Macht die Bundeskanzlerin den Medien Vorgaben? Manipulieren Journalist:innen die Öffentlichkeit? Hendrik Wieduwilt war Hauptstadtjournalist und Ministeriumssprecher. Er beschreibt in dieser Serie die alltäglichen Tricks und Mechanismen, mit denen Medien beeinflusst werden und uns beeinflussen.
Wer im aktuellen „Spiegel“ das Interview mit Fast-Kanzler Olaf Scholz liest, hat sehr schlechte Chancen, dort mehr als einen Absatz Wahrheit zu lesen. Nicht, dass das Blatt oder der Politiker lügen würden – aber so, wie es geschrieben steht, hat es vermutlich niemand gesagt. Die Wahrheit ist holpriger, ungeschliffener, ungeschickter und manchmal sogar ganz anders.
Möglich macht das eine deutsche Besonderheit: Die Autorisierung von Interviews. Aber wie lange noch?
Der Autor
Hendrik Wieduwilt ist Autor, Moderator und Kommunikationsberater in Berlin. Er berät Führungskräfte bei Medienauftritten. Er war zuletzt rechtspolitischer Korrespondent bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ in Berlin und Pressesprecher im Bundesjustizministerium. Er hat in Kiel und Straßburg Jura studiert und an der Universität Münster über Internetrecht promoviert.
Jemanden eine Stunde lang mit Fragen löchern, das Notizbuch auf dem Tisch, das erbarmungslose Diktiergerät daneben, das ist eigentlich eine journalistische Edeldisziplin. Viele Interviews beeindrucken: Auf schneidige Fragen der Journalisten antworten Politiker präzise und wortgewandt. Der ganze Dialog versprüht Esprit, Bildung, Tiefgang. Tatsächlich rankt sich um diese Textgattung ein geradezu unwürdiges Gefeilsche.
Denn fast jedes Wortlautinterview darf der Interviewte im Anschluss freigeben. Es ist ein Fest für Pressestellen: Sie können nun Formulierungen glätten, Worte oder ganze Sätze austauschen, etwa weil sie angeblich so nicht gefallen sind. Das ist eine Ausrede. Die Wahrheit ist ja nicht unbeweisbar, ganz im Gegenteil: Meist läuft mindestens ein Aufnahmegerät mit, damit der Journalist sich nicht auf sein Gekrakel verlassen muss – und damit man notfalls einen Beweis für das Gesagte hat.
Smarter als in der Realität
Gerade die Politik bekommt dank dieser Autorisierungssitte deutlich zu große Deutungsmöglichkeiten. Und auch die Redaktionen nutzen die Gelegenheit und polieren die Fragen der eigenen Leute. Wenn nötig, ergänzen sie mitunter Informationen, um Kontexte verständlicher zu machen: Nennt der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz etwa die Abkürzung „FIU“, schiebt die Redaktion den Satz: „… also der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen …“ ein. Im Gespräch ist der sicher nicht gefallen.
Wie sehr Realität und Fiktion auseinanderklaffen, zeigen Hörfunk-Interviews, wenn sie wie etwa beim Online-Angebot des Deutschlandfunk auch teils wörtlich transkribiert vorliegen. Nehmen wir diesen Satz aus einem Gespräch mit dem Brandenburger Ministerpräsidenten Dietmar Woidke:
„Allerdings ist dann die Frage, muss sich denn die Mehrheit im Land nach diesen Menschen richten, und da, glaube ich, muss man auch eine klare Antwort geben.“
In diesem Gesprächs-Schnipsel steckt viel Guerilla-Grammatik – aber so sprechen die meisten Menschen nun einmal, wie in TV und Radio nicht zu überhören ist.
In Print- und Onlinemedien gilt jedoch: Politiker und auch andere Prominente nutzen die Autorisierung, um ihre eigenen Botschaften ins Interview zu stopfen wie in eine Weihnachtsgans. Diese Prozedur übernehmen in der Regel die Pressesprecherinnen und -sprecher. Es ist ein Machtkampf. Wenn er eskaliert, erscheinen auch mal leere Zeitungsseiten oder geschwärzte Interviews.
Beispiel Philipp Rösler: Die „taz“ druckte im Sommer 2013 ein Interview mit dem damaligen FDP-Chef geschwärzt ab. Denn die Partei wünschte sich gefälligeren Sound, war mit der Überschrift unzufrieden, wollte lieber über Partei-Stanzen sprechen als über Rassismus, verweigerte schließlich die Autorisierung, wie die damalige „taz“-Chefin Ines Pohl im Redaktionsblog schrieb. Auch Journalisten übertreiben es bisweilen, wenn sie einmal auf der anderen Seite sitzen: Der Medienunternehmer Gabor Steingart etwa gab dem DJV-Verbandsmagazin „Journalist“ ein Interview, das schließlich geschwärzt erschien. Steingart soll dabei auch Änderungswünsche bezüglich der Fragen gehabt haben – ein großes Tabu.
