Goldene Kamera

Erst Klima-Aktivistin ehren, dann Mini-SUV verschenken

Goldene Kamera für Greta Thunberg! Die Funke Mediengruppe hat die Umwelt-Aktivistin am Samstagabend für ihr Engagement ausgezeichnet. Sponsor der Veranstaltung: der Abgaskonzern VW – der auch gleich ein Mini-SUV an eine Schauspielerin verschenkte, live übertragen im ZDF.

Quelle: „Goldene Kamera“ (ZDF) 30.3.2019
Schnitt: Boris Rosenkranz

32 Kommentare

  1. Ist das
    a) Schwarzer Sarkasmus by Rosenkranz? oder
    b) Realsatire des alltäglich galoppierenden Irrsinns der Parallelweltelite?

    Leider lassen sich realer Irrsinn und boshaftes Zerrbild heute ja oft nicht mehr so leicht unterscheiden. Was wiederum ein Indikator ist für das Vorhandensein einer entkoppelten Doppelsprechelite.

    Wenn VWFunke das tatsächlich so gebracht haben … wird G. Thunberg den doch kaum dankend und ansonsten kommentarlos entgegengenommen haben? (nicht mal als Vollbatterieversion, oder?)

    Wer schickt mir Erleuchtung ins Tal der Gala-Ahnungslosen?

  2. Symboltroll, das Auto wurde nicht Greta gegeben, sondern irgendeiner anderen Frau. Die hatte nur zufälligerweise auch etwas Weißes an.

  3. Das ist ein Paradox, dass ganz ausgezeichnet dazu passt, dass man als junge Vielflieger-Maus wie Luisa Neubauer auch gleichzeitig eine Klimaaktivistin mit „sehr viel Erfahrung“ sein kann.
    Fakten und Stringenz sind nichts, Haltung ist alles. So gesehen ist doch alles im grünen Bereich. Den kleinen Rest muss die richtige Politik richten.

  4. @gunnar – jeder hat das Recht auf freie Meinungsäußerung – man muss ja nicht einer Meinung sein. Aber Fakt ist dass man nie da eingreift wo es von Nöten ist. Der ganze Abgasskandal trifft letztlich den kleinen Bürger der nicht die finanziellen Mittel hat um sich jedes Mal ein neues Auto zu kaufen. Letztlich ist jeder ein Stück selbst verantwortlich für die Umwelt. Z.b. könnten Elter ihre Kinder wieder alleine zur Schule gehen lassen, anstatt sie mit dem Auto bis vor die Tür zu Fahren. Elektromobilität ist auch nicht Umweltfreundlicher. Herstellung von Batterie zum Beispiel.

  5. Lieber das „Argument“ zerlegen:
    Es ist, wie immer, destruktiv. Die Leistung der Klimaaktivisten soll geschmälert werden, die Menschen diskreditiert. Eigene Aussagen findet man nicht, nur die Feststellung, dass man es (anscheinend) doof findet, dass Menschen, die sich für Klimaschutz einsetzen auch mit dem Flugzeug reisen.
    Eigentlicher Zweck ist ja auch nur die Promo des eigenen Blogs.
    Bitte nicht zum Märthyrer machen, sondern die sexsitische Kackscheiße schön mit Klarnemen für alle Ewigkeiten suchbar stehen lassen.

  6. @“Märthyrer“-Max #6
    Die eigene Aussage liegt klar auf der Hand:
    Die Vielflieger werden das Klima nicht retten, so wenig wie Dosen- und Flaschenpfand die Müllberge reduziert haben und wie der Energie-Prasser Al Gore in den 12 Jahren seit ‚Inconvenient Truth‘ seinen eigenen Verbrauch auch nur um 5% reduziert hätte.
    Die Leistung stimmt nur beim Reden und Promoten in eigener Sache: ein Business wie jedes andere auch, aber noch umweltschädlicher als bei jedem normalen ADAC-Mitglied.

