Protokoll des Grauens

Wie ein Berliner Radiosender versuchte, einen Tag lang noch nerviger zu sein als Corona

Alles begann so harmlos.

„Hallo! Ich bin Nayla aus Wilmersdorf und ich bin 8 Jahre alt. Mich nervt das blöde Corona so doll.“

Ich kann dich verstehen, Nayla. Auch wenn du klingst, als hätte sich irgendein Texter, der Kinder nur aus deutschen Fernsehfilmen kennt, deine Rede ausgedacht.

Aber: Mich nervt das auch. Also was machen wir da?

„Ich hab gedacht, rs2 erfüllt den ganzen Tag ganz viele Wünsche. Also wünsch ich mir von rs2, dass Corona vorbei ist.“

Oh Gott, Nayla, nein!


Es ist kurz nach sieben Uhr am Donnerstagmorgen.

„Heute wird dieser Wunsch für euch alle wahr. Gemeinsam reisen wir mit der 94,3 rs2-Zeitmaschine in die Zukunft. Heute ist der 28. Januar 2022. Und Corona ist vorbei – mit rs2.“

Elf Stunden Privatfunk, der so tut als sei heute der 28. Januar 2022 und Corona ausgerottet. Was kann schon passieren?

Erstmal Comedy. Angela Merkel ist nicht mehr Kanzlerin, dafür macht sie jetzt einen Koch-Podcast. Titel: „Alternativlos“. Es gibt „Altmeier in Senfsoße“. Dafür bräuchte man auch eine Zitronenpresse, die sei „alternativlos“. Wenn man keine habe, solle man zur Nachbarin gehen und sich eine „von der leihen“.

Verstehen Sie? Von der leihen.

Haha!

Ist das Mikro an?

Naja, wenn die Kinder das nicht essen wollen, sagen Sie denen einfach: „Wir schaffen das.“

„Eure Mutti Angela.“

Von nun an ging‘s bergab, hat Hildegard Knef mal gesungen.

Noch 10 Stunden und 43 Minuten.


Der 28. Januar 2022 sieht bei rs2 folgendermaßen aus:

Corona gibt es nicht mehr. Der letzte Fall ist vor vier Wochen auf Tonga aufgetreten. Seitdem ist Schluss. (Was soll schon schiefgehen, wenn man diese Meldung jede Stunde in den Nachrichten verbreitet?)

In der Nacht sind 20 Zentimeter Neuschnee gefallen. Deswegen hat Schmitti von den Verkehrsnachrichten zwar viel zu tun, aber nur gutes zu vermelden:

„Blitzer gibt es heute nicht, dafür kontrolliert die Polizei die Rodelpässe.“

Dann die Nachrichten:

„Hier ist 94,3 rs2 Berlin live. Die Nachrichten-Sonderausgabe am 28. Januar 2022“: Die Bundesregierung will das Corona-Ende mit einer Feierwoche würdigen. Auch andere Länder wollen sich dieser Feierwoche anschließen.

Elon Musk will von Brandenburg aus Raketen ins All schießen. Und die können auch hier wieder landen, weil die Rakete „kurz vor dem Wiederaufsetzen von einem Greifarm geschnappt wird“.

Es folgen „die wohl besten Hertha-News aller Zeiten“: Joachim Löw ist neuer Hertha-Trainer! „Unser Weltmeister-Trainer! Ist das nicht geil?“

Nein, ist es nicht.

Und noch ungeiler: Matze Knop imitiert den Löw im exklusiven rs2-Interview. Wie er Hertha wieder attraktiver machen will? „Jeder Fan bekommt am Eingang ein Goodiebag mit tollen Pflegeprodukten.“ Außerdem wolle man alte Masken recyceln. Als Augenschutz. Weil die Hertha so schlecht spielt und dann muss man sich das zumindest nicht mehr angucken.

Wo bleibt nur Schmitti mit den Verkehrsnachrichten?


