Notizblog (39)

Helmut Markwort liest das Böse in Saskia Eskens Gesicht

Der frühere „Focus“-Chefredakteur will in den Gesichtszügen der ehemaligen SPD-Vorsitzenden Neid und Missgunst erkennen. Er stützt sich dabei auf die Theorien von Johann Kaspar Lavater – auf die sich auch die Nationalsozialisten in ihrer Rassenlehre beriefen. Der Deutsche Presserat sieht darin keinen Verstoß gegen den Pressekodex.
Helmut Markwurt guckt, Saskia Esken lächelt
Ex-„Focus“-Chef Helmut Markwort sucht nach Enteignungs-Fantasie-Falten im Gesicht von Ex-SPD-Chefin Saskia Esken.Fotos: Imago / HMB-Media / Stefan Zeitz

Ich glaube, niemanden verachtet Helmut Markwort so sehr wie Saskia Esken. Der frühere „Focus“-Chefredakteur lässt kaum eine Gelegenheit aus, sich an der ehemaligen SPD-Vorsitzenden abzuarbeiten. Neulich teilte er sogar dem Deutschen Presserat in großer Ausführlichkeit mit, was für eine furchtbare Politikerin sie ist.

Okay, das war womöglich meine Schuld.

Ich habe mich nämlich bei dem Selbstkontroll-Gremium über eine von Markworts Kolumnen beschwert. Seit vielen Jahren schreibt er ein „Tagebuch“, das immer auf der letzten Seite des gedruckten „Focus“ erscheint. Ende Januar wetterte er darin gegen Forderungen der SPD, die Erbschaftsteuer zu erhöhen. „Die Erbschaftsteuer mit ihrem Zwang zu Aufteilung und Verkäufen hat schon manche Familie zerstört und viele Unternehmen in ihrer Existenz beschädigt“, schrieb Markwort und wies darauf hin, dass viele andere Länder in Europa ihre Nachlass- oder Erbschaftsteuern abgeschafft hätten.

Theorie aus dem 18. Jahrhundert

Esken bleibe, so Markwort, „das personifizierte Symbol der Enteignungsstrategie“. Das kann er natürlich finden und schreiben, aber er meint das nicht nur in dem Sinne, dass sie sich ganz besonders für eine Politik einsetzt, die Vermögende stärker zur Kasse bittet. Markwort meint auch: Die sieht doch schon so aus!

In seiner Kolumne formuliert er über Esken:

„Sie wäre ein spannendes Studienobjekt gewesen für den Schweizer Gelehrten Johann Kaspar Lavater. Der lebte von 1741 bis 1801 und gehörte zu den guten Bekannten von Johann Wolfgang von Goethe. Er wurde bekannt durch sein vierbändiges Werk ‚Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntnis‘. Darin vertrat er die Theorie, er könne Charaktere von Menschen an ihren Gesichtszügen erkennen.

Nach seiner Lehre könnte man zu der Einsicht kommen, dass die Gesichtszüge von Saskia Esken von Neid und Missgunst beeinflusst wurden.“

Markwort belässt es also nicht dabei, Esken Neid und Missgunst als Motivation für ihre politischen Forderungen zu unterstellen. Er behauptet, man sehe ihr diese extrem negativen Charaktereigenschaften schon an.

Er verbrämt diese Unterstellung dadurch, dass er sich auf Johann Kaspar Lavater beruft. Wie problematisch dessen Theorie ist, dass man etwa an der Form einer Nase oder eines Mundes ablesen kann, ob jemand geizig oder dumm ist, sollte man eigentlich nicht erklären müssen. Es ist nicht überraschend, dass sich auch die Nationalsozialisten bei ihrer Rassenkunde auf Lavater beriefen.

