PR-Ente

ProSieben leistet Beitrag zur Grundversorgung von Milchmädchen

Wie leicht ist es, mit tatkräftiger Unterstützung der deutschen Qualitätspresse eine PR-Ente zu verbreiten?

Schauen wir uns das an einem konkreten, aktuellen Beispiel an. Der Konzern ProSiebenSat.1 möchte kurz vor der Bundestagswahl den Eindruck erwecken, er werde seiner gesellschaftlichen Verantwortung in besonderem Maße gerecht und leiste mit seinen Fernsehprogrammen einen erheblichen Beitrag zur „Grundversorgung“ junger Leute.

Also gibt Vorstandsmitglied Conrad Albert der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) ein Interview und fordert darin einen Anteil des Rundfunkbeitrags. Die Reaktionen darauf sind überwiegend skeptisch, aber die Nachricht ist provozierend genug, um größte Verbreitung zu finden.

Albert begründet seinen Vorstoß im Interview damit, dass die jungen Leute sich gar nicht mehr bei ARD und ZDF, sondern bei ProSieben informieren würden.

Konkret sagt er:

(…) Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss sich ohnehin fragen lassen, ob er seinen Grundversorgungsauftrag noch erfüllt oder erfüllen kann. Denn er erreicht nur noch einen Teil der Gesellschaft: Nur fünf Prozent der Zuschauer von ARD und ZDF sind unter 30 Jahre alt. (…) In dem Maße, in dem wir – die privaten TV-Vollprogramme – die Grundversorgung vor allem in jungen Segmenten de facto mitübernehmen, finden wir es sachgerecht, dass diese Inhalte aus öffentlichen Mitteln finanziert oder mitfinanziert werden. (…)

In der Zielgruppe von 14 bis 29 Jahren erreichen wir heute mit den „Pro 7 News“ fast 18 Prozent der Zuschauer, deutlich mehr als Tagesschau und Heute zusammen.

Mit „Pro 7 News“ meint der Vorstand von ProSiebenSat.1 vermutlich die Sendung „ProSieben Newstime“. Sie ist zehn Minuten lang und läuft täglich um 18 Uhr, vor den „Simpsons“.

Sie hat nicht mehr 14- bis 29-jährige Zuschauer als „Tagesschau“ und „heute“ zusammen.

„ProSieben Newstime“ sahen im ersten Halbjahr im Schnitt 230.000 Menschen in diesem Alter; „Tagesschau“ und „heute“ zusammengerechnet fast doppelt so viele: 430.000 Menschen.

Sendung Zuschauer 14-29 Jahre in Mio
20-Uhr-„Tagesschau“ (gesamt) 0,36
20-Uhr-„Tagesschau“ (im Ersten) 0,22
19-Uhr-„heute“ (gesamt)  0,07
19-Uhr-„heute“ (im ZDF) 0,06
ProSieben Newstime 0,23

Wie aber kommt der ProSiebenSat.1-Vorstand auf etwas anderes? Auf Nachfrage verschickt die Pressestelle des Konzerns folgende Tabelle:

Sendung Marktanteil 14-29 Jahre in %
heute 3,4
NEWSTIME 17,6
Tagesschau 9,2

Der Konzern vergleicht also nicht Zuschauerzahlen, sondern Marktanteile.

Der Marktanteil gibt ab, wieviel Prozent derjenigen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt fernsehen, ein bestimmtes Programm ansehen. Um 18 Uhr sehen 17,6 Prozent derjenigen 14- bis 29-jährigen, die um diese Zeit fernsehen, „Newstime“. Dieser Anteil ist bei „heute“ um 19 Uhr und der „Tagesschau“ um 20 Uhr tatsächlich deutlich geringer. Aber zu diesen Zeiten sitzen viel mehr Menschen vor dem Fernseher.

In dieser Form Marktanteile miteinander zu vergleich und sogar zu addieren, ist so sinnlos wie unseriös. Wenn das börsennotierte Unternehmen ProSiebenSat.1 auch sonst ähnlich freihändig mit Zahlen jongliert, müsste man sich als Anleger ernsthaft sorgen.

