„Bei uns wird nicht gelogen, sondern allenfalls emotionalisiert und überzeichnet“, sagt Verlagsgeschäftsführer Ingo Klinge über die Regenbogenzeitschriften aus seinem Haus. Er beansprucht sogar die Vorsilben „Qualitäts-“ für deren „Journalismus“. Ein Blick in die Blätter selbst zeigt, wie abwegig das ist.
Von
Mats Schönauer