  7. (Die Reichweite von Influencern ist sehr schwer zu messen. Es geht hierbei um den „vermehrenden“ Effekt, also einen Gedanken weiterzugeben, damit mehr Personen so handeln. Um einen Gedanken weit verbreiten zu können, muss man weit rumkommen und möglichst viel Reichweite haben. Dass das bezogen auf die Intention in diesem konkreten Fall etwas ironisch ist, ja, das erkennen nicht nur Sie, Herr Müller.)

  8. @Andreas Müller
    Es wäre unrealistisch, Klima-Veränderung durch Veränderung auf Mikro-Ebene und dann ein Aggregatphänomen zu erwarten. Was sich ändern muss, sind die politischen Rahmenbedingungen. Ja, jede/r Einzelne kann sich fragen, ob ein bestimmter Flug nötig ist, aber das Anliegen von Demos ist, der Politik ihre Aufgabe klar zu machen. In unserer Demokratie sind es am Ende DIE POLITIKER, die die Politik machen – nicht die Bürger. Es ist eine perfide Rollenumkehrung, den SchülerInnen zu sagen, dass sie sich um die Umsetzung der Dinge kümmern müssen, die sie von der Politik fordern.

  9. @6
    Demnächst Fleischesser prangernMassentierhaltung an.
    Holzofenbesitzer schimpfen auf das böser Auto
    Und Menschen in Deutschland stehen auf Marktplätzen und schreien laut, dass es keine Meinungsfreiheit mehr gibt.

  10. Nö, noch nie geklickt. Peinliche Werbeaktion, war das letzte Mal, dass ich auf Ihre Provokationen eingestiegen bin.
    Soviel noch inhaltlich: Wer meint, dass die Flugreisen von Klimaschützern einen signifikanten Teil der Erderwärmung ausmachen, hat das Problem nicht verstanden, will es vermutlich auch gar nicht verstehen.
    Es ist immer einfacher, die Arbeit anderer zu diskreditieren, statt selbst aktiv zu werden. Zu dem Thema sei noch der Song „Fresse halten, selber machen“ empfohlen, darin geht es auch um die individuelle Inszenierung durch vermeintliche Kritik.

  11. @11:
    „Wenn ich dir den Weg zeige, muss ich ja nicht die ganze Strecke mitlaufen, damit du dort ankommst.“

    Klar kann ich Fleisch essen und gegen Massentierhaltung sein.
    Klar kann ich einen Holzofen besitzen und für Feinstaub-Grenzwerte sein.
    Falsch wäre, es gar nicht erst zu versuchen.
    Den ironischen Spott von einigen, die sowieso schon resigniert haben und garnichts gegen irgendwas unternehmen wollen, den muss man dann wohl aushalten (können).
    Mich nervt nur, dass diese Leute immer glauben, moralisch überlegen zu sein, obwohl sie nichts tun, als zu kritisieren.

  12. @13
    „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

    Klingt total doof, aber als Fleischesser erstmal mit dem Fleisch essen aufhören? Dann ist die Kritik auch glaubwürdiger.
    So auch von Leuten die in ihrem Leben mehr co2 ausgestoßen haben als ein Pendler von und zur Arbeit je verursachen wird.

    Klimaschutz ist elementar, die Leute die da „Aktivisten“ machen sich halt durch ihr Verhalten angreifbar,

  13. @ Max #12
    Sehen Sie, deshalb haben Sie keinen Durchblick und stellen völlig haltlose Behauptungen auf:
    „die sowieso schon resigniert haben“
    Der Stromverbrauch meiner Familie ist inzwischen <2000kWh/Jahr, die Hälfte des deutschen Durchschnitts, ein Fünftel des amerikanischen und 115 Mal niedriger als der Al Gores. Es ist technisch kein Problem, allein eine Frage der Prioritäten.
    Geschäftsleute und Lobbyisten wie Guru Gore und JetSet-Neubauer haben für den Umweltschutz und jede Form der Nachhaltigkeit nichts zu bieten. Sie sind nur Protagonisten der permanenten Korruption.