Das ZDF widerspricht übrigens auch der Behauptung Alberts, nur fünf Prozent der Zuschauer von ARD und ZDF seien unter 30 Jahre alt. Tatsächlich erreichten die Programme der Öffentlich-Rechtlichen zusammen einen Marktanteil von 19,8 Prozent. (Korrektur, 6. Juli: Der Marktanteil sagt aber nichts darüber aus, wie hoch der Anteil der Unter-30-Jährigen an allen ZDF-Zuschauern ist. Auf unsere Nachfrage ergänzt das ZDF: Jeweils 6 Prozent des Publikums der ZDF-Familie und der ARD-Familie sind zwischen 3 und 29 Jahre alt.*)

Die Behauptungen, mit denen Albert seine Forderung nach einem Anteil von den Rundfunkbeiträgen unterfüttert, sind also angreifbar bis falsch. Sie werden ausgehend von der FAS dennoch von vielen Medien weiterverbreitet.

Von der Agentur Reuters zum Beispiel, die Alberts Aussagen in einer Meldung zitiert:

ARD und ZDF müssten sich fragen lassen, ob sie ihren Auftrag überhaupt noch erfüllen, da sie nur noch einen Teil der Gesellschaft erreichten, sagte Albert. „Nur fünf Prozent der Zuschauer von ARD und ZDF sind unter 30 Jahre alt. In der Zielgruppe von 14 bis 29 Jahren erreichen wir mit ‚Pro7 News‘ deutlich mehr Zuschauer als ‚Tagesschau‘ und ‚Heute‘ zusammen.“

Die falschen Zahlen stehen auch bei „Spiegel Online“, stern.de, T-Online, „HuffPost“, n-tv.de.

Am Montag wiederholt auch die FAZ noch einmal Alberts falsche Angaben aus der FAS vom Vortag.

Am selben Tag geben NDR und ZDF Pressemitteilungen heraus, in denen sie Alberts Aussagen mit konkreten Zahlen widersprechen. Ein größerer Teil der Berichte, die danach erscheinen, berücksichtigt diese Hinweise – teilweise aber so, dass sie einfach beide Aussagen in indirekter Rede einander gegenüberstellen – als sei nicht zu entscheiden, wer hier die Unwahrheit sagt.

In der FAZ von Dienstag etwa zitiert Medienredakteur Michael Hanfeld erst noch einmal den ProSiebenSat.1-Manager und fügt dann hinzu:

Damit trifft Albert einen wunden Punkt der Öffentlich-Rechtlichen, von dem diese seit langem selbst wissen. (…) Und deswegen – weil Albert an einen wunden Punkt rührt – bietet das ZDF mit eigenen Zahlen auch gleich Paroli: Es stimme nicht, dass nur fünf Prozent der Zuschauer von ARD und ZDF unter dreißig seien.

Laut Hanfeld widerspricht das ZDF also nicht, weil die Zahlen von ProSieben falsch sind, sondern weil sie einen wunden Punkt berühren. Und laut Hanfeld hat das ZDF auch nicht die richtigen Zahlen, sondern „eigene Zahlen“. Später benutzt er die Formulierung: „Wie man auch rechnet, an einem Faktum ändert sich nichts: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss von allen bezahlt werden, wird aber nicht von allen gesehen und gehört.“

Wenn eine Beraterin von Donald Trump von „alternativen Fakten“ spricht, gibt es einen großen Aufschrei, aber hier tut der Medienredakteur der FAZ so, als gebe es einfach verschiedene Zahlen, jeder hat seine, und irgendwas wird schon stimmen oder alles und ist ja auch egal.

Bei ProSiebenSat.1 aber werden sie in ihren Pressespiegel schauen und sich freuen, welche Verbreitung die Behauptung gefunden hat, das Programm von ProSieben wäre der Ort, an dem sich junge Menschen über Politik informierten. Jetzt muss nur noch jemand dem Vorstand erklären, wie diese Nachrichtensendung im eigenen Programm tatsächlich heißt.