Manchmal wird es richtig schmutzig
Den größten Knall verursachte bisher vermutlich ein gewisser Olaf Scholz im Jahr 2003: Als er der „taz“ eine Autorisierung verweigerte, erschien auch dieses Interview mit geschwärzten Antworten – und acht Zeitungen schlossen sich daraufhin sogar zu einer Initiative gegen den Autorisierungswahn zusammen. Geändert hat sich seither allerdings gar nichts.
Im Gegenteil: Manchmal wird es richtig schmutzig. Folgende Anekdote ist erfunden, aber ich habe eine ähnliche Situation mit anderen Personen selbst erlebt. Angenommen, Olaf Scholz sagt in einem Nebensatz über Hartz IV-Empfänger, „waschen und rasieren, dann kriegen Sie auch einen Job“. Katastrophe! Das ist jedem sofort klar. In so einer Lage kann, wenn das Verhältnis zwischen PR und Medien sehr gut ist, ein Deal das Interview retten. Scholz müsste dann aber im Tausch eine andere Zeile liefern – und zwar nichts angenehmes. Kritik an den eigenen Leuten etwa, eine rote Linie für die Grünen. Echte, harte News, nur eben andere, als wirklich geschehen sind. Oft kommt derlei nicht vor. Aber es passiert.
Der stellvertretende „Bild“-Chefredakteur Paul Ronzheimer sagt, dass er keinen Spaß mehr daran hätte, Print-Interviews zu führen. Stattdessen kann er dank der neuen Fernsehsendung des Boulevardblatts live Fragen stellen. So falle die „Autorisierungsmaschine“ weg: „Annalena Baerbock sprach bei uns über die geplanten 16 Cent Spritpreiserhöhung und Olaf Scholz gestand ein, dass er – aus Gründen der Sicherheit – nicht selber tankt und den Preis für einen Liter Benzin nicht kennt. Beide Zitate hätten es bei einer Autorisierung sicherlich nicht am Pressesprecher vorbeigeschafft“, meint er in einem, nun, niedergeschriebenenInterview mit dem Pressesprechermagazin „KOM“.
Bald keine Autorisierungen mehr?
Geht es womöglich ohne? Juristisch geboten ist die Autorisierung keineswegs, auch wenn der Deutsche Journalistenverband sie in einer Broschüre rechtlich verankert:
„Die Autorisierung ist im deutschen Journalismus (im Gegensatz zum angloamerikanischen) üblich auf der Grundlage des Urheber- und Persönlichkeitsrechts, wenn auch – bei freiwilligem Verzicht oder entsprechender Vereinbarung – nicht zwingend.“
„Recht am eigenen Wort“ lässt sich zwar grob am Allgemeinen Persönlichkeitsrecht festmachen. Der eigentliche Schutz etwa im Strafrecht betrifft aber Dekontextualisierungen und heimliche Aufnahmen. Das sind Situationen, die nichts mit einem offen geführten Interview gemein haben.
Es besteht kein rechtlicher Unterschied zwischen einem korrekt transkribierten DLF-Interview und einem korrekt transkribierten Zeitungsinterview. Ob Interviews zudem wie Kunstwerke auch urheberrechtlich geschützt sind, ist eher fraglich: Bei einem Allerwelts-Interview mit einem Kabinettsmitglied dürfte es oft an der „Schöpfungshöhe“ fehlen.
Deutlich minimalistischer gibt sich denn auch der Presserat: „Ein Wortlautinterview ist auf jeden Fall journalistisch korrekt, wenn es das Gesagte richtig wiedergibt“, heißt es im Pressekodex unter Nummer 2.4.
Tatsächlich ist der Grund für Autorisierung weniger juristischer, sondern kultureller Natur. Die deutsche Freigabe hat ihre Ursprünge in den wilden Fünfzigern. Damals hat man sich offenbar in Interviews derart angeschrien, dass man übereinkommen musste, was am Ende in der Zeitung stehen soll. Der „Spiegel“ soll dabei wegen seiner harten Interviews das Autorisierungsbedürfnis erst geweckt haben, was die Redaktion vor einiger Zeit bestritt und einen Import aus Amerika behauptete. Das ist wohl eher unwahrscheinlich, wie jeder weiß, der einmal jemanden aus dem angelsächsischen Raum interviewt hat: Niemand kommt dort auf die Idee, etwas abstimmen zu wollen.
Manch eine Zeitung wendet sich auch angesichts des Aufwands vom Interview ab: Es ist ein raumgreifendes Format, es kostet die Leser viel Zeit – und die Redakteure erst recht. Mit anderen Worten: niedergeschriebene Wortlautinterviews sind also deutlich teurer als ein „durchgeschriebenes“ Interview – also ein Text, in dem nur ein Protagonist vorkommt. Die Idee, einer Person näher zu kommen, verwirklichen heutzutage Podcasts deutlich besser als Textlawinen.