Eine „exklusive Welt-Premiere“: Der Sänger Ed Sheeran ist nach Berlin gezogen und singt jetzt auch auf Deutsch! Refrain: „Hey, ich lieb deine Wampe, deine Corona-Wampe.“ (Den ganzen Song gibt’s hier. Auf eigene Gefahr!)

Die Löw- und Sheeran-Gags werde ich heute noch ein Dutzend Mal hören.

Außerdem in der Heavy-Humor-Rotation: Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey hat verkündet, dass die Bergmannstraße zukünftig zur Hälfte „Bergfraustraße“ heißen soll. Als nächstes würden dann der „Kurfürstinnendamm“ und „die Gendarmenmärktin“ folgen.

Und: Für die Schüler gibt es ein neues Schulfach, „so will es unser Kanzler Markus Söder“: Bayrisch. Im Laufe des Tages wird aus Bayrisch auch mal Fränkisch. Außerdem gibt’s für jeden eine „kostenfreie, strapazierfähige Lederhose“. Ist aber nur ein Angebot, eine Tragepflicht wird es mit der Bundesregierung nicht geben.


Oh, Schmitti mit einer Sofortinfo vom Verkehr:

„Bitte weiterhin dran denken: Auf der Fahrradavus A115 stadteinwärts immer noch Schneekettenpflicht ab Dreilinden. Stadtauswärts kannst du wieder super fahren. Und bitte nicht vergessen: Die Polizei kontrolliert heute weiterhin die Rodelpässe an der Biesdorfer Höhe, am Teufelsberg und in den Müggelbergen.“

Die blenden sogar diese Piepsgeräusche vor und nach den Verkehrsnachrichten ein. Reagieren Autoradios eigentlich noch darauf? Ich hoffe nicht.

Etwas Neues im Nachrichtenblock: Leonardo DiCaprio ist endlich deutscher Staatsbürger und will seinen Traum wahr machen und in die deutsche Politik wechseln. Er will Bürgermeister in Oer-Erkenschwick werden, „dem Geburtsort seiner Mutter“.

Immerhin kann er da kein 94,3 rs2 empfangen.

Noch 10 Stunden.


„Der Papi“ ist im Interview. Ein Bundeskanzler-Markus-Söder-Imitat. Es geht natürlich um das neue Schulfach. Er erzählt was von „nördlich des Weißwurstäquators“, „Preußen“, „Fischkopp“ und was er sonst noch so im Witzebuch gefunden hat.

Irgendwo jenseits des Missouri rollt jetzt ein Tumbleweed über den trockenen Sand.

Ein zufällig ausgewählter Hörer meldet sich zu Wort: der Felix aus Charlottenburg.

Er liebt rs2, weil das der einzige Sender ist, der mit uns in die Zukunft reist und Berlin und Brandenburg Corona-frei macht. „Was für ne geile Aktion.“

Alles klar, Felix. Die einen sagen so, die anderen so.

„Übrigens aktuell rufen wieder Marktforscher bei uns an und fragen nach unserem Mediennutzungsverhalten.“

Äh, okay. Danke für den Hinweis, Felix.

„Macht mit. Es ist wichtig für euren Lieblingssender. Ich hab’s auch gemacht. Euer Felix.“

Felix, was war das denn jetzt?


Erstmal nen Kaffee aus der Paw-Patrol-Tasse.

Eigentlich hätte Naylas Wunsch, der schon lange bei rs2 über den Sender spukt, bereits in der Woche zuvor erfüllt werden sollen. Am Dienstag. „Und dann ist uns Angela Merkel dazwischen gekommen“, entschuldigte sich Moderatorin Gerlinde Jänicke damals beim Publikum. „Ausgerechnet heute trifft sie sich mit den Ministerpräsidenten der Länder, leider nicht nur zu Kaffee und Kuchen, sondern um über neue Corona-Maßnahmen zu sprechen.“

Leider nicht nur zu Kaffee und Kuchen, sondern um darüber zu sprechen, was man noch tun kann, damit Corona bald vorbei sein kann.

