Orbán-Interview in „Budapester Zeitung“

Kuscheljournalismus aus Ungarn

Im Oktober ist in der deutschsprachigen „Budapester Zeitung” ein langes Gespräch des Chefredakteurs und Herausgebers Jan Mainka mit Ungarns Regierungschef Viktor Orbán erschienen. Von sogenannten alternativen Medien wird das menschelnde Gespräch gefeiert und zitiert, in anderen Medien findet es kaum statt.

Am 10. November um 23.47 Uhr bekam es dann doch eine größere Bühne – in einer Bundestagsdebatte. Der AfD-Abgeordnete Norbert Kleinwächter hielt einen Ausdruck des Interviews in Richtung des Plenums. Mainka hatte Orbán darin gefragt, warum die ungarische Regierungspartei Fidesz nur zurückhaltend mit der AfD zusammenarbeiten würde.

Wutentbrannt zitiert Kleinwächter die Antwort des ungarischen Ministerpräsidenten:

„Es ist eine Eigenheit der deutschen Demokratie, dass es, wenn wir bezüglich der AfD aktiv würden, die zwischenstaatlichen Beziehungen beeinträchtigen würde. Das ist in der Bundesrepublik so, daran können wir nichts ändern.“

Kleinwächters Schluss: Die Bundesregierung erpresse das ungarische Volk, damit Fidesz und die AfD nicht zusammenarbeiten können.

Bundestagsabgeordneter Norbert Kleinwächter (AfD) bei einer Rede im Parlament. Er wedelt mit einem Ausdruck des Orbán-Interviews in der "Budapester Zeitung"
AfD-Bundestagsabgeordneter Norbert Kleinwächter Screenshot: bundestag.de

Applaus von der AfD-Fraktion. Jan Mainka spendet ebenfalls Applaus, wenn auch nur per Twitter. Er postet einen Screenshot aus Kleinwächters Rede, verbunden mit einem Dank für die Werbung.


Jan Mainka: Hegen Sie noch Hoffnung, dass aus der linksgewendeten CDU noch einmal eine vernünftige konservative Kraft, quasi eine Kohl-CDU wird?

Viktor Orbán: Nein, diesbezüglich haben wir keinerlei Hoffnung. Die CDU geht ihren eigenen Weg, der nicht unserer ist. Aus ungarischer Perspektive ist die CDU heute eine linke Partei.


Jan Mainka ist der Herausgeber und Chefredakteur der „Budapester Zeitung“. Der Auswanderer hat die deutsche Zeitung 1999 gegründet. Neben der Zeitung* erscheint zweiwöchentlich das „BZ Magazin“, hinzu kommen täglich Online-Artikel. Laut Eigenbeschreibung auf der Website sei die Zeitung streng parteienunabhängig: „Wir berichten weder pro-links noch pro-rechts, sondern stets pro-Ungarn.“

Jan Mainka
Jan Mainka, Chefredakteur und Herausgeber der „Budapester Zeitung“ Foto: Jan Mainka

In politischen Kommentaren lässt sich über einen längeren Zeitraum tatsächlich keine klare politische Linie erkennen. Viele der Meinungsbeiträge trugen früher die Dachzeile „Die linke Seite“, andere „Die rechte Seite“.

Die Kommentare der vergangenen Wochen hingegen sind allesamt klar konservativ, teils mit sehr steilen Thesen. Und dass die „pro-Ungarn“-Ausrichtung der „Budapester Zeitung“ nicht immer ohne politische Positionierung auskommt, zeigt auch das besagte Orbán-Interview.

Jan Mainka selbst macht keinen Hehl daraus, dass er Ungarn schätzt. Sehr sogar. Nie würde er nach Deutschland zurückgehen, erzählt er im Gespräch mit Übermedien. „Warum sollte ich?“, fragt er. Nach Ungarn ist er 1988 zum Studium aus der DDR gekommen. Betriebswirtschaftslehre. Hier hat er 1997 seine heutige Frau kennengelernt, hier sind seine drei Kinder aufgewachsen. Hier fühlt er sich viel wohler als in Deutschland, denn hier könne er noch völlig frei berichten, fernab von Zensur.