*) Nachtrag, 6. Juli. Wenn man Alberts Aussage, nur fünf Prozent der Zuschauer von ARD und ZDF seien unter 30, beim Wort nimmt, hat er knapp Unrecht: Es sind etwa sechs Prozent. Vor allem aber sagt dieser Strukturanteil fast nichts darüber aus, wie gut ein Sender junge Leute erreicht. Der Anteil der Jungen würde ja zum Beispiel sinken, nur weil ein Sender erfolgreich Ältere gewinnt. Trotzdem der Vollständigkeit halber: Der Anteil der 3- bis 29-jährigen an der Nutzungsstruktur des gesamten Fernsehens in Deutschland lag im ersten Halbjahr 2017 bei 12 Prozent. Bei der ProSiebenSat.1-Familie waren es 19 Prozent.

20 Kommentare

  1. Herr Albert gehört doch sicher nicht mehr zur werberelevanten Zielgruppe, der muss nicht wissen, was auf Pro Sieben läuft.

  2. Das das eine Milchmädchenrechnung ist stimmt schon. Bei den 5% unter 30 Jährigen meint Pro7 jedoch bestimmt die 14-30 Jährigen wie auch bei den Nachrichten. Wie viele Zuschauer haben den die ÖR von 14-30?
    Das ZDF rechnet von 0 -30 und nimmt damit den erfolgreichen KIKA mit. Ab 14 ist dann aber tote Hose bei den ÖR.
    Das ist der Punkt der Weh tut und über den man diskutieren muss. Die ÖR erreichen bei den „jungen“ 14-30 oder 14-40 oder 14-50 nur noch sehr wenige. Das ist ein großes Legitimationsproblem über das man sprechen muss. Natürlich tut Herr Alber dem keinen Gefallen indem er solche Rechnungen aufstellt und Geld fordert.

  3. Und was ist mit den verlorenen Seelen die sowohl zdf als auch ard Nachrichten schauen? Die würden dann ja doppelt gezählt.

  4. Ist natürlich auch die Frage wieviele Zuschauer denn tatsächlich diese Sendung „Prosieben Newstime“ schauen. So eine kleine Sendung irgendwo im Programm wird für viele auch eine „Pinkelpause“ sein oder man hat schon eher eingeschaltet, um die populären Simpsons zu sehen.

    Dagegen ist das Programm des Erstens für viele jungen Leute ab 20:15 langweilig. Tagesschau wird daher oft eine bewusste Wahl sein.
    Newstime da das TV ja eh läuft….

    Wäre mal spannend das zu untersuchen.

  5. @Patrick S.
    „Die ÖR erreichen bei den „jungen“ 14-30 oder 14-40 oder 14-50 nur noch sehr wenige. “ Haben Sie dazu Zahlen?

  6. Das ist doch aber trotzdem bitter für die ARD, wenn 20 Uhr nicht mal 10% tagesschau sehen. Die öffentlichen haben zu der Zeit alle eine Pause im Programm bis zum Abendfilm 20:15, senden teilweise auch die tagesschau oder eigene Nachrichten. Die Privaten haben normalerweise bis 5 nach oder 10 nach Werbung, senden dann die letzten paar Minuten von der laufenden Sendung und dann wieder was neues um 20:15. Nach meinem Eindruck läuft von 20:00-20:10 überhaupt nichts, was in irgendeiner Weise alternativ zur Tagesschau wäre. Ich gucke nicht oft fern, also kann ich mich da auch irren.

    „Das ZDF widerspricht übrigens auch der Behauptung Alberts, nur fünf Prozent der Zuschauer von ARD und ZDF seien unter 30 Jahre alt. Tatsächlich erreichten die Programme der Öffentlich-Rechtlichen zusammen einen Marktanteil von 19,8 Prozent.“

    Das sind doch auch unzusammenhängende Zahlen, oder nicht? Der Marktanteil bei U30 kann 20% sein, wenn es trotzdem insgesamt vier mal mehr ältere fernsehende Menschen gibt und die zu 100% ÖR schauen, dann sind auch nur 5% der Zuschauer unter 30. Die Zahlen sind jetzt konstruiert, aber das kommt eben darauf an, wie die Demographie der Fernsehzuschauer aussieht.