Gemein. Immerhin fand sogar rs2, dass jener Tag mit den zu erwartenden Lockdown-Beschlüssen vielleicht nicht der ideale Tag ist für ein lustiges fiktives „Corona ist vorbei“-Nachrichtenprogramm.

Allerdings: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!“


Zurück zum Corona-freien Donnerstag bei rs2. Es gibt frische Nachrichten:

Amazon hat einen Rechtsstreit mit dem Einkaufszentrum Alexa am Alexanderplatz verloren. Der Internetkonzern darf seinen Sprachdienst jetzt nicht mehr „Alexa“ nennen und hat ihn deswegen in „Jacqueline“ umgetauft. Die Geräte hören jedoch nicht auf Aussprachen wie „Dschakeline“. Der Konzern arbeite aber daran.

Ich heiße Jürn. Mit Namenswitzen kriegste mich bestimmt nicht, rs2. Ich will das Jahr 2021 zurück!

„Millionen Berliner und Brandenburger atmen auf. Corona ist vorbei. Willkommen in der Radio 94,3 rs2 Zeitmaschine. Gleich landen wir in der Zukunft.“

Nächstes Lied: „Love is everywhere“ von Caught in the Act.

Gleich ist Mittag. Noch sechs Stunden Corona-freies rs2. Wobei: Dadurch, dass es die ganze Zeit um Corona-ist-vorbei geht, geht es die ganze Zeit um Corona. Bei Nayla, die immer noch jede Stunde ihren Wunsch wiederholt, in allen Jingles, in den Moderationen, im Top-Song des Neu-Berliners Ed Sheeran. Es ist schwer an irgendwas anderes zu denken als an Corona.


Kurz nach 12: „Brandenburg hat jetzt überall Internet … auch im Stall bei den Kühen.“ Der Bauer Thorsten ist ganz begeistert. Er will jetzt mit ner App die Melkmaschine steuern.

Der Sven aus Tegel meldet sich: „Einfach klasse, was das Team auf die Beine stellt.“

Der Sven spricht seinen eigenen Namen wie Zwen aus. Aber egal. Danke für deine Meinung, Sven!

„Übrigens: Aktuell rufen Medienforscher an.“

Äh, Sven, kennst du Felix? Aus Charlottenburg? Der wollte auch schon darüber reden.

„Ich hab mitgemacht … Sagt denen, welchen Radiosender ihr hört … Euer Sven.“

Genau wie der Felix. Toll, dass alle mitmachen.


„Das wird jetzt allen von Abstiegssorgen geplagten Herthafans extremst gefallen.“

Lasst mich raten: Jogi Löw wird neuer Hertha-Trainer? Und es gibt Goodiebags am Eingang zum Olympiastadion? Und Espresso? Und die Masken werden recycelt zu Augenmasken, damit man sich das Elend nicht mitanschauen muss?

Ding. Ding. Ding. Ding. We have a winner!

Werde ich langsam verrückt?

Nach Löw kommt Will Smith mit der Titelmusik aus „Der Prinz von Bel Air“. Schön zu wissen, dass der mir auch 2022 noch erzählt, how he became the Prince of a town called Bel Air.

Ich guck mal nach, vielleicht läuft das ja jetzt gerade irgendwo im Fernsehen. Oder „Alle unter einem Dach“. Oder „Alf“. Oder „Die Post geht ab!“, die Postleitzahlenshow mit Rudi Carrell. Einfach irgendeine Sendung aus irgendeiner Zeit, in der Matze Knop noch Supa Richie war und nicht versucht hat, Jogi Löw zu imitieren.

Bitte!


13.15 Uhr: Giffey, „Bergfraustraße“.

Noch 4 Stunden und 45 Minuten

In Rangsdorf gibt es jetzt auch stabiles Internet. Im Architekturbüro von Rainer wird angestoßen. Der hört sich ziemlich genauso an wie der Bauer von vorhin mit den Apps und der Melkmaschine.

