Schwiegertochter gesucht

Pfundsfreundliche Fernsehpfuscher

Seit neun Jahren moderiert sie nun die Sendung „Schwiegertochter gesucht“ bei RTL, und sie kann offenbar immer noch in den Spiegel schauen, ohne dass ihr gleich fies dabei wird. Dafür muss man Vera Int-Veen auch mal ein wenig Respekt zollen, bitte. Was sie schafft, schafft längst nicht jeder. Und wenn Sie jetzt dachten, nachdem abermals herausgekommen ist, wie und wo die Vera ihr Geld verdient, sei die pfundsfreundliche Fernsehpfuscherin nun am…

Vera Int-Veen, leckerer Gastauftritt bei "Pastewka" (Sat1)

…dann träumen Sie bitte weiter, denn niemand ist hier am Arsch, außer den Leuten unten in der Hierarchie, den Angestellten, die jetzt geschasst werden, und natürlich jene Kandidaten, die RTL vor die Kamera zerrt.

Jan Böhmermann hat am Donnerstag im „Neo Magazin Royal“ gezeigt, was alle längst hätten wissen können: Dass sie bei RTL aus Menschen Fußabtreter machen, weil sich damit so schön Geld verdienen lässt. Wer behauptet, diese oder ähnliche Sendungen gesehen, aber nie geahnt zu haben, was dort vor sich geht, hat ein Wahrnehmungsproblem und einiges nicht mitbekommen.

Dass die Kandidaten, zum Beispiel, mit 150 Euro Gage abgespeist werden, hat bereits 2011 ein ehemaliger Teilnehmer ausgeplaudert. Und ein anderer 2013 nochmal. Und sicher noch drei weitere, aber das hat irgendwie nie so richtig interessiert. Dass die Produzenten solcher Shows ihren Kandidaten obendrein gerne Sätze in den Mund legen, Situationen inszenieren, damit die Leute noch argloser, noch bemitleidenswerter rüberkommen – auch das haben ja immer wieder Ex-Kandidaten der Presse erzählt; so wie auch immer klar war, dass die Menschen, die da teilnehmen, zwielichtige Verträge bekommen.

Es sind keine Einzelfälle, wie es Verantwortliche gerne nennen, es ist ein System, und es wird seit Jahren von der glotzenden Masse goutiert. Das gilt nicht nur für „Schwiegertochter gesucht“, sondern für viele dieser Sendungen, zum Beispiel die RTL2-Sendung „Frauentausch“, über deren Methoden schon früh berichtet wurde, was allenfalls kurzes Kopfschütteln zur Folge hatte.

Es muss offenbar erst jemand wie Böhmermann mit dem Finger darauf zeigen, damit es alle raffen. Sicher: Dass die Empörung jetzt so groß ist, liegt auch daran, dass der Fake sehr gut gemacht ist und dass Böhmermann, seit seinem türkischen Abgang neulich, eine ohnehin groteske Aufmerksamkeit genießt. Aber kann es vielleicht auch sein, dass es zuvor, als die Ex-Kandidaten ihr Leid klagten, egal war, weil die ja plemplem sind und selbst Schuld?

Das ist das Standard-Argument: Dass es die Leute, die da mitmachen, doch hätten wissen können. Wissen müssen. Dabei ist es so bigott, jenen oft geistig beeinträchtigten Menschen die Schuld dafür zu geben, dass sie professionell verarscht worden sind. Es ist ein Entlastungs-Argument. Es entlastet den Zuschauer, weil der dann guten Gewissens seinem Voyeurismus frönen kann; und, schlimmer noch: Es entlastet die Verantwortlichen in den Sendern, die so gut geschützt in ihren lichten Eckbüros sitzen, dass sie nichts anficht.

Zur Erinnerung: Beim ZDF musste vor zwei Jahren der Unterhaltungschef abdanken, weil die Redaktion ein vergleichsweise schnödes Promi-Ranking nach Gusto manipuliert hatte. Das war dumm damals, keine Frage; und dass es Konsequenzen hatte, war richtig. Aber im Verhältnis zu dem, was RTL da verbricht, ist das, was das ZDF gemacht hat, gehobener Kinderkram.

Doch was passiert bei RTL und der zuständigen Produktionsfirma Warner Bros. ITVP? Genau: So gut wie nichts. Die Staffel werde von „einem neuen Team realisiert“, heißt es in einer Erklärung, die an offen dargebotener Heuchelei kaum zu übertreffen ist. Das kann jeder nachlesen.