Man kann sich mit Lavaters Werk differenziert auseinandersetzen und muss seine Ausführungen nicht gleichsetzen mit den monströsesten Auswüchsen ihrer Deutung. Lavater formulierte auch Regeln wie: „Hast du eine lange, hohe Stirn, so mache nie Freundschaft mit einem beynahe kugelrunden Kopf.“

Spöttelnde Zeitgenossen

Lavaters Zeitgenosse Georg Christoph Lichtenberg machte sich über ihn in einem fantastischen „Beytrag zu den Physiognomischen Fragmenten“ lustig, in dem er aus der Form von Ringelschwänzen auf den Charakter von Schweinen schloss („Silhouette vom Schwanze eines, leider! zur Mettwurst bereits bestimmten Schweine-Jünglings“). Er prognostizierte aber auch damals bereits düster: „Wenn die Physiognomik das wird, was Lavater von ihr erwartet, so wird man die Kinder aufhängen, ehe sie die Taten getan haben, die den Galgen verdienen.“

Man könnte viel zu Lavater sagen, aber als Referenz in einem aktuellen politischen Kommentar eignet sich seine, nun ja: Lehre von der Physiognomie nicht. Allerdings dient Markwort diese Theorie ja auch nur dazu, einer Beleidigung einen pseudo-intellektuellen Anstrich zu geben.

Gegenüber dem Presserat habe ich argumentiert: Ein solches Verächtlichmachen aufgrund äußerer Merkmale – noch dazu unter Bezug auf eine diskreditierte Theorie, auf die sich auch die Nationalsozialisten berufen haben – widerspricht dem journalistischen Ethos. Konkret betrifft das die Ziffern 1 (Achtung der Menschenwürde) und 9 (Schutz der Ehre) des Pressekodex.

Presserat lehnt Beschwerde ab

Der Beschwerdeausschuss des Presserats sah das mit einer knappen Mehrheit von 3 zu 2 Stimmen anders: Der Bezug auf Eskens Gesichtszüge stelle zwar einen „Eingriff in ihre persönliche Ehre und Würde dar“. Diese persönliche Kritik bewege sich jedoch „im Rahmen der Meinungsfreiheit und überschreitet, weil es sich [um] Äußerungen im Rahmen der kritischen Auseinandersetzung mit den politischen Positionen Eskens handelt, nicht die Grenze der Schmähkritik.“

Der Begriff der „Schmähkritik“ kommt im Pressekodex nicht vor. In der Rechtssprechung bezeichnet er eine abwertende Äußerung, bei der es nicht mehr um die Auseinandersetzung in der Sache geht, sondern nur noch um die Diffamierung einer Person. Sie ist nicht durch die Meinungsfreiheit gedeckt.

Ich finde es merkwürdig, dass der Presserat die Vorgabe im Pressekodex, Menschen nicht „in ihrer Ehre zu verletzen“, dadurch ersetzt, man dürfe keine „Schmähkritik“ üben – ein Maßstab, bei dem es nicht mehr um ethische Standards für Journalistinnen und Journalisten geht, sondern um ein im Zweifel gerichtlich durchzusetzendes Verbot. Aber ich kann gut damit leben, in dieser Sache kein Recht bekommen zu haben. Ich sehe in der Möglichkeit, sich beim Presserat zu beschweren, eine Einladung zu einer öffentlichen Diskussion über bestimmte Praktiken.

Was Markwort zur Beschwerde sagt

Und ich freue mich, dass sich auch Helmut Markwort an dieser Diskussion beteiligt und – was leider keinesfalls selbstverständlich ist – sich gegenüber dem Beschwerdeausschuss zu meiner Kritik geäußert hat. Ich zitiere im Folgenden vollständig, wie der Presserat seine Stellungnahme wiedergibt.

(Bitte anschnallen.)

