Gift-Mörder, Kinder-Glück, Sonnencreme-Sünden – in Helene Fischers Privatleben geht’s mal wieder ordentlich rauf und runter, wie man den Knallpresseschlagzeilen der letzten Wochen entnehmen kann. Doch was steckt wirklich hinter den Überschriften? Hier erfahren Sie es! Und: Sie können sogar mitraten – wir nennen Ihnen eine Nachricht, und Sie überlegen, welche Schlagzeile die Yellow Press daraus gebastelt hat. Mit einem Klick erfahren Sie, ob Sie richtig lagen. Bereit? Dann los!
Helene Fischer ist 40 geworden.
Schließlich muss sie sich jetzt fragen: „Habe ich eigentlich immer genug Sonnencreme benutzt? Die Haut merkt sich das. Jetzt, mit 40, rächen sich die alten Sünden!“
Jürgen Klopp und Helene Fischer investieren in ein Start-up, das gesundes Müsli produziert.
Denn „gerade beim Thema gesunde Ernährung“ wäre Thomas doch genau „der richtige Mann an ihrer Seite“ gewesen, schließlich ist er ein „Athlet, der auf sein Essen achten muss“. Aber stattdessen hat Helene ihn „aus ihrem Leben verbannt“.
Helene Fischer hat auf einem Spielplatz auf einer Bank gesessen und ihrer Tochter beim Spielen zugeschaut.
Schließlich saß sie alleine auf der Bank.
Oder natürlich:
Während eines Unwetters gerieten auf dem Ammersee ein paar Segler in Seenot, sie konnten aber alle gerettet werden.
Schließlich wohnt sie am Ammersee.
Am Ammersee haben Unbekannte giftige Köder ausgelegt, um Hunde zu vergiften.
Am Ammersee gab es im Sommer Mücken.
„Gefangen im Paradies! So dürften sich die Schlager-Queen und ihre kleine Familie gerade fühlen. Denn an ihrem Wohnort ist es kaum noch möglich, sich im Freuen aufzuhalten, ohne sofort mit Stichen übersät zu sein.“
Helene Fischer und ihr Partner Thomas sind im Sommer mit einem Boot gefahren. Vorne im Boot stand eine Flasche Wasser griffbereit.
Kein Alkohol? Schwanger!
Und rückwärts geht die wilde Fahrt! Erraten Sie, was sich hinter den Schlagzeilen verbirgt?
Mats Schönauer ist freier Journalist, Autor und YouTuber. Er hat in Dortmund Journalistik studiert, war unter anderem Leiter des „BILDblogs“ und gründete 2013 das Klatschpresse-Watchblog „Topfvollgold“. 2021 erschien sein Buch „Ohne Rücksicht auf Verluste“ über die Methoden der „Bild“-Zeitung.
Alle anderen bereits geöffneten Türchen finden Sie hier.
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Danke Mats! Unermüdlich, meine Hochachtung.