Geburtstag

Glückwünsche zum Übiläum

Am 13.1.2016 ist Übermedien gestartet. Heute werden wir also fünf Jahre alt, und dazu haben uns Glückwünsche von Medien und Medien-Menschen erreicht. Herzlichen Dank!

 

Cartoon: Hauck & Bauer

 

 

10 Kommentare

  1. Meine herzlichsten Glückwünsche.

    Meine erste Blende-Rechnung ist vom 23. März 2016. Bin also eher Übonnent der ersten Monate. Vermutlich ist meine Übonnenten-Nummer eher 3- als 2-stellig. Ich habe es nie bereut.

    Gruß, Conrad

  2. Ich freue mich, dass ihr davon leben und eure Autoren gut bezahlen könnt. Und dass diejenigen, die es angeht, offensichtlich brav mitlesen. (Zumindest entnehme ich das den Medienglückwünschen.)

    Ich selber lese hier eigentlich immer alles und immer gern. Die Texte machen Freude und erweitern meinen Horizont. Danke dafür und viel Erfolg für die kommenden Jahre.

    MFD

  3. Also zumindest die Kolumne von Frau El Ouassil konnte ich irgendwann nicht mehr nach 7 Tagen lesen, wie von Herrn Dobusch behauptet, sondern teilweise erst wesentlich später. Lag’s an meinem Rechner/Cache, oder gilt die 7-Tage-Regel nicht mehr? So oder so, ich wollte nicht so lange warten und bin dann vor nicht allzu langer Zeit endlich Übonnent geworden. Also entweder ein cleverer Schachzug von Euch oder der dümmster anzunehmende User vor dem Bildschirm. Egal!

    Alles Gute zum 5.

  4. Geburtstage feiern ist ein bissschen wie an einem grab stehen. Man darf nicht sagen, was man wirklich denkt sondern nur das, von dem man denkt, der jubilar oder der tote wollen es vernehmen und vor allem denkt man die ganze zeit an die anderen und an das, was s i e jetzt hören wollen.
    Euch ist zu gratulieren zu den vielen übonnenten, von denen seit knapp drei jahren ich einer bin. Dass es 5000 leute gibt, die ein paar euro im monat hinlegen, damit die selbstzufriedenheit von journalisten, die meist grösser ist als die jedes politikers, nicht noch unfassbarer wird, ist eine gute nachricht.
    Dass sich eure politischen grundüberzeugungen nicht verbergen lassen und sie denen von taz oder spiegel ähnlich sind, bis hin zur entpolitisierung vieler fragen, die der diskussion entzogen werden, indem sie moralisiert werden, das bedeutet, ihr kennt eure hauptzielgruppe gut. Migration, greta, genderkrampf, da gibt es auch hier keine diskussion, das ist gesetzt. Denn der gegenmeinungen soll ja kein forum geboten werden. Die übliche pädogiknummer halt.
    Denn eigentlich g i b t es zu diesen themen keine gegenmeinung, die nicht verschwörungstheorie oder rechts wäre, gell? Aber eine politische ausrichtung darf jede publikation haben, und eure mitarbeiter wollen ja auch weiter im örr oder auch mal bei der taz oder im spiegel tätig sein. Man ist unabhängig von werbung, das ist wunderbar und viel zu selten, aber zb ein artikel darüber, w i e es zum greta-hype kam, welche rolle werbeagenturen und ihre dysfunktionale familie dabei spielen, das darf man auch von euch nie erwarten.
    Dennoch glückwunsch, es w i r d den selbstzufriedenenganz ordentlich an den wagen gefahren. Challenge fulfilled.
    Wünschen würde ich mir aber zweierlei:
    1. Holger soll auch mal leute anrufen, die völlig anderer meinung sind. Bis jetzt unterscheiden sich die positionen der beiden anrufer meist nur im hauch des anscheins einer eventuellen nuance. Und so bleibt das ein bräsiger erklärbärpodcast, schulfunk nannte man das früher.
    2. Die kommentarspalten entmüllen. Ich selber war die letzten wochen hier auch viel zu aktiv. Das hört aber nun langsam auf, denn die hausmeister des herrschaftsfreien diskurs kommentieren meist weniger den artikel als ihnen unliebsame kommentare und das oft in einer überheblichen grundgehässigkeit, die sie für polemik halten. Ja, ich habe mich auch mitreissen lassen, ab und zu. Deshalb nochmal der vorschlag: jeder nur 2 kommentare pro artikel und eventuell zeichenbeschränkung. Damit die üblichen verdächtiger auf twitter weiterspielen müssen. Wer nicht meine sturheit hat, der traut sich hier kaum mehr rein.
    Ich bleibe wohl doch noch ne weile übonnent. Und ich verspreche, an d e m tag, an dem holger wenigstens mal den broder anruft, der sehr nett und höchstens so rechts ist wie der schäuble, und mit ihm über linken antisemitismus plaudert, an diesem tag schliesse ich das unterstützerabo ab. Challenge accepted? Es könnte aber auch der hamed abdel samad sein, der ist n o c h netter und weiss was über islamismus. Wird sein leben lang unter polizeischutz stehen. Solche leute haben auch medienkritische positionen, die hierher gehören? Oder wenigstens mal meinen nachbarn thomas fischer. Den erträgt sogar der spiegel.
    Ad multos annos, @uebermedien!
    Baden-baden,
    @lucianocali_2

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