„Die Beschwerde verkenne, dass sich der Rezensionscharakter über Politiker in den letzten Jahren entscheidend verändert habe. Im Rom von Cicero und Cato seien Volkstribunen ausschließlich nach der Kraft ihrer öffentlichen Reden beurteilt worden. Auch der legendäre deutsche Rhetorik-Professor Walter Jens habe vor allem Satzbau, Wortwahl und innere Logik von Reden gewertet. Für die Beurteilung von Talkshows und Rededuellen vor Publikum reichten diese Kategorien nicht mehr aus. Kritiker müssten sich auch mit der Körpersprache der Politiker beschäftigen, mit ihrem Gesichtsausdruck und ihren Reaktionen auf Partner. Sie müssten bewerten, ‚wie er sich räuspere, wie er spucke‘, um es mit Schiller zu sagen.

Die SPD-Politikerin sei bei ihren Auftritten stets der Prototyp einer negativen Erscheinung gewesen. Sie habe Wähler abgestoßen und sogar die eigenen Parteigenossen erschreckt. Die Öffentlichkeit sei Zeuge eines ungeheuerlichen Vorgangs geworden. Führende Sozialdemokraten, darunter sogar Landesminister, hätten gefordert, ihre Vorsitzende solle nicht mehr im Fernsehen auftreten, weil sie damit der Partei schade. Sie hätten ihr nicht vorgeworfen, was sie gesagt habe. Saskia Esken habe immer klar sozialdemokratische Positionen vertreten. Was ihre Genossen besorgt habe, sei ihr Gesichtsausdruck gewesen. Die ‚taz‘ nenne ihn ‚verkniffen‘. Er, so der Autor des Beitrages, stehe zu seiner Bewertung, dass er Neid und Missgunst ausdrücke. Wenn sie böse und schiefmäulig immer wieder gelästert habe, der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz fliege in einem Privatjet über Deutschland, sei das ebenso falsch wie missgünstig gewesen. Merz besitze keinen Jet. Ihm gehöre ein Sportflugzeug, ein Kleinflugzeug, wie es zum Bestandteil vieler Fliegervereine gehöre. Im Lauf der Jahre müssten ihr Berater den Unterschied erklärt haben, aber sie habe immer wieder die Falschbehauptung ‚Jet‘ wiederholt. Die Diffamierung ‚Jet‘ passe besser zum Klassenkampf.

Eskens Polemiken gegen Merz belegten ihre Missgunst. Die Frau, die das Studium der Politikwissenschaft nach vier Semestern abgebrochen habe und seit Jahren gut von Steuergeldern lebe, habe sich an der Biografie von Friedrich Merz gestört. Sie habe wenig Respekt davor gezeigt, dass er es in zehn Jahren außerhalb der Politik mit seinen Leistungen zu Wohlstand gebracht habe.

Diese Haltung passe zu ihrem politischen Trachten. Nach jahrelanger Beobachtung habe sich bei ihm, so der Autor, der Eindruck verfestigt, dass es ihr Hauptziel sei, das Eigentum anderer Menschen abzugreifen – mit der Erhöhung von Steuern, mit dem Schaffen neuer Steuern, mit Enteignung. Sie habe einmal den verräterischen Satz gesagt, sie wolle wie Robin Hood sein. Der habe reiche Kaufleute überfallen und ausgeplündert. Sie habe auch gesagt, sie wolle ‚nerven‘. Das sei ihr gelungen. Sie habe nicht nur ihre Gegner genervt, sondern auch die eigene Partei, die nicht mehr von ihr geführt werden wolle.

Diese Enttäuschung werde ihre Gesichtszüge nicht aufhellen. In ihren Mienen werde sich zusätzlich zu Neid und Missgunst auch noch Frustration widerspiegeln. Seine Einschätzung stütze sich auf die Volksweisheit, dass wir alle von einem gewissen Alter an für unser Aussehen verantwortlich seien. Ob einer den Menschen herzlich zugetan sei oder ein Griesgram, ob einer fröhlich sei oder grimmig, spiegele sich in einem Gesicht. Jeder traue sich zu, sein Gegenüber zu analysieren. Er, so der Autor, traue sich zu, seine Eindrücke niederzuschreiben.

