für Lebensläufe, die in Redaktionen nicht allzu häufig vertreten sind.“

Es geht um strukturelle Probleme

Die notwendige Kritik richtet sich daher auch explizit nicht an die jetzt ausgewählten „Zeit“-Volontäre. Ganz im Gegenteil, sie haben einen wichtigen Karriereschritt geschafft, zu dem man ihnen nur ehrlich gratulieren kann. Und tatsächlich schließt ein hoher Bildungsabschluss Diversität nicht zwangsläufig aus. Niemand kann im Einzelfall von außen beurteilen, ob hinter dem Studium an einer Elite-Uni nicht ein steiler Bildungsaufstieg liegt.

Kritik ist dennoch angebracht. Denn das Problem liegt auf einer strukturellen Ebene. Es gilt, die Auswahlkriterien der Zeit zu hinterfragen und Kritik an den Entscheidern zu üben. Es geht um das Signal, dass sie und die „Zeit“ mit dieser Auswahl senden. Denn auch, wenn es diese anekdotischen Geschichten vom Bildungsaufstieg immer wieder gibt, hängt der Bildungsgrad in Deutschland nachweislich immer noch stark mit der sozialen Herkunft zusammen. Heißt also auch: Wenn bei Bewerbungen offensichtlich sehr viel Wert auf akademische Abschlüsse gelegt wird, erschwert das die Diversität in Redaktionen erheblich.

Menschen aus Akademikerfamilien schreiben sich deutlich häufiger an Hochschulen ein. Von 100 Grundschulkindern aus Akademikerfamilien nehmen laut Hochschulbildungsreport in ihrem späteren Leben 74 ein Studium auf. Bei Menschen aus Nicht-Akademikerfamilien ist diese Quote deutlich niedriger. Hier sind es von 100 Grundschulkindern nur 21. Und auch bei der Entscheidung, nach einem Bachelor noch den Master dranzuhängen, ist das Herkunftsmilieu eine wichtige Variable.

Ganz zu schweigen von Elite-Universitäten im Ausland, bei denen sich die Studienkosten auf mehrere Tausend Euro pro Studienjahr belaufen. Klar, es gibt vereinzelt Stipendien, die den Zugang erleichtern können. Doch auch dieser Weg ist für Menschen aus Haushalten mit weniger Ressourcen mit einem extrem hohen Aufwand verbunden. Oft ist er unmöglich. Im Journalismus kommt noch erschwerend hinzu, dass Praktika eine Voraussetzung sind, um in der Branche Fuß zu fassen. Diese sind jedoch häufig schlecht oder überhaupt nicht vergütet.

Die Auswirkungen dieser strukturellen Probleme sind deutlich. Die Worlds of Journalism Studie etwa zeigt zum wiederholten Mal, dass mit rund 70 Prozent die überwiegende Mehrheit der Journalisten in Deutschland mindestens einen Hochschulabschluss hat. In der Gesamtbevölkerung sind es nur etwa 24 Prozent.

Verpasstes Zeichen

Die „Zeit“ hätte hier also ein wichtiges Zeichen für mehr Diversität setzen können. So bleibt eher ein fatales Signal an den Nachwuchs. Scheint doch die Messlatte für ein Volontariat so hoch zu liegen, dass sich auch journalistische Talente ohne exzellente Abschlüsse fragen könnten, warum sie sich überhaupt bewerben sollten. Schließlich haben sie doch neben Absolventen von renommierten Universitäten ohnehin keine Chance. Vielfältige Perspektiven, die der Branche heute so sehr fehlen, bleiben so weiter unter dem Radar.