Jan Mainka: In Deutschland gehört physische politische Gewalt inzwischen leider zum Alltag. Vieles, worüber von deutscher Seite fälschlicherweise behauptet wird, es geschähe in Ungarn, passiert in Deutschland tatsächlich. […] Sind Ihnen diese demokratiefeindlichen Tendenzen bekannt?

Viktor Orbán: Ja durchaus, ich bin darüber im Bilde.


Jan Mainka hat sein Interview mit Viktor Orbán anlässlich dessen Deutschlandbesuchs im Oktober geführt. Wirklich geplant war das Interview gar nicht. „Ich habe das nie selbst versucht, ein Interview mit ihm zu kriegen. Ich bin ein bescheidener Mensch, habe auch Respekt vor seinem vollen Terminkalender“, erzählt Mainka. Aber dann wurde ihm ein Angebot gemacht, dass er nicht ablehnen konnte.

„Der Sprecher von Orbán kam auf mich zu. Orbán würde mir gerne ein Interview geben, ob ich dazu bereit wäre.“

Und Mainka war bereit.

Etwas über eine Stunde habe Mainka mit Orbán gesprochen. Mainka habe die Atmosphäre des Gesprächs als sehr angenehm empfunden, trotz anfänglicher Bedenken. „Ich hab ja erst gedacht: Mega Charisma, was mich erstmal plattmachen wird, wenn er den Raum betritt“, erzählt Mainka. „Aber überhaupt nicht. Ein sehr sympathischer und angenehmer Mensch auf jeden Fall.“

Herausgekommen ist ein Koloss von einem Interview. Fast 50.000 Zeichen. In einem Word-Dokument, Times New Roman, Schriftgröße 12, entspricht das 16 Seiten. Manche von Orbáns Antworten sind fast eine Seite lang.

Gegliedert ist das Interview in die vier Bereiche „Deutsch-ungarische Beziehungen“, „Geopolitik“, „EU-Gelder“ und – „Bücher“. Dieser letzte Teil ist Jan Mainka besonders wichtig.


Jan Mainka: Was lesen Sie zur Zeit? Und was liegt noch an Lektüre auf Ihrem Nachttisch?

Viktor Orbán: Im Moment lese ich gerade ein Buch über China, weil ich die Gedankenwelt der Chinesen noch besser verstehen möchte.


„Da kommt ein ganz belesener, interessierter Orbán rüber“, sagt Mainka. Das entspreche überhaupt nicht der Orbán-Karikatur vom „tumben, homophoben, antisemitischen Diktator“, die in der „Mainstreampresse“ verbreitet werde. Denn Mainka ist sich sicher: Die allermeisten Vorwürfe, die in den deutschen Leitmedien gegen Viktor Orbán oder Ungarn erhoben werden, sind völlig an den Haaren herbeigezogen. „Hier gibt es keine Angriffe auf Juden oder Schwule oder sexuelle Minderheiten“, sagt Mainka.

Tatsächlich hat sich die Situation für Homosexuelle in Ungarn aber in den vergangenen Jahren massiv verschlechtert. Für besonders heftige Diskussionen hat im vergangenen Jahr ein Gesetz gesorgt, dass die Informationen über Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit beschränkt. Werbekampagnen, die Solidarität mit homosexuellen oder trans Personen erklären, sind seitdem verboten. Auch der Zugang zu Aufklärungsbüchern wird deutlich erschwert. Weil die EU-Kommission das Gesetz als diskriminierend bewertet, hat sie im Juli dieses Jahres dagegen geklagt. Auch Angela Merkel hatte das Gesetz damals als „falsch“ bezeichnet.