„Gemeinsam mit dem Produzenten sorgen wir dafür, dass sich die Fehler nicht wiederholen“, sagt dort RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger. Er vergisst dabei, dass jemand, der wirklich Sorge trüge, die Sendung einstampfen und sich bei einigen Leuten entschuldigen müsste. Mancher würde vielleicht sogar nahelegen, die persönlichen Dinge im Büro zusammen zu packen.

Rene Jamm, der Warner-Produzent, schafft es sogar, beim Schreiben nicht auf dem eigenen Glitsch auszurutschen. „Respekt“ habe er für Böhmermann, der ihnen einen „sympathischen Schwiegersohn präsentiert“ habe. „Wir haben uns in ihn ‚verliebt‘ und in diesem Fall gleichzeitig unsere redaktionelle Aufsichtspflicht missachtet“, sagt Jamm, der damit tatsächlich weismachen will, dass ihm und seinen Mitarbeitern etwas an den Menschen liege.

Im Anschluss an ihre traurigen Statements versuchen Sänger und Jamm noch ein wenig die Wirklichkeit zu verbiegen, wie es ja ohnehin ihre Profession ist. Ja, sie räumen Fehler ein, aber davon darf man sich – in diesem Fall – nicht ablenken lassen. Dass die Kandidaten 150 Euro bekommen für bis zu 30 (!) Drehtage, verklären Sänger und Jamm damit, dass Arbeitslosen bei höheren Beträgen sonst die Bezüge gestrichen würden – außerdem:

Die Aufwandsentschädigung ist nicht die Motivation der Protagonisten, die im Rahmen einer TV-Sendung einen Partner suchen.

Ja, es soll tatsächlich Leute geben, die da teilnehmen und glauben, RTL würde ihnen einen Partner vermitteln, dabei vermittelt RTL meistens bloß einen schlechten Ruf. Das ist sowieso der größte Trugschluss: Dass es bei diesem „Schwiegertochter gesucht“ vorrangig um so etwas wie Liebe ginge. Das können Sänger und Jamm ruhig munter behaupten – es stimmt nicht.

Dass sie die Wohnungen der Kandidaten aufmotzen mit allerlei Requisiten, die dann im Bild rumstehen und -liegen, deuten die Verantwortlichen um in: „Gastgeschenke“ – na, klar!

Wer gern Schildkröten sammelt, bekommt diese oft auch geschenkt. Ob Schildkröten oder Puzzle, es handelt sich um Gastgeschenke, nicht um gezielte Manipulation oder Verdrehung von Tatsachen.

Man muss einfach höllisch aufpassen, dass man nicht die Tatsachen verdreht, während man behauptet, keine Tatsachen zu verdrehen. Und, übrigens, dass Situationen inszeniert und dem Neo-Fake-Kandidaten Text souffliert wurde, sei „genau genommen“ falsch gewesen, so RTL und Warner. Genau genommen zeigt das, wie windelweich diese Erklärung ist.

Lustig ist auch, dass RTL und Warner Böhmermanns Beitrag eine „Satire“ nennen, zu der sie nun die „Fakten“ liefern würden. Es ist der Versuch, die Sache klein zu halten, indem man das Lustige herausstreicht. Dabei ist der #verafake vielleicht an der Oberfläche satirisch, weil er in einer Satire-Sendung lief und im Stile einer Wallraff-Enthüllung auf RTL daherkommt. Aber im Kern ist er journalistisch. Böhmermann und sein Team haben, wie Wallraff, Undercover-Reporter in ein Unternehmen eingeschleust, um Missstände zu entlarven. Viele Redaktionen wünschten sich, das Geld, den Atem zu haben, so viel Aufwand in eine Recherche investieren zu können.

Dass Böhmermann seinen Scoop gerade jetzt bringt, nach der schmählichen Erdogan-Kiste, was eher zufällig ist, birgt nochmal eine ganz eigene Ironie. Ewig wurde jetzt, so lang wie weilig, über dieses Gedicht debattiert und ob der Komiker dafür nicht bestraft gehöre – während ein paar Sender weiter RTL völlig ungestraft Menschen zum eigenen finanziellen Vorteil ausbeutet. Von den Kandidaten klagt kaum jemand vor einem Gericht, weil das zu teuer ist oder zu abschreckend. Und die Landesmedienanstalten, die eigentlich die Privatsender kontrollieren, sind sowieso im bürokratischen Dauerschlaf.

Und überhaupt: Wer regt sich gerade auf? Vor allem die, die solche Sendungen ohnehin verachten, sie nicht oder allenfalls intellektuell anschauen. Jenen, die abends vor dem Fernseher sitzen, um sich zu unterhalten oder ein bisschen toller, schöner, besser zu fühlen, ist es in der Regel herzlich egal, ob das nun Realität ist oder Fiktion – und ob die, die da vorgeführt werden, schmerzlich feststellen, wie das Privatfernsehen ihr Leben als Dachschaden darstellt. Es ist wie bei Klatschblättern: Manchen Lesern ist bewusst, dass viele Geschichten erstunken sind. Aber so lange es unterhält, ist es doch gut.