9 Kommentare

  1. Das sehe ich schon etwas komplexer. Ein guter Uniabschluss ist ja nicht wie Hautfarbe oder familiärer Hintergrund ein Diversitätsmerkmal ohne inhärenten kausalen Zusammenhang zur Qualifikation. Er ist in sich eine Qualifikation und zwar ggf. eine sehr gute. Anders als bei anderen Diversitätsmerkmalen, bei denen der Zusammenhang zur Qualifikation maximal statistisch und systembedingt ist.
    Und bei Leuten die an Eliteunis studiert haben, ist das Studium selbst auch meist nicht die einzige Qualifikation, denn auch diese Unis sortieren ja schon hart vor, sodass auch davon auszugehen ist, dass entsprechende Bewerber auch im Bereich der außeruniversitären Zusatzqualifikationen, anderen Nicht-Absolventen nicht hinterher hängen.
    Ein Abschluss an einer Eliteuni verschafft einem also nicht willkürlich Vorteile gegenüber anderen Bewerbern, sondern aus sehr guten, logischen Gründen.
    Deswegen ist es umso wichtiger dafür zu sorgen, dass die Chancen auf einen solchen besser und fairer verteilt werden, aber das hängt ja nicht am Volontariat der Zeit. Wenn die Zeit ihren Volontären nichts zahlen würde, wäre das eine andere Kiste, weil man damit tatsächlich Leute faktisch aus Gründen ausschließt, die nichts mit Qualifikation zu tun haben.
    Aber wenn man letztlich argumentiert, dass man auf Diversitätsgründen auch schlechter qualifizierte Leute einstellen muss, dann spielt das nur Leuten in die Hände, die Diversitätserwägungen gerne ad absurdum argumentieren.

  2. @#1: Was bedeutet denn „qualifiziert“, wenn man ein Volo beginnen möchte? Lesen und Schreiben können? Ein Examen einer Eliteuni? Vielleicht Auslandserfahrung (der Klassiker, um Oberschichten-exklusiv zu bleiben)?

    Anders gefragt: Ein Nobelpreis in Physik, qualifiziert der für ein Volontariat? Und wie ist das im Vergleich zu einem Politik- und Literaturstudium einer Provinzuni?

    Letztlich hat all das eben keinen logischen Zusammenhang mit einer erfolgreichen Journalistenkarriere. Mit guten Journalismus schon gar nicht.

    Vielmehr, und da bin ich der Autorin dankbar, dass sie das nicht tut, wird heutzutage gerne Diversität als Modewort vor sich hergrtragen. Gemeint ist aber fast immer: Hautfarbe, Migrationshintergrund, Religion und Geschlecht. Heraus kommt dann ein pseudo-diverses Team, das nur aus Leuten besteht, deren Familien mindestens wohlhabend sind und die nicht für Geld arbeiten müssen (sie erben sowieso mehr als genug), sondern um sich selbst zu verwirklichen. Sie leben also ein Luxusleben und merken das meistens nichtmal. Und wenn sie dann (blöd sind sie ja nicht) auf ner Eliteuni studieren (Familie bezahlt), Zeit im Ausland verbringen (Familie bezahlt) und dann grad keinen Job haben, weil sie ihr Leben genießen oder einfach antriebslos sind (Familie bezahlt), wenn sie ein unbezhaltes Praktikum machen, um Lücken im Lebenlauf zu füllen, wird ihnen das nicht nur bei der Zeit auch noch als Bonus angerechnet.

    Aus denselben Gründen werden Arbeiterkinder nicht befördert, bekommen Jobs nicht und werden schlechter bezahlt. Mit ihrer eigentlichen Leistung für den Arbeitgeber hat das nix zu tun. Ich bin froh, dass dieser Artikel diese Ungerechtigkeit in dem Fall bei der Zeit beleuchtet. Denn für 80 Prozent der Menschen gilt: Es interessiert nicht, dass du super gut bist, jung, männlich, weiß, hetero und Christ. Du kriegst die Beförderung/den angesehenen Job trotzdem nicht.

