Matondo Castlo hatte es von der Straße ins Fernsehen geschafft. Dann wurde ihm die Teilnahme an einer Demonstration im Westjordanland zum Verhängnis. Nach einem „Bild“-Bericht trennte sich der öffentlich-rechtliche Kinderkanal von ihm. Statt als preisgekrönter Streetworker, der Menschen verbindet, steht er nun öffentlich als „Israelhasser“ da.
Von
Stefan Niggemeier