All der Zorn, der aus dem Ergebnis der Recherche resultiert, verfängt also nicht, weil er aus der falschen Richtung kommt. Er prallt schlicht an den Verantwortlichen ab. Wichtig ist bloß, dass die Zielgruppe nicht murrt. Läuft ja seit Jahren, die Quoten stimmen, es bringt Geld, weil Menschen diese Sendungen ansehen und sie auf diese Weise erhalten. Wieso macht Mario Barth schlechte Witze? Weil da 70.000 Menschen im Olympiastadion sitzen und sich Dellen in die Schenkel hauen. Genau so wird RTL weiter Witze auf Kosten Schwächerer machen, solange andere das mit Einschalten belohnen.

11 Kommentare

  1. „…und sie kann offenbar immer noch in den Spiegel schauen, ohne dass ihr gleich fies dabei wird…“
    So ist das nun mal bei reinrassigen Grinsekatzen.

    Dass die Frau tatsächlich im Fernsehen noch irgendwas ansagen darf, sagt SEHR viel über die Entscheidungsträger und den Zustand des Privat(!)-Fernsehens aus.

  2. Ah, hier wird wieder Böhmermann gehuldigt.

    Bei allem, was man – zu Recht – RTL und dem Produzenten vorwirft: Ist das, was Böhmermann sagt, so in Ordnung?

    ‚Ich habe die letzten vier Wochen nichts anderes getan, als „Schwiegertocher gesucht‘ geschaut. …. Was sind denn das für Kandidaten, Haben Sie die morgens mit dem Kescher weggeschnappt vom Weg zur Holzwerkstatt (Gelächter im Publikum)… Ich als Zuschauer würde denken, dass es Menschen am Rande zu geistigen Behinderung sind…“

    Auf Facebook schreibt Michael Angele dazu: „Jan Böhmermann macht sich genau über die Menschen lustig, für die er angeblich eintritt.“

    Das ist die Differenzierung, die mir hier bei Boris Rosenkranz gefehlt hat. Man kann RTL auch verdammen, ohne den gewohnt tiefen Fan-Bückling vor dem ach so hippen Hofnarren zu machen.

  3. Richtig ist, dass Böhmermann nicht der Erste ist, der solche Praktiken ans Licht zerrt und sich dennoch nichts ändert.
    Wie groß wird eigentlich eine Schnittmenge im Publikum sein, die sowohl das Neo Magazin als auch einschlägige RTL-Formate ansieht? In seiner Bewertung der Szenen hat Böhmermann unter anderem bemängelt, dass RTL Leute herabwürdigt, damit andere Leute, die ebenfalls nicht die Hellsten sind, auf recht billige Art ihr eigenes Selbstwertgefühl erhöhen können. Auch wenn dies nur in einem Satz erwähnt wurde, dehnt er den Vorwurf auf das Publikum aus, das die Produktion durch Quote erst möglich macht und damit auch dafür sorgt, dass die Werbeeinnahmen bei solchem Formaten im Vorabendprogramm entsprechend höher angesetzt werden können, auch das hat Böhmermann erwähnt.
    Deswegen hätte ich mir an dieser Stelle etwas mehr zu den Landesmedienanstalten gewünscht, die hier mit einer resignierenden Randkritik davon kommen. Vielleicht mal eine Nachfrage zum Umgang mit dem konkreten Vorfall und der potentiellen Notwendigkeit bestimmte Verfahrensweisen künftig zu ändern?

  4. Noch etwas, Herr Rosenkranz:
    Wie ist denn eigentlich die Verantwortung der Moderatorin zu gewichten? Ist sie jemand, der letztlich zu einem vorgegeben Konzept einen passenden Text zu sprechen hat, der ihr womöglich sogar vorgegeben wird? Oder gestaltet sie tatsächlich die Sendung so mit, dass sie Einfluss auf die gezeigten Szenen und die Statements bzw. Dialoge der Protagonisten hat?

  5. Wenn man halt Bock darauf hat, sowas zu gucken, mag man sich den Spaß eben nicht verderben lassen. Das geht auch einer hippen, post-Ironischen Perspektive.

    Nicht jeder typische Zuschauer musste das wissen, wie jetzt so gerne vorgeschoben, die meisten Zuschauer dürften auch zum Teilnehmer taugen.