  3. @#1
    Sie haben zwar Recht – Universitätsabschlüsse bedeuten immer eine, wie auch immer geartete, inhaltliche Qualifikation. Sie müssen dabei aber auch berücksichten, wer überhaupt die Gelegenheit bekommt, diese Qualifikation zu erreichen. Wie #3 schon dargestellt hat, Diversität umfasst mehrere Facetten menschlicher Identität und Erfahrungsrealität. Leider fehlt es auch an Diversität in den Universitäten, weil die Auswahlmechanismen, gerade bei „Elite-Unis“, häufig strukturell diskriminierend sind. Auch weil z.B. Schulen häufig ein Problem mit Diskriminierung haben.
    Selbst wenn die Unis sich darum bemühen, dieser Tendenz entgegenzuwirken, bleibt sie gesellschaftlich vorhanden. Deswegen ist es so wichtig, sich aktiv um Formen von Diversität zu bemühen, weil so die strukturellen Mechanismen überwunden werden könnten

  4. Diversität vor Qualität ist der neue Strukturmangel in der westlichen Welt, auch in Deutschland.

    Das zeigte sich unter anderem bei Boeing, wo durch vorherige Diversitätseinstellung eine ganze Serie Passagierjets wegen technischer Mängel zurückgerufen wurde, nachdem da bei einem Flug eines solchen Jets die Tür rausgesprungen ist und das mit lautem Knall.

    Insgesamt krankt die heutige Gesellschaft daran, dass Verdienst, Qualifikation und dergleichen durch eine überwoke Gruppierung permanent und gezielt in Verruf gebracht wird, so dass das dem Standort Deutschlands als Land technologisch-wissenschaftlich-medialer Exzellenz immensen Schaden zufügt.
    Aber anscheinend soll das Land wohl lieber vor die Hunde gehen als dass man anerkennt das Diversität um jeden Preis nicht der richtige Weg ist.
    Und Journalisten sollen schon wissen, wovon sie schreiben. Seien es Themen wie Geschichte, Astronomie, Technologiebranche, Politik, Wirtschaft.

    Das hilft auch gegen die woke Durchideologisierung der Gesellschaft, welche, wie man seit dem israelischen Selbstverteidigungskrieg gegen die Hamas-Bande sieht, eh nur zu postkolonialistisch israelfeindlichem Dummkitsch und damit zu tätlichen Angriffen gegen Juden auch in Deutschland führte.
    So wirkte sich dieses Divers sein müssen um jeden Preis verheerend aus und das auch in zwei ganz prominenten Veranstaltungen. Es waren die Documenta 2023 und die Berlinale 2024 in der vor lauter Diversität Künstlergruppen aus dem Ausland mit besonders antisemitischer Einstellung große Teile dieser Veranstaltungen leiten konnten und mit ihren israel- und judenfeindlcihen Parolen vergiften konnten.

    Okay, wenn der eingebürgerte Araber, der von sich aus sich in die deutsche Gesellschaft integrierte, nicht ständig bei antisemitischen Demos (welche schlecht als „Israelkritik“ getarnt sind) mitläuft und auch nicht die Einführung der Scharia in unserem Land fordert, genau so einen hohen Universitätsabschluss hat, dann würde auch ich diesen gerne in einer Redaktion qualifizierter Mitarbeiter sehen.

  5. Ehrlich gesagt halte ich wenig von einem mechanischen Empathieverständnis, dass „nur“ Arbeiter(kinder) über Arbeiter, „nur“ Migrantenkinder über Migranten oder „nur“ Homosexuelle über Homosexuelle berichten könnten, und man daher Diversität bräuchte.
    Wenn man das zu Ende denkt, wie können sich eigentlich Journalisten in Nicht-Journalisten hinreichend hineinversetzen, um über sie zu berichten?
    Außerdem können vier Personen keinen repräsentativen Schnitt der Bevölkerung darstellen, da wird man immer was zu kritisieren haben. Wie viele Voluntäre bräuchte die Zeit dann mindestens?

    Andrerseits kann es ja nicht Sinn der Sache sein, nur Kinder aus reichem Hause in den Medien arbeiten zu lassen, weil alle andere von ihrer Arbeit leben müssen.

