Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet groß über den Fall Epstein: Der US-Milliardär soll über Jahrzehnte Mädchen missbraucht haben. Den Namen des einflussreichen Literaturagenten John Brockman erwähnt die SZ dabei aber nicht. Obwohl er eine bedeutende Rolle gespielt haben soll. Weshalb ist das so? Weil die SZ mit Brockman seit Jahren zusammenarbeitet? Und ihr Feuilleton-Chef eng mit ihm verbunden ist?
Von
Boris Rosenkranz