Vielleicht ist es Zeit für eine neue Allianz gegen die deutsche Autorisierungspraxis.
9 Kommentare
Klares Jein: Schon einmal ein 1:1-Interview autorisiert, das offensichtlich von einer Schreibkraft transkribiert wurde und nicht vom Redakteur selbst (I’m telling you: jedes Ähm war drin)? Oder mit dem Boulevard verhandelt, weil aufgrund von Platzmangel Antwortfragmente auf mehrere Fragen kombiniert wurden, ‚gesagt ist schließlich gesagt‘? Der Prozess hat schon auch was für sich, um nicht als Deutschaufsatz oder völlig sinnentstellt ins Orbit geschickt zu werden. Aber ja: Überschrift und Fragen gehören nicht angerührt.
„Stattdessen kann er dank der neuen Fernsehsendung des Boulevardblatts live Fragen stellen kann“. Ein „kann“ zu viel, oder? Ansonsten ein aufschlussreicher Artikel, vielen Dank!
Ja, die Sache mit der neuen Allianz gegen die Freigabepraxis wäre klasse. Wie viele Verlagshäuser braucht es wohl, damit sich etwas bewegt? Wenn sich die 5 bis 10 größten Verlage einig sind und gemeinsam erklären, dass sie ab dem 1.1.2023 Interviews nur noch ohne Autorisierung führen – würden sie dann keine Interviews mehr bekommen? Könnten sich Politik und Wirtschaft das tatsächlich leisten und irgendwohin ausweichen? Ich würde eher von einer kurzen Flaute ausgehen und erwarten, dass im Laufe eines Jahres viele weitere Redaktonen mitziehen – einfach weil sie und die Leserinnen und Leser merken, wieviel spannender sich die ungeschliffenen, authentischen Interviews lesen..
„Vielleicht ist es Zeit für eine neue Allianz gegen die deutsche Autorisierungspraxis.“ Wenns stimmt, dass die Autorisierungen in den 50ern Einzug gehalten haben, dann ist es seit mindestens 60 Jahren Zeit dafür…
Wird aber wohl nicht passieren.
Interessanter Text. Ich finde, mit der Autorisierung ist es eine Frage des richtigen Maßes: Der Wortsalat gesprochener Sprache, der im Radio durchgeht, ist in Schriftform unlesbar – hier darf gerne geglättet werden. Auch nachträglich eingefügte Erläuterungen zu mündlich geäußertem Fachchinesisch finde ich sinnvoll.
Zuviel wird es, wenn der Inhalt geglättet oder um den gerade angesagten Schlagwortkatalog ergänzt werden soll. Oder wenn Passagen, die der Pressestelle nicht gefallen, gestrichen werden. Sowas geht im Radio ja auch nicht.
In der Praxis habe ich es übrigens auch schon erlebt, dass eine Redaktion einfach Fragen per Mail schickt, die Pressestelle die Antworten verfasst und sich das Ganze von der Chefin freigeben lässt – und am Ende erscheint ein Als-ob-Interview, das in Wahrheit nie geführt wurde. Grenzwertig.
M.e. könnte ein Ausweg sein, dass der Interviewte direkt nach dem Gespräch einen Mitschnitt bekommt. So könnte er dann, wenn ein Journalist ihn im Transkript falsch wiedergibt, entsprechend reagieren und auf das Audiomaterial verweisen. Und der Journalist weiß beim Transkribieren, dass er sich bitte schön an das tatsächlich Gesagte hält, da es seinem Gegenüber ja vorliegt. Wie sieht das der Artikelautor?
@#3: „Ich finde, mit der Autorisierung ist es eine Frage des richtigen Maßes: Der Wortsalat gesprochener Sprache, der im Radio durchgeht, ist in Schriftform unlesbar – hier darf gerne geglättet werden. Auch nachträglich eingefügte Erläuterungen zu mündlich geäußertem Fachchinesisch finde ich sinnvoll.“
Entweder schafft der Rest der Welt solche minimalinvasiven Änderungen ohne Autorisierungen oder er lässt sie einfach weg. Mit beidem kann ich mich anfreunden, nicht aber mit dem unsäglichen deutschen Sonderweg.
@Bernhard (#5):
Naja, auch das Umschreiben ins Druckreife ist eine Änderung am gesprochenen Wort – und Quelle möglicher Missverständnisse, die in der Zeitung, anders als im Radio, nicht so einfach korrigiert werden können.