Jan Mainka: Anders als die deutsche Politik halten Sie also nichts davon, sich in die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes einzumischen?

Viktor Orbán: Wir sind der festen Überzeugung, dass die deutschen Probleme von den Deutschen gelöst werden sollten. Wir würden uns freuen, wenn auch die Deutschen zu der Einsicht kämen, dass die Lösung der ungarischen Probleme in erster Linie den hier lebenden Ungarn obliegt.


Die Reaktionen der EU und ihrer Mitgliedsstaaten empfindet Mainka als sehr anmaßend. Denn er kann darin beim besten Willen keine Diskriminierung erkennen. „Das ist ein Kinderschutzgesetz. Das schützt Kinder gegen Frühsexualisierung und Pädophilie“, sagt er. Mit einer ähnlichen Argumentation reagieren auch Orbán und andere Regierungsmitglieder auf die Vorwürfe.

Mainka hält die für völlig haltlos, sie schlössen sich schon per Definition aus.

„Orbán ist nicht homophob. Er ist Christ – und Hass auf Menschen passt nicht in sein christliches Menschenbild.“

Mit aller Macht den leidigen Homophobie-Vorwurf entkräften: Das versucht Mainka auch durch ständigen Rückverweis auf Deutschland. „Ich meine: Wo wurden Homosexuelle getötet? Das war wohl Dresden, ne?“

Mainka zeichnet ein düsteres Bild von seinem Heimatland – im Kontrast dazu erstrahlt seine Wahlheimat Ungarn automatisch noch heller. „Deutschland baut rasant ab“, sagt er. „Auf so vielen Gebieten ist es nicht mehr top.“


Jan Mainka: Immer mehr Deutsche sehen in Ungarn ihre Zukunft. Sie verlassen ihre deutsche Heimat nicht zuletzt wegen der zunehmenden Repressionen gegenüber Andersdenkenden, der erodierenden inneren Sicherheit, aus Sorge um ihre Kinder und insgesamt wegen des immer unerfreulicheren geistigen Klimas. […] Plant die ungarische Regierung Gegenmaßnahmen? […]

Viktor Orbán: Ganz im Gegenteil! Wir wissen von dieser Entwicklung und ermutigen Deutsche und andere Westeuropäer, zu uns zu kommen. […] Western Refugees Welcome!“


Mainka sagt, dass immer mehr Deutsche nach Ungarn auswandern würden, „weil sie es einfach nicht mehr aushalten in Deutschland mit diesen ganzen Gängelungen.“ Seine „Budapester Zeitung“ widmet den Aussteigern sogar eine eigene Kolumne. Unter den Auswanderern sei es „Konsens“, dass man in Deutschland nicht mehr frei seine Meinung sagen dürfe. „Die haben einfach alle die Schnauze voll von diesen Verhältnissen in Deutschland“, sagt Mainka. Oft kämen auch Familien mit Kindern, „weil die natürlich Angst haben um die Gesundheit ihrer Kinder in ethnisch gekippten Schulen“.

Auf die Frage, was man denn unter „ethnisch gekippten Schulen“ zu verstehen habe, antwortet Mainka, dass dort „Andere“ den Ton angeben würden.

„Da haben deutsche Kinder nicht mehr das Sagen. Wenn die da abgezogen werden, kannst du auch nichts mehr machen als Elternteil, sonst bist du ganz schnell ein Rassist.“

Vor diesen Verhältnissen fliehend würden die Auswanderer nun ihr „neues Glück“ finden, so Mainka. „Viele erzählen, dass sie in Ungarn ihre Leichtigkeit wiedergefunden haben.“

Wie man noch in Deutschland leben, geschweige denn sich dort wohlfühlen kann, das versteht Jan Mainka nicht. Selbst sei er selten in Deutschland, die meisten Eindrücke bekomme er durch die Erzählungen von Auswanderern. Er sei froh, nicht mehr in Deutschland sein zu müssen. „Ich genieße das, hier völlig frei berichten zu können“, sagt Mainka. „Und in der Bundesrepublik, die ganzen Zugeständnisse, die ich da machen müsste: da müsste ich den Beruf wechseln.“

Jan Mainka glaubt, dass die Medien in Deutschland nicht frei arbeiten. Und mehr noch: Er glaubt, dass viele Journalisten eine Art Agenda verfolgen, die nur bestimmte Meinungen zulässt. Deswegen sei die Ungarnberichterstattung seiner Meinung nach nicht ausgewogen. Das spitze sich immer weiter zu.