Zu dem Schweizer Pfarrer und Philosophen Johann Lavater, der durch seine ‚Physiognomischen Fragmente‘ berühmt geworden sei, äußert der Autor des Beitrags sich wie folgt: Lavater sei ihm begegnet durch die Lektüre von Goethes Werken, der mit Lavater Reisen unternommen und mit ihm gemeinsam geschrieben habe. In einem Brief an Charlotte von Stein habe Goethe von Lavater geschwärmt: ,Er ist der beste, größte, weiseste, innigste aller sterblichen und unsterblichen Menschen, die ich kenne.‘ Lavater habe 130 Jahre nach seinem Tod nichts dafürgekonnt, dass die Nationalsozialisten ihn hätten missbrauchen wollen. Den Hinweis des Beschwerdeführers registriere er, so der Autor, als Wink mit der Nazikeule.“

(Ich möchte für den Fall, dass Markwort Goethes Werke noch weiter durcharbeitet, um zu erfahren, wie sich die Sache zwischen ihm und Lavater entwickelt, nicht zu sehr spoilern, deshalb vielleicht nur soviel: Es geht nicht gut aus. Weder was das persönliche Verhältnis angeht, noch das Physiognomie-Ding.)

Jedenfalls – habe ich zu viel versprochen, was das Ausmaß von Markworts Verachtung für Saskia Esken angeht?

Ich weiß nicht, wie oft der Presserat anstelle von Stellungnahmen zu den konkreten Vorwürfen solche Suadas bekommt. Aber jede Wette: Das Wort „schiefmäulig“ stand noch in keiner.

17 Kommentare

  1. Ich les gleich weiter aber damit ich es nicht vergesse: In ihrer „Existenz beschädigt“? Was soll das bedeuten? War „bedroht“ zu folgenlos? Oder aus beim FOCUS? Wann ist man in seiner Existenz beschädigt und nicht etwa nur beschädigt? Warum ist so Journalismus immer so?

  2. Markwort hat schon seit Ewigkeiten ein Faible für solche Theorien. Ebermann und Trampert haben ihn mal satirisch aufs Korn genommen, als er nachweisen wollte, dass Kriminalität in der Hirnstruktur angelegt sei, und versucht hat, die Geschichte der RAF aus einer Hirnoperation Ulrike Meinhofs zu erklären. Das muss fast 20 Jahre her sein…

  3. Diese irrationale kleingeistige Überhöhung Goethes, der ja selber auch genug unwissenschaftlichen Unsinn verzapft hat mit seiner schrägen Farbenlehre, aber trotzdem einen anderen Menschen mit einer einzigen Bemerkungen quasi als vertrauenswürdig adeln könnte ad hominem, ist ein interessanter Nebenaspekt.

    Dürften wir vielleicht im Gegenzug „philosophieren“, was Markworts Froschmäuligkeit so über ihn aussagt, ohne dass ihn das störte?

  4. Gut, dass es Herrn Niggemeier gibt. Medienkritik ist notwendig. Aber in diesem Falle den Presserat anzurufen, finde ich albern. Helmut Markwort hat seine Verdienste und seine Macken. Frau Esken ist ein beliebtes Objekt wegen ihres hölzernen Auftretens. Für ihr Aussehen kann sie wenig. Aber als Person des öffentlichen Lebens muss sie (auch unsachliche) Kritik aushalten. Da hat der Presserat richtig entschieden, Herrn Markwort nicht zu rügen. Das kann Herr Niggemeier doch alleine. Warum hat er den Presserat eingeschaltet?

  5. Ich finde es immer wieder erschreckend dass manche es als akzeptabel ansehen, diffamierende oder beleidigende Aussagen über das Aussehen anderer Menschen müssten ausgehalten werden, aus welchen Gründen auch immer.