    Diese vier können mutmaßlich davon leben, aber hier macht die ZEIT daraus Werbung für sich (anstatt für auskömmliche Einstiegsgehälter): „Schaut uns an! Wir sind so ein renommierter Arbeitgeber, dass vier Leute, die sich mit derart guten Qualifikationen nicht allzulange auf dem Arbeitsmarkt aufhalten würden, bei UNS anfangen wollen.“ Shia-Labeouf-Klatsch-Meme…

  6. @#4 bitte einmal durchatmen nicht vergessen.

    Wenn Sie wirklich meinen, dass nach der gesamten Umstrukturierung innerhalb Boeings seit der Fusion mit McDonnell Douglas, sowie innerhalb eines riesigen Produkionsprozesses, der für die Herstellung eines nicht gerade unterkomplexen Flugzeuges, eine „Diversitätseinstellung“ für das Versagen einer ganzen Serie Passagierjets ist; Antisemitismus nicht auch ein Problem unter Deutschen ist; und für sie „eingebürgerte Araber“ (den sie offenbar spezifisch nicht als arabisch-stämmigen deutschen Staatsbürger bezeichnen wollen) „ständig bei antisemitischen Demos“ mitläuft; dann ist die „Durchideologisierung“ wohl eher bei Ihnen festzustellen.

    Vor dem Hintergrund Ihres von Ihrem von Ressentiments übervollen Kommentars sehe ich aber auch nicht, dass Sie an einer ernsten inhaltlichen Debatte interessiert ist, und somit auch nicht an einer aufrichtigen Kritik an Diversität. Daher denke ich auch nicht, dass es so sinnvoll ist, sich auf eine weitergehenden „Debatte“ mit Ihnen einzulassen. Ich hoffe jedoch sehr, dass Sie Ihre Einstellung in Bezug auf Gesprächskultur eines Tages ändern werden.

  7. Natuerlich ist es ziemlich seltsam, dass die ZEIT bisher noch nie (!) Voluntärinnen ausgebildet hat und dann gerade einmal 4 Personen nimmt und dann so tut, als wuerde sie eine journalistische Grosstat vollbringen. Aber darum geht es ja hier nur am Rande. Eine der 4 Ausgewählten hat sich bereits ausfuehrlich auf Twitter geäussert, dass ihr Migrationshintergrund durchaus wichtig ist. Ich habe natuerlich nicht 500 Bewerbungen gelesen und kenne die 3 anderen Personen nicht, aber ich arbeite regelmässig in ähnlichen Dimensionen in Auswahlkommissionen fuer DAAD und die Studienstiftung und das seit bald 20 Jahren. Ich wäre zurueckhaltend, wenn es darum geht wer heutzutage einen Abschluss in Oxford oder Cambridge macht-die Diversität in Bewerbungspools hat sehr stark zugenommen. Ginge da noch mehr? Immer! Sind derartige Programme immer etwas strukturkonservativ und letztlich „elitär“? Mehr als mir lieb ist. Aber ohne weitere Informationen wäre ich zurueckhaltender von buzzwords im CV auf Lebenswege und Fähigkeiten zu schliessen.

  8. @#7. Vollkommen einverstanden. Aber genau das erkennt doch der Text auch explizit an. Zitat:
    „Und tatsächlich schließt ein hoher Bildungsabschluss Diversität nicht zwangsläufig aus. Niemand kann im Einzelfall von außen beurteilen, ob hinter dem Studium an einer Elite-Uni nicht ein steiler Bildungsaufstieg liegt.“
    Die Kritik lautet daher ja auch nicht: Warum denn diese 4 hier (das wäre ja anmaßend)? Und auch nicht, dass diese Auswahl in einem generellen Sinne nicht divers sein könnte (das ist sie sicher).
    Die Kritik bezieht sich ausschließlich auf eine bestimmte Dimension von Diversität und lautet daher: Warum nicht auch mal (zusätzlich) jemanden, der keinen Uni-Abschluss hat?

  9. Wer sich einmal die Lebensläufeder großen (oder zumindest renommierten und/oder prominenten) Alten des Nachkriegsjournalismus anschaut, wird feststellen, dass da mancher überhaupt keine Uni besucht hat. Oder gar abgeschlossen…
    Garantiert auch nichts, lässt aber vieles offen.

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