Der ARD-Korrespondent in der Ukraine hat Medien kritisiert, die nach wie vor über „Kiew“ berichten – auch sein eigenes Haus. Der österreichische Kulturgeograf Peter Jordan hält das für unnötig. Er ist der Ansicht: Ein gängiger Ortsname wie „Kiew“ sei politisch vollkommen unverdächtig – und habe sogar Vorteile.
Von
Lisa Kräher