  7. @Erwinzk: Stimmt, das habe ich völlig übersehen. Aus dem Marktanteil, den das ZDF bei den Unter-30-Jährigen hat, kann man natürlich nicht schließen, wie hoch der Anteil der Unter-30-Jährigen am ZDF-Publikum ist. Anders als das ZDF behauptet (und anders als ich behauptet habe), widerlegt das ZDF damit gar nicht die Behauptung von ProSiebenSat.1.

  8. Köstlicher Beitrag. Man kann mit Zahlen so schöne Dinge tun.
    „PR-Ente“
    Was für ein schönes altmodisches Wort! Dafür gab es doch auch einen ganz hippen neuen Begriff. Wie hieß der gleich noch? Ich komm nicht mehr drauf: Trump News oder so ähnlich.

  9. Und mit dem Einwurf von @Erwinzk ist aus 50% dieses Artikels die Luft raus. Da hilft es auch nicht, eine kleine Korrektur einzuschieben.

  10. @Erwinzk:

    Nach meinem Eindruck läuft von 20:00-20:10 überhaupt nichts, was in irgendeiner Weise alternativ zur Tagesschau wäre.

    Naja, doch. Zum Beispiel die „RTL2News“, die 2016 bei 14- bis 29-jährigen einen Marktanteil von 11,5 Prozent hatten.

  11. @3: Das ist prinzipiell möglich, aber:
    1. Die Tagesschau erreicht auch ohne heute mehr Zuschauer zwischen 14 und 29 (0,36 Millionen) als ProSieben Newstime (0,22), an der Falschaussage ändert sich also nichts.
    2. Da auch Newstime auf einem anderen Sendeplatz läuft, könnten theoretisch Menschen auch alle drei Sendungen gucken.

    Schließlich bleibt die Frage, worauf sich die 5% der Zuschauer beziehen: auf Personen, die im Laufe eines durchschnittlichen Tages (oder eines anderen Zeitraums) den Sender eingeschaltet haben, oder der Anteil der U30 an der Gesamtsehdauer des Tagesprogramms. Bei letzterem halte ich die 5% für durchaus wahrscheinlich, das wird dann aber auch dadurch verzerrt, das ältere Menschen generell mehr fernsehen.

  12. Man kann die Zahlen drehen und wenden wie man will.
    Die entscheidende Frage ist doch, wo bitte versteckt sich (die 10 Minuten „Nachrichten“ mal großzügig ausgenommen) im gesamten Programm von Pro7 irgendeine Form von Inhalt, der eine Beteiligung an den Rundfunkgebühren rechtfertigen würde?

    Frau Klum kommt bestimmt auch ohne ein paar Cent mehr gut klar.

    Und was die Privatsender bei der ganzen Diskussion immer unterschlagen: Sie sind Wirtschaftsunternehmen, die sich freiwillig für den Markteintritt entschieden haben. Wenn sie unter den Marktbedingungen mit ihren billigst hergestellten Produkten keinen Gewinn erzielen können, müssen sie sich schon selbst fragen, ob die ursprüngliche Entscheidung richtig war. Oder ob das Produkt einfach nicht attraktiv genug ist. Für mich ist es das seit Jahren nicht, aber zum Glück bin ich in nicht einmal zwei Jahren auch komplett aus der Zielgruppe raus. Was für eine Erleichterung.

  13. Fassen wir zusammen: Albert macht zwei Aussagen, von denen eine nachweislich falsch ist: Newstime erreicht in der Zielgruppe 14-29 nicht mehr Zuschauer als Tagesschau und heute zusammen. Inhaltlich korrekt, aber sinnfrei wäre die Aussage: Newstime erreicht in besagter Zielgruppe einen höheren Marktanteil als die Tagesschau (20-Uhr-Ausgabe) und heute (19 Uhr).

