Seit Donald Trump amerikanischer Präsident ist, sollen die Besucherzahlen bei der rechten Nachrichtenseite „Breitbart“ dramatisch eingebrochen sein. Doch für den scheinbaren Absturz gibt es eine andere Erklärung.
Missbraucht Google seine Macht, um gegen politisch missliebige Nachrichtenseiten vorzugehen? Ein „Welt“-Artikel wirft alles durcheinander.
Die „Stuttgarter Nachrichten“ geben einem umstrittenen Anti-Terror-Berater der US-Regierung ein Podium – und lassen den Hinweis, dass er jahrelang als Redakteur beim rechten Medien-Netzwerk arbeitete, einfach weg.
In Deutschland grassiert plötzlich die Angst, dass Wahlen in Zukunft durch „Fake News“ beeinflusst werden könnten. Das ist ein bisschen niedlich.