Der Gesprächspartner
Emran Feroz ist österreichischer Journalist und Autor mit afghanischen Wurzeln. Er arbeitet unter anderem für „Deutschlandfunk Kultur“, „Foreign Policy“, „taz“, Al Jazeera und die „New York Times“.
Vor dem Sieg der Taliban gab es in Afghanistan eine diverse Medienlandschaft. Jetzt müssen Nachrichtensprecherinnen im Fernsehen ihr Gesicht verschleiern, im Radio läuft keine Musik mehr, und es gelten vage, willkürliche Regeln, mit denen die Arbeit von Journalisten erschwert wird.
Holger Klein spricht darüber mit Emran Feroz, der afghanische Wurzeln hat. Der Journalist war vor kurzem wieder im Land und schildert, wie sich die Medienlandschaft und das Leben dort verändert haben.
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Emran Feroz ist österreichischer Journalist und Autor mit afghanischen Wurzeln. Er arbeitet unter anderem für „Deutschlandfunk Kultur“, „Foreign Policy“, „taz“, Al Jazeera und die „New York Times“.
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