Warum findet die Wahlberichterstattung von ARD und ZDF vor allem zu einer Zeit statt, wenn es noch keine zuverlässigen Ergebnisse gibt?
Lange haben die Meinungsforscher von Forsa viel niedrigere Umfragewerte für die AfD veröffentlicht als die Konkurrenz. Was steckt dahinter?
Abends um halb acht schalten die Bürger im Nordosten der Republik das NDR-Fernsehen ein und vergewissern sich, dass alles noch so ist wie immer. Warum nur?
Die ideologisch verzerrte Sicht eines SZ-Korrespondenten auf die Krisenländer: Ein notweniger Widerspruch aus Lissabon.
Die AfD-Sprecherin habe ihre „Familie verlassen“, schreibt die Zeitung, will damit aber nur die Trennung von ihrem Ehemann gemeint haben. Petry kündigt an, die Sache vor Gericht bringen.
„Was man fühlt, ist auch Realität“, sagt die AfD. Diese Logik ist Medien und Publikum nicht fremd: In ihrem Gefühl, dass der Sommer 2016 mies und kalt war, lassen sie sich von keiner Statistik beirren.
Wie soll die Verwertungsgesellschaft zig Millionen Euro, die unrechtmäßig an Verlage gezahlt wurden, an die Urheber ausschütten? Am Samstag gab es für keinen Antrag dazu eine ausreichende Mehrheit. Und nun?
Die Verwertungsgesellschaft Wort hat zig Millionen Euro, die Urhebern zugestanden hätten, an Verlage ausgezahlt. Am Samstag wollen ihre Mitglieder das so weit wie möglich korrigieren. Oder auch nicht.
Sind weite Teile der deutschen Medien vor einem Jahr von Beobachtern zu Akteuren geworden, die „Refugees welcome“ rufen? Giovanni di Lorenzo kritisiert auch die von ihm geleitete „Zeit“ dafür. Zu Recht?
„Willkommensjournalismus“ wird den Medien vorgeworfen. Unkritisch, überemotional und regierungsnah sollen sie vor einem Jahr über die Zuwanderung berichtet haben. Stimmt das? Ein gründlicher Blick auf das Nachrichtenmagazin der ARD.
Wie das deutsche „People-Magazin“ darauf kommt, dass es mit dem Duke of Edinburgh „zu Ende geht“.
Eine rbb-Reporterin interviewt drei Werber aus Berlin. Was sie verschweigt: Sie ist Gründerin der Werbeagentur und als Gesellschafterin an ihr beteiligt. Nach Anfrage von Übermedien setzt die ARD die Zusammenarbeit mit der Autorin vorerst aus.