Naja, Zufall. Oder der Bauer ist auch Architekt. Wer weiß das schon.


Wieder eine Hörermeinung: Cora Lee aus Potsdam liebt auch 94,3 rs2, „hammergeil“ findet sie, dass rs2 macht, dass es in Berlin und Brandenburg kein Corona mehr gibt. Eine „absolute Radiopremiere“ für sie.

Für mich auch, Cora Lee, für mich auch.

„Übrigens …“

Nein, Cora Lee, du nicht auch.

Wenn Marktforscher anrufen: „Sagt doch einfach, welchen Sender ihr hört. Ich hab‘s genauso getan. Macht doch einfach mit. Eure Cora Lee.“

Ist klar, Cora Lee. Hammergeil. Hoffentlich rufen diese Marktforscher nicht gleich auch bei mir an. Ich kann doch so schlecht lügen.

… und jetzt Eagle-Eye Cherry mit „Save tonight“.

Gibt es denn noch irgendeinen anderen Song von Eagle-Eye Cherry, fragen Sie nun zurecht. Und ich sage: Ja, gibt es. Sogar relativ neue Lieder. Hab ich vor zwei, drei Jahren im Urlaub gehört. In Schweden. Im Auto. Eagle-Eye Cherry ist nämlich Schwede. Aus Stockholm.

Warum ich Ihnen das erzähle? Ich weiß es auch nicht. Es tut mir leid.


Noch eine Hörerstimme. Wieder spontan und zufällig durchgestellt. Ein Kind:

„2022, ich mach wieder lustige Sachen in der Kita und Mama geht shoppen. So muss es sein.“

Das war’s.

Vermutlich hat es den Part mit den Marktforschern vergessen. Kinder, ey – kannste dich nicht drauf verlassen. Deswegen habe ich meinen ja auch die Paw-Patrol-Tasse abgenommen.


14 Uhr: Verkehrsnachrichten mit Schmitti.

14.05 Uhr: Bayerisch soll Pflichtfach an Grundschulen werden.

15.28 Uhr: Funk- und Internetlöcher sind jetzt Geschichte in Brandenburg.

15.30 Uhr: Schmitti nochmal. Lawinenabgang am Teufelsberg.

15.34 Uhr: Giffey, „Bergfraustraße“.

94,3 rs2 wirbt übrigens mit dem Slogan „Abwechslung, die du wirklich hörst“.

Was mach ich eigentlich, wenn Marktforscher anrufen?


16 Uhr: Nachrichten. In der Silvesternacht wurde die Goldelse entwendet. Die Räuber hatten das laute Silvesterfeuerwerk genutzt, um sie abzuflexen. (Ah, endlich wieder lautes Feuerwerk. Hab ich gleich mitbekommen, eure unterschwellige Botschaft, rs2, ich bin nämlich ein Schlaufuchs.) Kanye West heiratet Tiffany Trump.

16.27 Uhr: Ab ins Verkehrszentrum mit Schmitti. Die Moderatorin kann in der Anmod ihr Lachen kaum unterdrücken. Freut die sich wirklich so auf die Rodel- und Schneegags?

Das Radio geht übrigens nicht aus, wenn man die Antenne abknickt und sich mit der spitzen Abknickkante die Zehennägel sauber macht. Dafür kann es schnell passieren, dass man sich einen Zehennagel auf links dreht. Ich spür nichts mehr.


Hertha, Löw, „mein Lieblingsmix“, der Felix aus Charlottenburg findet rs2 immer noch super und hat auch immer noch ein Herz für Marktforscher. Man tut ja nur seine Pflicht. Dein Bundesverdienstkreuz kannste dir morgen abholen, Felix. Wieder Schmitti, dann Giffey. Die Moderatorin lacht. Wirklich.