  6. #9 Keine Ahnung, wie alt Sie sind dass FSJ noch ne – sogar nostalgische? – Kategorie für Sie ist, aber dass man sich gesellschaftlich in den letzten 40 Jahren vielleicht doch etwa weiterentwickelt hätte, wäre keine ganz schlechte Erkenntnis.
    Ansonsten wäre es höchstens richtig zu sagen, dass wenn jemand wie FSJ andere persönlich herabwürdigte, dieser sich natürlich eher nicht beschweren konnte, wenn es ihm gleichermaßen vergolten wurde.
    Ob das der typische Umgang sein sollte, ist letztlich gesellschaftliche Verhandlungssache. Sehe darin aber ehrlich gesagt keinen Vorteil für unser Politikwesen, wenn solche Schmähungen usus sein sollten.

  7. @ #4: Ich möchte der Antwort von SN noch 2 Offensichtlichkeiten hinzufügen:
    1. Whataboutismus der Extraklasse mit einem 13 Jahre (!) alten Beispiel.
    2. Die Antwort der kritisierten Journalistin: „Hätte ich den physiologischen Hintergrund gekannt, hätte ich das Bild nicht gewählt“.
    So eine Antwort aus rechten Spektrum habe ich noch nie gehört. Ob sich die rechten Medien damals auch wohl für „feiste Kurdin“, „Furie“ und „unverschämte Tippse“ entschuldigt haben, Zwinkersmilie?

    Insgesamt also wieder mal ein sehr gutes Beispiel für schlecht gemachte (aber für die Zielgruppe ausreichende) rechte Diskursverzerrung.

  8. Nebenbei: Was Markwort zum Thema Erbschaftssteuer schreibt, ist verzerrt. Die meisten europäischen Länder haben eine solche Steuer, vor allem die größeren Staaten, und in den USA gibt es sie auch. Insgesamt wurden zuletzt in Deutschland rund zwölf Milliarden Euro Erbschaft- und Schenkungsteuer gezahlt.

  9. @9 So mit guten Argumenten hast du es ja nicht, oder?

    Die Kritik, die Franz Josef Strauß in seiner aktiven Zeit einstecken musste, bezog sich größtenteils auf seine politischen Entscheidungen, seinen autoritären Stil oder auch auf handfeste Skandale wie die Spiegel-Affäre. Dass Karikaturen auch sein äußeres Auftreten aufgegriffen haben, gehört zwar zur politischen Satire – aber sie waren immer ein Mittel zur Kritik am Handeln, nicht an angeblichen Charaktermerkmalen, die man im Gesicht „ablesen“ kann.

    Was durch Markwart beschrieben wird, ist etwas anderes: Die Behauptung, man könne am Gesicht einer Person ablesen, ob sie missgünstig oder neidisch sei, ist ein pseudowissenschaftlicher, historisch belasteter Ansatz – er erinnert eher an Physiognomik und Charakterlehre aus sehr dunklen Zeiten. Das ist nicht politische Kritik, sondern abwertende Zuschreibung auf Basis äußerer Merkmale – und das hat in einer seriösen Debatte über Politikerinnen oder Politiker nichts verloren.

    Solche Aussagen kann und sollte man nicht einfach als legitime Kritik verbuchen, die „auszuhalten“ sei – schon gar nicht, wenn sie sich gezielt gegen Frauen oder Minderheiten richten.

  10. Wenn ich jetzt mal in Bester Manier eines Oliver Kalkofes über die Äußerlichkeiten von Helmut Markwort urteilen soll, käme wohl folgendes heraus: Das schweinsgesichtige Fillmann-Model mit Flusensiebfrisur und mangelhaftem Modegeschmack (Hemd mit Button-Down-Kragen + Krawatte), der mit seinen Angriffen auf Esken wohl irgendeine Missgunst gegenüber Frauen verarbeiten muss oder der SPD verarbeiten muss.

    Aber da fehlt natürlich der Göthe bezug, daher ist mein Kommentar halt nur unsachlich. Habe ich halt Pech gehabt.

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