  14. Richtig. Und weil man sich angreifbar macht, soll man es lassen?
    Ich verstehe diese Logik, halte sie aber für sehr … ja, feige.

    Genau das meine ich ja:
    Wenn ich meinen Fleischkonsum herunterschrauben möchte, aber vllt. nicht ganz drauf verzichten, darf ich mich nciht gegen Massentierhaltung aussprechen? Weil dann die Andreas Müllers aus ihren Löchern kommen und ironische Postings machen, während sie selber nichts an ihrem Verhalten ändern? (War selbst 6 Jahre vegetarisch unterwegs, esse nun wieder etwas Fleisch, so what?)

    Grundsätzlich ist es ja richtig und auch meine Meinung, Dinge von vornherein und konsequent nicht zu nutzen, wenn man sie nicht unterstützen will. Letztlich ist das für uns als Konsumenten eh der letzte Strohhalm.
    Aber auch 50% Verhaltensänderung sind besser, als 0%.

    Und wie gesagt: Man sollte sich da nicht von der destruktiven „Kritik“ von Menschen beeinflussen lassen, die selber 0% beitragen.

  15. Den eignene Stromverbrauch mit dem Al Gore’s vergleichen, alter haben Sie nen Hybris. Wenn Sie die gleiche Menge an Umweltschutz-Influencer-Arbeit wie Al Gore leisten, dann taucgt der Vergleich was!

  16. (War selbst 6 Jahre vegetarisch unterwegs, esse nun wieder etwas Fleisch, so what?)

    Lustig, aber anderen vorwerfen sie würden nichts beitragen.
    So viel zur moralischen Überlegenheit.

  17. Eben das sage ich ja: Man muss nicht moralisch überlegen sein, um Umweltschutz zu verbreiten.
    Verstehen Sie, ich wurde auch nicht gezwungen, Ihnen das mit meinem Vegetarismus mitzuteilen. Ich habe das freiwillig getan, weil ich mich nicht moralisch übelegen fühle, sondern gerade selbst damit hardere. Weil ich ein Mensch bin und nicht perfekt bin. So, wie jeder Mensch.

    Generell halte ich es für kacke, immer gleich die Moralkeule-Keule zu schwingen, wenn mal jemand an die Eigenverantwortung appelliert.
    Genug jetzt.

  18. Ist schon ein Phänomen unserer Zeit, dass Leute irgendeine größere Befriedigung daraus zu ziehen scheinen, die Bemühungen anderer schlecht zu reden, anstelle sich dem eigentlichen Problem zu widmen. Ich fahre auch mal 200, bin aber für ein Tempolimit. Ich esse auch mal Fleisch, bin aber gegen Massentierhaltung. Ich steige auch mal in einen Flieger, bin aber für wirksame Maßnahmen zum Klimaschutz. Ironischerweise sind das alles totale Selbstverständlichkeiten. Schlimm genug, dass es überhaupt „Aktivisten“ braucht, damit irgendwas passiert. Kann es sein, dass es nicht mehr so wirklich viele Politiker gibt, die unangenehme Entscheidungen treffen? Das ist nur noch peinlich.

  19. @JMK
    Natürlich kann ein Mensch sich für bessere Haltebedienungen und gutes Futter usw. einsetzen, wenn er Fleisch isst. Es gibt nicht nur ganz oder gar nicht. Es gibt einen großen Graubereich. Individuen können unterschiedliche Gründe haben Fleisch essen zu wollen und trotzdem darauf zu bestehen, dass die Tiere eine gute Behandlung bekommen. Ein Mensch kann sich zum Beispiel auch dafür einsetzen, dass Fleisch aus dem Labor gefördert wird, und trotzdem Fleisch aus dem Supermarkt essen.
    Da finde ich nichts Schlimmes dran, es ist nur menschlich. Nicht jeder ist rigide und extrem, die meisten gehen Kompromisse zwischen ihren Bedürfnissen ein. Wie gesagt, es gibt mehr auf der Welt als ganz oder gar nicht, z. B. ein sowohl als auch.

