Nach der ersten Prognose, die die AfD unter der Fünf-Prozent-Hürde sah, war im ARD-Wahlstudio Beifall zu hören. Und an der Runde der Spitzenkandidaten durfte die AfD gar nicht mehr teilnehmen. Waren das entlarvende Zeichen für die Parteilichkeit und Unprofessionalität der Öffentlich-Rechtlichen?
Von
Jürn Kruse