Noch 17 Minuten.

Und dann: „So, ‚Corona vorbei mit rs2‘ ist jetzt auch vorbei. Was für ein verrückter Tag.“


Ja, verrückt, diesen Tag werde ich nie vergessen. Leider.

Aber immerhin: Seit Langem fand ich das Hier und Jetzt nicht mehr so erträglich wie heute, da ich weiß, was in der Zukunft noch alles auf uns wartet.

Danke, Nayla! Danke, rs2!

Und wenn die Marktforscher anrufen, sag ich denen natürlich, was ich höre. Ehrensache.

Euer Jürn aus Husum

7 Kommentare

  1. Wenn man sich das 11 Stunden anhören will oder muss ist doch klar, dass einem die sich immer wiederholenden Gags langsam auf die Nerven gehen und das in die Bewertung einfließt. Hört man eine Stunde lang oder ab und zu mal rein und versteht, dass kein UFO bei Duisburg gelandet ist, ist die eine oder andere Pointe
    (Alexa- Jacqueline z.B.) doch ganz annehmbar. Die Leute wollten uns in diesen nicht einfachen Zeiten ein wenig aufheitern.
    „Protokoll des Grauens“ finde ich etwas übertrieben.

  2. Puh, danke fürs Hören, damit ich es nicht musste.

    Ist es eigentlich normal, Höreranrufe zu fälschen? Oder hat man sich da einfach gedacht:
    „Wenn an dem Tag eh schon alles fake ist, dann lassen wir halt Fakehörer erzählen, wie faketoll sie diesen Faketag finden.“
    „Tolle Idee, Günther. Die können ja noch was von den Marktforschern erzählen. Wie so ein echter Hörer.“
    „Tolle Idee, Martin. Denn das ist wichtig für unseren Sender“.

  3. Ich bin vor sieben Jahren nach Berlin gezogen. Als Radio-Freund (und UKW-Nutzer) bin ich hier im Paradies: Der sogenannte Fernsehturm überträgt nämlich ein ganzes Bündel an Radioprogrammen in Top-Qualität. Nix Rauschen und Geknister. Man dreht nur kurz am Frequenzregler und hat sofort gute Musik oder ein interessantes Wortprogramm im Ohr (manchmal auch auf polnisch, dann kann ich nicht folgen).

    Wahrscheinlich habe ich dank dieser Vielfalt bis heute nicht gewusst, dass es rs2 gibt. Irgendwie habe ich – erfahrungsbedingt – immer geglaubt, dass die Formatradio-Hölle ein Provinzphänomen sei. Aber es gibt sie offensichtlich auch im Haupstadtformat.

    Der Vergleich mit der NOZ ist aber unfair, Mycroft, denn die NOZ macht Journalismus. Diesen Anspruch hat das Formatradio nicht. Täte ich jederzeit bestätigen, falls mich ein Marktforscher mal deswegen fragen sollte.

  4. Ganz schön unfair… jeder Radiosender wiederholt doch seine Programmschnipsel.
    Die Witze sind zu platt? Einfach umschalten, jemand anderes hört sie sich an und freut sich. Will ja auch nicht jeder arte gucken, oder?

  5. 11 Stunden von egal was machen egal wen verrückt. Ob Tagesthemen, RIchard Wagner, Merkelreden oder Holger ruft an. Dass für diese Erkenntnis aber ein harmloses Programm gewaehlt wurde, das ein paar ebensolche Witzchen über eine mögliche Zeit nach Corona zu machen wagt, das zeigt zweierlei:
    1. Der Autor glaubt nicht, dass Corona bald vorbei sein könnte. Vielleicht weiss er ja Näheres über die ‚Impfstrategie‘ der Bundesregierung.
    2. Er definiert uns hier vor, worüber man keine Witze zu machen hat. Weil nur noch Blut, Schweiss und Tränen zählen. Weil wir ja im Krieg sind.

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