  20. @ Pferdefleisch #11
    „Was sich ändern muss, sind die politischen Rahmenbedingungen“
    Ich würde sofort eine Kerosin-Steuer in der Höhe der Diesel-Steuer unterstützen. Beide sind chemisch fast identisch, warum also sollten sie verschieden besteuert werden? Die Verbrennung von Kerosin in Turbinen in höheren Schichten der Atmosphäre ist sogar umweltschädlicher als die von Diesel in PKW-Motoren am Boden.
    Ich bin mir aber sicher, dass diese von der Politik nicht kommen wird, auch nicht von den Politikern, die #FridayForClimate unterstützen. Eher pressen sie noch dem ärmsten Hund, der von Hintertupfing zu seiner Arbeit pendelt mit weiter erhöhter Dieselsteuer das Leben aus dem Leib. Gerade weil seine Nachfrage (im Gegensatz zu Ferienfliegern) nicht elastisch ist, ist er für die Staatsfinanzierung gut melkbar. Diese umweltpolitische Verbrämung beinharter staatlicher Interessenpolitik hat in Frankreich den Gelbwestenaufstand ausgelöst.

    Darüberhinaus müssen Sie die Rolle der Produzenten fossiler Brennstoffe sehen: sie leben vom Verkauf dieser Produkte. Viele haben praktisch keine andere wirtschaftliche Aktivität. Wenn ein Verbraucher wegfällt, müssen sie sich auf Biegen und Brechen neue Kunden suchen, und dafür das Zeugs billiger machen.
    Einer der wichtigsten Öl-Produzenten, Saudi-Arabien, ist offensichtlich eine heilige Kuh der internationalen Politik, Kashoggi-
    Mord hin oder her, bei der Bundesregierung nicht weniger als bei Donald Trump. Saudi-Arabien und die Beziehungen zu diesem mörderischen Regime sind ein politisches und wirtschaftliches Fundament der internationalen Staatenwelt: um jeden Preis zu erhalten.

    Die Erwartungen an ‚die Politik‘ sind deshalb mindestens so illusionär wie die Erwartungen an persönliche Verhaltensänderungen. Von der Politik sind aber raffinierte Täuschungsmanöver zu erwarten, beispielsweise die einseitige Konzentration auf die Kohleverstromung in Deutschland. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum die viel wichtigere Kohleverstromung in Polen bei der Schwedin Greta überhaupt keine Rolle spielt, die schrumpfende deutsche aber Hysterie auslöst?
    IMHO steckt dahinter nicht der Idealismus eines Kindes, sondern (wie im Fall Saudi-Arabien) die geopolitischen Interessen von Erwachsenen. Von der Politik ist keine sachorientierte Energiepolitik zu erwarten. Private Verhaltensänderungen haben wenigstens kalkulierbare private Vorteile: Einsparungen und höhere Versorgungssicherheit.

  21. @Marie
    Ja, natürlich. Alles richtig, aber dann darf das ZDF auch einen SUV verschenken und Greta ehren.

  22. @24: Greta Thunberg ist 16 und kein Kind. Und ob illusionär oder nicht, es ist Aufgabe der Politik. Wenn Sie nicht abliefert, werden Parteien gewählt, die das tun.

  23. @16 Gebimmel
    „es ist Aufgabe der Politik. Wenn Sie nicht abliefert, werden Parteien gewählt, die das tun.“

    Nein, nein und nochmals nein. Es ist zunächst einmal Aufgabe von allen, sich selbst zu hinterfragen und das eigene Leben zu ändern. Mit dem Ruf nach der Politik, die das alles regeln soll, stiehlt man sich einfach nur feige aus der Verantwortung.