„Am Ende steht hier der Regime-Change und dass wieder so eine handzahme Regierung kommt“, sagt Mainka. Das sei zumindest seine Hypothese.

„Ich sage nicht, dass das die Wahrheit ist, aber warum schreiben denn sonst alle Medien wie gleichgeschaltet?“

Das „wie“ betont Mainka im Anschluss noch einmal. Trotzdem wiegt der Vorwurf mit Blick auf die deutsche Geschichte schwer, denn nach der Gleichschaltung der Medien im Dritten Reich gab es tatsächlich keine Pressefreiheit mehr.

Viele deutsche Journalisten hielten sich Mainka zufolge heute für Gesellschaftsarchitekten:

„Alle Regierungen, die da nach der deutschen Sicht aus der Reihe tanzen, müssen dann mal irgendwie zur Räson gebracht werden oder, wenn das gar nicht geht, gestürzt werden.“


Jan Mainka: Aber wäre es nicht sinnvoll, einmal aus der ewigen Defensive herauszukommen und sich zur Abwechslung auch einmal um die Demokratie und Pressefreiheit in Deutschland „Sorgen zu machen“ und diese „genauer zu beobachten“ – zwei immer wiederkehrende Floskeln der deutschen Ungarn-Kritiker.

Viktor Orbán: In Deutschland, ja generell in Westeuropa wird mit doppelten Standards gearbeitet, was wir Ungarn freilich nicht tolerieren.


Anders kann sich Jan Mainka auch nicht erklären, dass sein Interview in den deutschen Massenmedien quasi nicht vorgekommen ist. „Der Mainstream oder die Leitmedien haben gesagt: ‚Oh, das sollten unsere Leser lieber nicht erfahren‘“, glaubt Mainka. „Die könnten ja dann in das Interview reinlesen und möglicherweise könnte dann ihr Ungarn- und Orbán-Bild Kratzer bekommen.“

Mainka betont zwar, dass er „nicht auf den Applaus vom Mainstream“ aus sei. Seine Verwunderung darüber, dass (fast) gar kein Massenmedium in Deutschland darüber berichtet habe („Bis auf eine einzige Erwähnung bei ‚Focus Online‘ wurde das totgeschwiegen!“), bringt er dennoch mehrfach zur Sprache.

„War das so unrelevant, was ein Regierungschef eines deutschen Verbündeten so denkt?“, fragt er. Mainka jedenfalls glaubt: nein. Zur Bestätigung braucht er „FAZ“, „Süddeutsche“ oder die Öffentlich-Rechtlichen auch nicht. „Ich weiß, dass es ein relevantes Interview ist“, sagt Mainka. „Deswegen wurde es von alternativen Medien vier Mal komplett nachgedruckt und Artikel gibt es da ohne Ende.“

Unter anderem das „Compact“-Magazin hat das Interview komplett auf seiner Website übernommen. Die Publikation rund um Chefredakteur Jürgen Elsässer wird vom Bundesverfassungsschutz als „gesichert extremistisch“ eingestuft. Auch auf der Website der rechtskonservativen Zeitung „Junge Freiheit“ ist das Interview komplett zu lesen.