    Die „5% der Zuschauer von ARD und ZDF sind unter 30“-Aussage ist schwieriger zu bewerten. Das ZDF widerlegt hier nichts, sondern macht mit dem Verweis auf Marktanteile eine eigene Milchmädchenrechnung auf. Es gibt verschiedene Werte, auf die sich die 5% beziehen könnten (Kontakte, Anteil an Sehdauer etc.). Albert bezieht sich vermutlich auch hier auf Zuschauer zwischen 14 und 29 Jahren, die ÖR auf Zuschauer ab 3 Jahren. (Und vielleicht bezieht sich Albert mit „ARD“, wie man das landläufig so macht, auf „Das Erste“ – in der Branche sollte man den Unterschied zwar kennen, aber er kennt ja auch nicht den Namen der eigenen Nachrichtensendung –, die ÖR hingegen argumentieren mit dem ÖR-Gesamtprogramm und können so, wie oben schon jemand kommentiert hat, den Kinderkanal hinzuzählen).

    Hier finde ich es dann durchaus legitim, von „eigenen“ Zahlen zu sprechen – und entsprechend problematisch, dem ZDF die „richtigen“ Zahlen zuzusprechen. Und dadurch zerfällt der untere Teil des Artikels dann tatsächlich etwas, zumal sich die Kritik an Hanfeld vornehmlich auf dessen Umgang mit den „5%“ stützt.

  14. Milchmädchen hin oder her, wenn man bei Pro7 das Recht auf Gebühren einfordert, dann ist es doch nur fair, auch auf die Pflichten hinzuweisen, also keine Werbung mehr nach 20 Uhr und am Wochenende.
    Nebenbei verschlankt das „Schlag den Dings“ von 7 auf 3 Stunden…

  15. Ich habe oben noch ein paar Daten zu Alberts Behauptung nachgetragen, nur fünf Prozent der öffentlich-rechtlichen Zuschauer seien unter 30. Es stimmt nicht ganz – und es ist natürlich auch keine sinnvolle Größe, um zu diskutieren, ob ein Sender junge Leute erreicht.

  16. Noch eine Theorie: Man schaltet aus Gewohnheit zur vollen Stunde um 18.00 Uhr ein um die Simpsons zu schauen. Merkt, dass da noch 10 Minuten noch was läuft (Nachrichten kann ich das nicht nennen) und genehmigt sich die Pinkelpause vorab um dann in Ruhe die Simpsons anzuschauen. So erging es mir jedenfalls immer als ich die Simpsons auf PRO 7 geschaut habe.

  17. Wie wichtig Pro7 die Vermittlung von News an das junge Publikum ist, kann man auf der Homepage der Nachrichtensendung erkennen. Das Medium der Jüngeren. Dort wird von ‚Episoden‘ gesprochen. Keine Sendung hinterlegt – bezweifle aber, dass es in der Sendung war. Finde nichts zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz (fürchterlicher Name). Die Recherche Bundestag und Gesetz führt zum Erfolg. Ein dpa Text zu den Hass-Posts. Im Hinblick auf die Bedeutung des Themas für die Zielgruppe doch mehr als dürftig.

  18. Ich finde es gar nicht gut, wie hier schon wieder auf den armen Milchmädchen herumgeritten wird.
    Das war erstens ein harter Job und zweitens kann das Milchmädchen in der Geschichte auch rechnen, es verschüttet bloß die Milch…

  19. #12 BlueKO: Naja, wenn man ein Unternehmen führen muss gegen eine Armada von fett bezahlten und zwangsfinanzierten Sendern kann man schonmal neidisch drüberschauen. Die ÖR erhalten nicht nur den gesamten Kuchen der Haushaltsabgabe sondern obendrein auch noch jede Menge Kohle aus der Werbewirtschaft.

    #19 MYCROFT: und lecker gezuckerte Kondensmilch kann sie prima machen

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