Stuckrad-Barres Roman

In diesem Buch könnte alles stehen!

Buchcover „Noch wach?“

Morgen erscheint „Noch wach?“, der neue Roman von Benjamin von Stuckrad-Barre, aber schon heute ist dieser phänomenale Satz über sein Buch erschienen:

„Dass Benjamin von Stuckrad-Barre, der über Jahre so etwas wie der Hofpublizist mit unbegrenzter Narrenfreiheit bei Springer war und Reichelt bekanntermaßen seit Langem ans Leder gegangen sehen wollte (wie man in einschlägigen Chats, die wir – noch – nicht nachlesen können, in ausgewählter Drastik angeblich dokumentiert fände), daraus einen Roman und nicht ein Sachbuch macht, hat schon seinen Grund.“

Es ist eine interessante Erfahrung, diesen Satz Menschen laut vorzulesen und zu beobachten, an welcher Stelle sie den Versuch aufgeben, seinem Inhalt zu folgen.

Der Satz stammt unverkennbar aus dem Feuilleton der FAZ, wo man noch das Kunsthandwerk der Satzverschachtelung pflegt, in diesem Fall eindrucksvoll kombiniert mit einem rätselhaften Konjunktiv.

Seit einigen Wochen dringt aus fast allen Artikeln über den Axel-Springer-Konzern – nicht nur in der FAZ – ein pfeifendes Geräusch, ein tinnitushaftes Raunen über Stuckrad-Barres Buch „Noch wach?“, das möglicherweise neue sensationelle Erkenntnisse über die Abgründe in Mathias Döpfners Konzern enthält und deshalb eventuell das ganze Springer-Imperium ins Wanken bringen wird. Die Zahl der Leute, die das Buch jetzt schon gelesen haben, ist extrem klein, weshalb es sich um eine Black Box innerhalb einer Black Box handelt: Es weiß ohnehin noch kaum jemand, was drinsteht, geschweige denn, wie sehr das, was drinsteht, eine fiktionalisierte Abbildung der Springer-Realität ist.

Dieses doppelte Nicht-Wissen hindert Medien nicht, seit Wochen auf die potentiell erschütternde Wirkung dieser ihnen meist noch unbekannten Publikation hinzuweisen. Der „Spiegel“ etwa schreibt es in immer neuen Varianten in seine Artikel:

„Stuckrad-Barre veröffentlicht am Mittwoch seinen Roman ‚Noch wach?‘ – erwartet wird ein Schlüsselroman über die #MeToo-Affäre bei Springer.“

Das Schöne an solchen Passivkonstruktionen ist, dass man nicht hinschreiben muss, wer das eigentlich erwartet. Ebenso hier:

„Der ‚Zeit‘-Artikel erschien Tage vor einer erwarteten Veröffentlichung eines neuen Buchs von Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre. Das fiktive Werk – es erscheint am Mittwoch – wird als Schlüsselroman zu dem Medienhaus gehandelt.“

Als der „Spiegel“ vergangene Woche über geplante juristische Auseinandersetzungen zwischen Springer und dem geschassten „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt berichtete, unterstellte er (im Konjunktiv) sogar einen direkten Zusammenhang:

„Dass der Verlag nun offenbar überlegt, eine härtere Gangart einzulegen, dürfte auch mit dem Erscheinungstermin eines Romans zusammenhängen. In ‚Noch wach?‘, dem für 19. April erwarteten Werk des Autors Benjamin von Stuckrad-Barre, geht es um ein großes Medienunternehmen, um #MeToo und Machtmissbrauch. Es sei ein ‚Sittengemälde unserer Zeit‘, heißt es in der Ankündigung, viele bei Axel Springer aber fürchten vor allem ein Sittengemälde des eigenen Hauses – und entsprechend schlechte Presse.“

Fragen, ohne zu antworten

Wenn es diesen Zusammenhang schon gibt – gibt es womöglich auch einen zwischen den Veröffentlichungen der internen Nachrichten Döpfners in der „Zeit“ und dem Erscheinen des Buches? Eine Frage, die die „Berliner Zeitung“ in ihrer halbseidenen Art vor der Paywall stellt …

„Was hat Benjamin Stuckrad-Barre mit den Zeit-Enthüllungen zu Mathias Döpfner zu tun?“

… um sie, wenn man ein Abo abgeschlossen hat, nicht zu beantworten. Chefredakteur Tomasz Kurianowicz schreibt bloß, auf das Buch bezogen:

„Der Text soll angeblich in fiktiver Form auf die Biografie von Mathias Döpfner anspielen und pikante Details über das Alltagsleben des Springer-Verlags enthalten.“

Pikante Details über das „Alltagsleben des Springer-Verlags“! Da wüsste man schon gerne, wer das glaubt, aber die Quelle ist leider nur ein „angeblich“. Kurianowicz weiter:

„Manche (sic!) sehen den Text als Schlüsselroman, der mit Döpfner und Springer abrechnen soll. Stuckrad-Barre macht gerade akut Promo für sein neues Buch. Das erste Kapitel lautet: ‚Dann müssen sich die Frauen auch nicht wundern‘. Soll das Kapitel etwa auf die Sexismus-Skandale im Springer-Haus anspielen? ‚Männer des Westens‘ heißt wiederum das dritte Kapitel, das ebenso ein Bezug suggeriert, was die medialen Machtstrukturen der alten Bundesrepublik betrifft, die sich im Springer-Konzern bis heute widerspiegeln. Ist es Zufall, dass die Zeit ein paar Tage vor Stuckrad-Barres Roman-Veröffentlichung ihre Recherche publiziert? Wie gesagt: Ein paar Rechnungen sind noch offen.“

Ein paar Antworten auf selbstgestellte Fragen auch.

Auch bei der Nachrichtenagentur dpa lugt ein Quasi-Werbehinweis auf das Buch inzwischen aus fast jeder Springer-Meldung, so am 16. April:

„Der ‚Zeit‘-Artikel erschien wenige Tage vor der erwarteten Veröffentlichung eines neuen Buchs von Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre. Das fiktive Werk – es erscheint am Mittwoch – wird als Schlüsselroman zu dem Medienhaus gehandelt.“

Und am 13. April:

„Der ‚Zeit‘-Bericht erschien wenige Tage vor der in der Medienbranche mit Spannung erwarteten Veröffentlichung des neuen Buches von Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre. Es soll sich bei dem belletristischen Werk „Noch wach?“, das am 19. April erscheint, um einen Schlüsselroman rund um das Medienhaus Springer handeln.“

Wo die Angst umgeht

Der „Tagesspiegel“ schreibt am 15. April, dass Stuckrad-Barres Buch vor dem Hintergrund der Döpfner-Leaks „zusätzliche Brisanz“ bekommen habe. „Von dem Roman heißt es, er sei womöglich ein Schlüsselroman aus der Medienbranche, einer, in dem nicht nur die MeToo-Julian-Reichelt-Geschichte miterzählt wird, sondern auch das Ende von Stuckrad-Barres Freundschaft mit Mathias Döpfner.“ Heißt es, womöglich. Und weiter:

„Nun geht im Springer-Hochhaus die Angst um, dass sich vieles aus dem privaten SMS- und E-Mailverkehr zwischen Stuckrad-Barre und Döpfner auch in ‚Noch wach?‘ wiederfindet, natürlich fiktionalisiert. Aber womöglich doch so, dass sich Figuren und Zitate zurückverfolgen und zuordnen lassen, dass der Roman den Charakter einer Enthüllungsgeschichte hat. Verlag und Autor haben jedenfalls die Spekulationen gleichermaßen geschickt wie gezielt angeheizt.“

Die „Süddeutsche Zeitung“ schreibt am selben Tag, dass der Roman „dem Vernehmen nach von der Konzernwirklichkeit inspiriert sein soll“, und nach der Logik der „Kleinen Zeitung“ aus Österreich sind wir alle irgendwie Teil eines Krimis, denn:

„Ein echter Krimi kommt nicht ohne Spekulationen aus. Wird das am 19. April erscheinende Buch „Noch wach?“ von Benjamin von Stuckrad-Barre ein Schlüsselroman über Mathias Döpfner und Axel Springer?“

Sherlock Hans-Jürgen Jakobs hat im „Handelsblatt“ den Fall schon gelöst und behauptet die Schlüsselromanhaftigkeit des Romans gleich als Tatasche: Stuckrad-Barre habe „einen Roman über die Verhältnisse bei Springer“ geschrieben.

Die „Frankfurter Rundschau“ hat die verblüffende These, dass der Kontext, der den (laut Verlag) „manipulativen SMS-Fetzen“ von Döpfner fehlt, ausgerechnet durch den Roman hergestellt werden könnte:

„Am Ende verselbstständigt sich das Bild von Mathias Döpfner ohnehin bald auf literarische Weise. ‚Noch wach?‘ heißt das neue Buch von Benjamin Stuckrad-Barre, das am 19. April erscheinen und so etwas wie ein Schlüsselroman über den Springer-Verlag sein soll. Eben jener Stuckrad-Barre, der bis vor einiger Zeit noch SMS mit Döpfner ausgetauscht hat. Die Kontextualisierung erfolgt da also doch aus erster Hand.“

Ein Elefant im Raum

Die „Süddeutsche Zeitung“ stellte schon Mitte März einen verwegenen Zusammenhang her zwischen der damaligen Entlassung der „Bild“-Führungsriege und dem Buch. Ihr Artikel begann so:

„In der neuen Amazon-Serie The Consultant ist irgendwann ein Elefant tot, weil man es in einer Computerspielfirma für eine gute Idee hielt, das Tier zur Bewerbung eines neuen Games aus dem Zoo in Los Angeles zu befreien. Wenn Springer-Chef Mathias Döpfner nun die Chefredaktion der Bild-Zeitung absetzt, drängt sich, weil alles so verrückt ist, die Anschlussfrage auf: Das soll nicht Werbung sein für Benjamin von Stuckrad-Barres im April erscheinenden Roman, in dem es um ein fiktives Medienhaus, Macht, Sex und Männerfreundschaft gehen wird, nein?“

Gut, das ist mal ein origineller Einstieg, obwohl man schon fragen darf, ob sich diese „Anschlussfrage“ wirklich „aufdrängte“, oder sie nicht verschüchtert ausschließlich in einer dunklen Ecke im Kopf der SZ-Autorin saß, bevor sie sie in die Öffentlichkeit zerrte.

Den „Tagesspiegel“ versetzte allein schon die konkrete Verlagsankündigung des Buches am 2. März in Aufregung:

Stuckrad-Barre-Roman endlich angekündigt / Bitte wach bleiben!
Ausriss: „Tagesspiegel“

Der ganze Text ist von Atemlosigkeit durchdrungen, zwischendurch steht sogar „Kleiner Wirbel und Tusch“ darin.

„Als der Kiepenheuer & Witsch Verlag Ende des vergangenen Jahres seine Frühjahrsvorschau verschickte, kündigte er darin auf zwei Seiten und mit einem großen Porträt-Foto des Autors auch ein neues Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre an. (…)

Was jedoch fehlte, waren Titel, Cover und Inhaltsangabe. Nur ‚Neuer Roman‘ stand auf dem weißen Cover, was an sich schon mal ein origineller Titel gewesen wäre (so wie beispielsweise ‚Kein Roman‘ oder ‚Auch ein Roman‘). Selbst wenn es Usus ist bei Verlagen, geplante, aber bei Weitem noch nicht fertige Bücher anzukündigen, wirkte diese Mithereinnahme des Stuckrad-Barre-Titels doch etwas rätselhaft und geheimnisvoll. Häufig werden unfertige Star-Bücher wie diese gewissermaßen zwischenveröffentlicht und mit ‚Noch nicht angekündigt‘ vorab beworben.

In diesem Fall war also höchste Wachsamkeit angesagt. (…)

Nun hat es an diesem Mittwoch eine Mitteilung aus dem Hause Kiepenheuer & Witsch gegeben, solcherart intoniert, dass man sich freue, ‚weitere Informationen zum neuen Roman von Benjamin von Stuckrad-Barre senden zu können.‘ Die Freude ist natürlich beidseitig (…).

Also keine Frage: Wir bleiben wach, nicht bis die Wolken wieder lila sind, aber doch bis dieses Buch erscheint.“

Das „Hamburger Abendblatt“ hatte sich schon tags zuvor wieder hingelegt:

„Noch wach?“: Das könnten Döpfner und Reichelt sein / #MeToo, Macht, Medien: Benjamin von Stuckrad-Barres neuer Roman war ein Geheimnis - bis jetzt
Ausriss: „Hamburger Abendblatt“

Nur die „Berliner Zeitung“ warnte schon am 20. Februar:

„Trotz der Neugier, die er auslöst, ist der Schlüsselroman ein fragwürdiges Genre. Bis heute ist sich die Literaturwissenschaft nicht einig, ob Klaus Manns Roman ‚Mephisto‘ nun gute Literatur sei oder Beachtung nur erhalten habe, weil der Autor darin mit dem Schauspieler Gustaf Gründgens abrechnet.“

Untadelige Amtsführung

Eines der ersten Medien, das Stuckrad-Barres Buch größtmögliche Bedeutung zuschrieb, war das „Manager Magazin“. In einem langen Artikel behauptete es im Februar, dass „das unberechenbarste Risiko für Döpfners Ansehen (…) aktuell wohl zwischen zwei Buchdeckeln“ liege:

„Es heißt, der Autor werde eine Figur des Romans nach dem Vorbild Döpfners gestalten; jedenfalls haben Gesprächspartner von manager magazin Rechercheanfragen Stuckrad-Barres zur Person Döpfners erhalten. (…)

Weder Stuckrad-Barre noch der Verlag nehmen zu dem Inhalt Stellung, man darf vermuten: aus rechtlichen Gründen. Bekannt ist, dass Stuckrad-Barre und Döpfner gemeinsam gefeiert haben, (…).“