Jan Mainka: Obgleich es zwischen dem Fidesz und der AfD eine viel größere inhaltliche Schnittmenge gibt, als im Vergleich mit der CDU, ist Ihre Partei gegenüber der AfD sehr zurückhaltend. […]

Viktor Orbán: […] Für uns sind die zwischenstaatlichen Beziehungen wichtiger als jegliche Beziehungen zwischen Parteien. Wir sind also gezwungen, auf dem Altar möglichst guter zwischenstaatlicher Beziehungen die Beziehungen zur AfD zu opfern.


Der AfD-nahe „Deutschland-Kurier“ hat Mainka sogar zum Videointerview geladen, um über das Orbán-Gespräch zu reden – mit Oliver Flesch, ein Mann Anfang 50 im Trump-T-Shirt.

Jan Mainka im Gespräch mit Oliver Flesch ("Deutschland Kurier")
Screenshot: youtube/Deutschland Kurier

Fast während des gesamten Gesprächs mit Übermedien ist Mainka ruhig, besonnen, höflich. Auf sein Videointerview mit dem „Deutschland-Kurier“ und dessen AfD-Nähe angesprochen, ändert sich das.

„Das ist doch Quatsch, was ihr da immer macht“, sagt er in lautem Ton. Mit „ihr“ meint er Vertreter der deutschen Massenmedien. Das sei für Mainka das Hauptproblem mit den „Mainstreammedien“, dass da ständig vorverurteilt werde. „Und das wird dann benutzt, um andere Leute mundtot zu machen.“ Das vernichtende Fazit: „Das ist schlechter Journalismus!“ Ein Prädikat, das Mainka aufgrund der kritischen Frage eines Journalisten verleiht. Keine weiteren Fragen.

* Korrekturhinweis: Zuvor war in diesem Text von der „gedruckten“ Zeitung die Rede. Da dies nicht zutreffend ist, haben wir die entsprechende Stelle geändert.

3 Kommentare

  1. Auf der einen Seite sind die Hintergründe ganz interessant, auf der anderen verstehe ich gar nicht, warum über so einen Typ berichtet wird. Nur weil jemand etwas nicht nur bei Twitter äußert, sondern auch noch druckt, macht ihn das nicht seriöser. Angefangen von den „tendenziösen“ Fragen an Orban, über seine Wahrnehmung von Ungarn und Deutschland bis zum Hashtag #MSM lässt er keinen Zweifel daran aufkommen, dass er sich abseits eines seriösen Journalismus positioniert hat. Da er das so plump veranstaltet, kann das jeder (der nicht aus der gleichen Ecke kommt) sofort erfassen. – Trotzdem ein gut recherchierter und gut dargestellter Artikel. Danke!

  2. Wieder mal typisches Rumgeopfere.
    Ist denen auf der rechten Seite des politischen Spektrums das nicht irgendwann peinlich, immer nur zu heulen, weil ihnen nicht jeder zustimmt?

  3. Ich finde den Text übertrieben lang. Schon nach der Hälfte war doch klar, was Phase ist. Statt mir zeilenlang dieses Gequase eines offensichtlichen AfD-Anhängers durchlesen zu müssen, hätte mich mehr die deutschsprachige Zeitungslandschaft in Ungarn interessiert. Bis in die neunziger gab es da ja noch ein paar Vertriebenblätter, die ähnlich hießen wie dieses Blatt von Mainka. Gibt es die noch, sind die ähnlich drauf wie dieser offenbar Rechtsradikale? Von was lebt das Blatt?. Tatsächlich von der deutschen Community da? Wer ist so durchgeknallt und zieht da aktuell tatsächlich hin? Sind das tatsächlich frustrierte Deutsche mit AfD-Nähe, wie Mainka indirekt sagt. Der Blog heißt Übermedien, da ist es gut, wenn ihr tatsächlich auch ab und zu drüber steht. Das ist besser als ellenlange Orban-Interviews, angereichert mit den Statements einer Typen, den hier zurecht kaum jemand kennt. Aber, auch das sei gesagt. Das Thema aufzugreifen finde ich gut und richtig.

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