Viele Jahre lang hat die SZ-Journalistin Karin Steinberger über ein angebliches Justizopfer berichtet. Mails zeigen, wie sie dessen Unterstützer im Geheimen beriet. Öffentlich will sie sich nicht dazu äußern, aber bei einer Redaktionskonferenz bat sie jetzt ihre Kollegen um Entschuldigung.
Von
Stefan Niggemeier