    Zumal in einer Demokratie jede Partei, die wirklich und ernsthaft Maßnahmen gegen den Klimawandel beschließt, bei der nächsten Wahl durchfallen wird. Solche Maßnahmen würden nämlich unbedingt zu einer radikalen Erhöhung der Energiekosten führen und damit ebenso zwangsläufig zu einem signifikanten Verlust an Arbeitsplätzen und Wohlstand.

    Das würden sich auch die Grünen niemals trauen umzusetzen.

    Vergesst diese albernen Selbstlügen von wirksamem Klimaschutz bei gleichzeitiger Beibehaltung unserer derzeitigen Lebensweise. Das geht nicht. Seht das endlich ein.

  24. Die Rechten meinen, wir hätten gar kein Problem und falls doch, für sie würde es schon noch reichen und nach ihnen die Sinflut.

    Die Linken meinen, die Anderen sollten sich einschränken, sie selber sind ja die Guten (TM), sie dürfen das.

    Je mehr ich darüber nachdenke, desto sympatischer wird mir Greta.
    Die scheint zumindest zu versuchen das zu leben, was sie von allen anderen erwartet.

    Wollen wir die Biosphäre schützen, müssen wir weniger Energie verbrauchen.

    Wollen wir gut leben, müssen wir mehr Energie verbrauchen.

    Beides zusammen geht nicht.

    ‚Grünes‘ Wirtschaftswachstum ist eine Illusion.

    Wir haben nur die Wahl:

    Freiwillige Verarmung mit Kollaps unseres Wirtschaftssystems jetzt um die Umwelt zu schützen, oder so lange weiter machen bis der Kollaps von alleine kommt, mit bis dahin noch schlimmeren Schäden an der Umwelt.

    Wir werden letzteres machen, wir sind ja schon dabei, weil… siehe rechte und linke Sichtweisen oben im Kommentar…

  25. „Freiwillige Verarmung mit Kollaps unseres Wirtschaftssystems jetzt um die Umwelt zu schützen, oder so lange weiter machen bis der Kollaps von alleine kommt, mit bis dahin noch schlimmeren Schäden an der Umwelt.“

    Es sei denn es der technische Fortschritt wird die prognostizierten Probleme, die sich aus dem ganzen Umweltthema ergeben, lösen können – d.h. im schlechtesten Fall wird die Umwelt zwar zerstört, aber es wirkt sich nicht bzw. wenig auf die Menschen aus.

    Das scheint mir das wahrscheinlichste Szenario. Denn eine Klimapolitik, die wirklich was verändert, musste global und totalitär organisiert sein.

  26. Luisa fliegt viel und Greta trinkt in der Bahn Kaffee aus dem Plastikbecher. Schande über ihre Häupter!

    Bei dem Tu-quoque-Gejammer der »Fridays for Future«-Gegner muss ich immer lachen. Das ist so wunderbar absurd, dass ich beschlossen habe, diesen Gaul selber zu reiten: Also ich kann Klimaleugner nur ernst nehmen, wenn sie jede Woche 100 Liter Altöl in den Wald kippen. Alles andere ist inkonsequent.

  27. Greta Thunberg während der ZDF-Vorstellung übernimmt die Rolle des Hofnarren (der Hofnärrin?): sie ist diejenige, die die Wahrheit ausspricht, den Anwesenden ihre Scheinheiligkeit vorhält, die dann applaudieren und weitermachen, und der Hofnarrenstatus schützt Greta (hoffentlich) vor Gewalt.
    Aber diese Auftritte Gretas, über Medien verbreitet, werden ihre entlarvende Wirkung nicht verfehlen, das, scheint mir, ist der Sinn ihrer Auftritte beim Weltwirtschaftsgipfel und anderswo.

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