Ursprünglich hatte das „Manager Magazin“ geschrieben, Stuckrad-Barre und Döpfner hätten „gemeinsam in Döpfners Berliner Lieblingstechnoclub ‚Berghain‘ gefeiert“. Das war aber wohl auch eher Fiktion, musste jedenfalls richtig gestellt werden:

Der „Manager Magazin“-Text geht weiter:

„Auch wenn Döpfners Amtsführung als untadelig gilt – Menschen, die häufiger mit ihm zu tun haben, beschreiben ihn als ‚gut vorbereitet‘, ‚reflektiert‘ und ‚korrekt‘ –, so wird der Roman doch als potenzielle Bedrohung für Döpfner gehandelt. Und damit auch für dessen Pläne.“

Der untadelig amtsführende Herr Döpfner? Ja, da liest man doch vielleicht lieber einen Roman. Der könnte näher an der Realität sein.

Lustiger als alle Medienberichte ist jedoch die Pressemitteilung von Julian Reichelt, für den dessen Anwalt formuliert:

„Der Inhalt des am 19.04.2023 im Verlag Kiepenheuer & Witsch erscheinenden Buches des Autoren Benjamin von Stuckrad-Barre ist meinem Mandanten nicht bekannt. Die in den Medien kursierenden Spekulationen, der Roman zeichne das Wirken von Herrn Mathias Döpfner und meines Mandanten mit den gegen diesen erhobenen Machtmissbrauchsvorwürfen nach, werden mit Erscheinen des Buches ein Ende haben.“

Nein. Aber vielleicht wenigstens endlich eine Grundlage.

6 Kommentare

  1. Danke für die ausführliche Presseschau und -analyse! Schon beeindruckend, wie viel kostenlose PR man für einen Roman bekommen kann, wenn man ihn im Sinne der Aufmerksamkeitsökonomie gut timed. Und ich muss gestehen: der Roman könnte tatsächlich das erste BSB-Buch seit „Soloalbum“ werden, das ich mir zulege.

    „Der ‚Zeit‘-Artikel erschien wenige Tage vor der erwarteten Veröffentlichung eines neuen Buchs von Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre. Das fiktive Werk – es erscheint am Mittwoch – wird als Schlüsselroman zu dem Medienhaus gehandelt.“
    „Das fiktive Werk – es erscheint am Mittwoch – wird als Schlüsselroman zu dem Medienhaus gehandelt.“

    Trotzdem verstört mich an dem gesamten Artikel am stärksten die Erkenntnis, dass man offenbar bei der dpa ‚fiktiv‘ und ‚fiktional‘ nicht mehr auseinanderhalten kann…

  2. @Carsten Brombach:

    „Der Roman könnte tatsächlich das erste BSB-Buch seit `Soloalbum` werden, das ich mir zulege.“

    Ich verzichte. Der letzte Schlüsselroman, den ich gelesen habe, hieß „Die ganze Wahrheit“ von Norbert Gstrein – der erschien immerhin bei Hanser und „entschlüsselte“ die (vermeintlichen) Verhältnisse bei Suhrkamp. War trotzdem eine klebrige Erfahrung.

    Was Stuckrad-Barre über Springer zu sagen hat, werde ich mir sparen. Dazu doch lieber Journalismus als Literatur.

  3. Ich beneide BSB sehr. Ich möchte auch einmal »als Schlüsselroman gehandelt werden«. Mal ehrlich, wer von uns möchte nicht »als Schlüsselroman gehandelt werden«? »Als Schlüsselroman gehandelt werden« ist das höchste der Gefühle. Kommt gleich nach meiner Omas Erdbeerpudding, den sie 1967 immer in eine Fischform gegossen hat und Stunden über Stunden stehen ließ, bis er schnittfest war.

  4. @Kritischer Kritiker:
    Ja, stimmt schon – wenn ich mich recht entsinne, war mein letzter Schlüsselroman Klaus Rainer Röhls „Die Genossin“, und das war auch keine besonders tolle Erfahrung.
    Mal schauen; ist nicht so, als wäre mein „zu lesen“-Stapel nicht auch so schon hoch genug…

  5. Mein letzter Schlüsselroman war „Die Buddenbrocks“, und den habe ich nicht zuende gelesen, als ich erfuhr, dass wir den doch nicht im Deutschunterricht brauchten…

    Ansonsten hat der Titel angesichts der ermüdend ähnlichen Vorschusslorbeer-Rezis – *gähn – doch eine hübsche Selbstironie.

  6. @ Carsten Brombach

    Wer das Feuilleton die nächsten Wochen nicht aktiv meidet, wird vermutlich mit ausführlich nacherzählter Handlung, den hundert wichtigsten Zitaten und etlichen Aufschlüsselungen überschwemmt werden. Das Buch dann auch noch direkt zu lesen, erscheint mir da fast schon Overkill…

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