Ein entsprechend bearbeitetes Interview dem Politiker nochmal vorzulegen, damit er einen missverstandenen oder missverständlichen Satz geraderücken kann – das würde ich als Qualitätssicherung betrachten. Unproblematisch, wenn die Autorisierungspraxis nicht viel weiter ginge.
Klares Jein: Schon einmal ein 1:1-Interview autorisiert, das offensichtlich von einer Schreibkraft transkribiert wurde und nicht vom Redakteur selbst (I’m telling you: jedes Ähm war drin)? Oder mit dem Boulevard verhandelt, weil aufgrund von Platzmangel Antwortfragmente auf mehrere Fragen kombiniert wurden, ‚gesagt ist schließlich gesagt‘? Der Prozess hat schon auch was für sich, um nicht als Deutschaufsatz oder völlig sinnentstellt ins Orbit geschickt zu werden. Aber ja: Überschrift und Fragen gehören nicht angerührt.
„Stattdessen kann er dank der neuen Fernsehsendung des Boulevardblatts live Fragen stellen kann“. Ein „kann“ zu viel, oder? Ansonsten ein aufschlussreicher Artikel, vielen Dank!
Ja, die Sache mit der neuen Allianz gegen die Freigabepraxis wäre klasse. Wie viele Verlagshäuser braucht es wohl, damit sich etwas bewegt? Wenn sich die 5 bis 10 größten Verlage einig sind und gemeinsam erklären, dass sie ab dem 1.1.2023 Interviews nur noch ohne Autorisierung führen – würden sie dann keine Interviews mehr bekommen? Könnten sich Politik und Wirtschaft das tatsächlich leisten und irgendwohin ausweichen? Ich würde eher von einer kurzen Flaute ausgehen und erwarten, dass im Laufe eines Jahres viele weitere Redaktonen mitziehen – einfach weil sie und die Leserinnen und Leser merken, wieviel spannender sich die ungeschliffenen, authentischen Interviews lesen..
„Vielleicht ist es Zeit für eine neue Allianz gegen die deutsche Autorisierungspraxis.“ Wenns stimmt, dass die Autorisierungen in den 50ern Einzug gehalten haben, dann ist es seit mindestens 60 Jahren Zeit dafür…
Wird aber wohl nicht passieren.
Interessanter Text. Ich finde, mit der Autorisierung ist es eine Frage des richtigen Maßes: Der Wortsalat gesprochener Sprache, der im Radio durchgeht, ist in Schriftform unlesbar – hier darf gerne geglättet werden. Auch nachträglich eingefügte Erläuterungen zu mündlich geäußertem Fachchinesisch finde ich sinnvoll.
Zuviel wird es, wenn der Inhalt geglättet oder um den gerade angesagten Schlagwortkatalog ergänzt werden soll. Oder wenn Passagen, die der Pressestelle nicht gefallen, gestrichen werden. Sowas geht im Radio ja auch nicht.
In der Praxis habe ich es übrigens auch schon erlebt, dass eine Redaktion einfach Fragen per Mail schickt, die Pressestelle die Antworten verfasst und sich das Ganze von der Chefin freigeben lässt – und am Ende erscheint ein Als-ob-Interview, das in Wahrheit nie geführt wurde. Grenzwertig.
M.e. könnte ein Ausweg sein, dass der Interviewte direkt nach dem Gespräch einen Mitschnitt bekommt. So könnte er dann, wenn ein Journalist ihn im Transkript falsch wiedergibt, entsprechend reagieren und auf das Audiomaterial verweisen. Und der Journalist weiß beim Transkribieren, dass er sich bitte schön an das tatsächlich Gesagte hält, da es seinem Gegenüber ja vorliegt. Wie sieht das der Artikelautor?
@#3: „Ich finde, mit der Autorisierung ist es eine Frage des richtigen Maßes: Der Wortsalat gesprochener Sprache, der im Radio durchgeht, ist in Schriftform unlesbar – hier darf gerne geglättet werden. Auch nachträglich eingefügte Erläuterungen zu mündlich geäußertem Fachchinesisch finde ich sinnvoll.“
Entweder schafft der Rest der Welt solche minimalinvasiven Änderungen ohne Autorisierungen oder er lässt sie einfach weg. Mit beidem kann ich mich anfreunden, nicht aber mit dem unsäglichen deutschen Sonderweg.
@Bernhard (#5):
Naja, auch das Umschreiben ins Druckreife ist eine Änderung am gesprochenen Wort – und Quelle möglicher Missverständnisse, die in der Zeitung, anders als im Radio, nicht so einfach korrigiert werden können.
Ein entsprechend bearbeitetes Interview dem Politiker nochmal vorzulegen, damit er einen missverstandenen oder missverständlichen Satz geraderücken kann – das würde ich als Qualitätssicherung betrachten. Unproblematisch, wenn die Autorisierungspraxis nicht viel weiter ginge.
Wieder sehr interessant! Dankeschön :)