    Aber Medienschaffende hätten es wissen müssen und da gibt es sogar unter den kritischen welche, die sich den Spaß an Heidi Klum’s Dressurzoo und Dschungelcamp auch noch schön reden. Darüber hatten wir es hier und ich war der orthodoxe, sich zum Rant anbietende, spaßbefreite erhobene-Zeigefinger-Moralapostel, weil ich mein Unverständnis in Worte fasste.

    Na gut, RTL wird „Fehler“ eingestehen, hat Fußvolk als Baurernopfer dargeboten, wird besser auf versteckte Kameras checken und wenn das nächste neue tolle Format kommt, läuft das Business wieder ungestört weiter.

    Danke an JB, das lecker Süppchen schmeckt manchem hoffentlich wenigstens vorübergehend etwas salzig.

    PS: Weiss schon jemand, welche Ex-Promis man im nächsten Dschungelcamp gesehen haben muss?

  6. @2 Thomas: Ich glaube, ich kann Sie beruhigen. Einen Bückling macht hier niemand, auch keinen Fan-Bückling. Böhmermanns Recherche bzw. die seines Teams ist schlicht respektabel. Und dass er sie so eingeführt hat, finde ich logisch, weil es ebenso entlarvend ist. Er redet, wie viele über die Sendung reden, also: Höhö, die Deppen da! Und das Publikum lacht. Genau dieses allgemeine Gelächter kritisiert er später dann.

    @4 JUB 68: Selbst wenn Frau Int-Veen nicht eine Silbe ihrer Texte selber schriebe, selbst wenn sie nichts mit redaktionellen Abläufen zu tun hätte, selbst wenn das so wäre, wäre sie trotzdem verantwortlich. Weil sie dieses Format sehr lange schon moderiert und es, wie das zweite Video im Beitrag zeigt, auch noch öffentlich verteidigt. Also: Volle Verantwortung.

  7. Boris Rosenkranz,

    klar, wie konnte ich das überhören: Jan Böhmermann hat das doch nur ironisch gemeint. Klar. Wie immer bei Böhmermann und seinen Fans. Dann, wenn etwas nicht stimmig ist, muss es Ironie sein.

  8. @Thomas: In der Tat, wie konnten Sie das nur falsch verstehen? Einen Beitrag, der entlarvt, wie RTL seine Kandidaten lächerlich macht und als degeneriert darstellt, damit einzuleiten, dass genau dieser Eindruck beim Sehen der Sendung rüberkommt, ist doch eigentlich sehr sinnvoll. Was genau ist jetzt Ihr Problem damit? Oder mögen Sie nur einfach Herrn Böhmermann generell nicht und wollten das einfach noch mal deutlich zum Ausdruck bringen?

  9. @JUB 68
    Die gute Frau weiß ganz genau was läuft und macht begeistert mit, bzw. gibt die Richtung vor.
    Da Sie das bestimmt nicht wußten und auch niemals vermutet hätten ein kleines Beweisvideo.

    https://www.youtube.com/watch?v=QK_5E-pSO3o&t=190

    „Los, hinterher, hopp-hopp-hopp“ und „Hihi. Geil!“ bei der Verfolgung eines offensichtlich gehandicapten Jugendlichen zu frohlocken, der vor der Situation flüchtet läßt tief blicken.

  10. Boris, danke für den m.M. nach gut recherchierten Beitrag. Auch bei mir schleicht sich ein deutlich übles Gefühl ein, wenn ich die Untätigkeit der zuständigen LMA (oder besser LMAA?) betrachte. Meiner Meinung nach sind die Macher des in Frage stehenden- und ähnlicher Formate genau so zu bezeichnen, wie sie mit vielen Kandidaten umgehen: würdelos, verachtend und moralisch verkommen. Andererseits: Aus dem Wissen um die hohen Einschaltquoten schlafen die Verantwortlichen (und somit vielleicht auch die LMA) sehr ruhig. Frei nach dem Motto: Millionen Fliegen fressen Scheiße, deshalb muss Scheiße auch schmecken. Was man daraus folgern kann, mag sich jeder selbst ausmalen.
    Hier noch zwei Sahnestückchen, über die man sich ebenfalls so seine Gedanken machen kann:
    http://www.bild.de/unterhaltung/tv/vera-int-veen/hier-jagt-vera-int-veen-einen-behinderten-durch-die-strasse-18979308.bild.html
    und:
    „Strahlende Kinder begrüßten die beliebte Fernsehmoderatorin Vera Int-Veen und ihr Kamerateam am 4. November 2010 bei Ihrem Besuch des RTL-Kinderhauses in der Musischen Akademie Braunschweig. Im Kinderhaus konnte durch die Initiative der Volksbank BraWo Stiftung und dem RTL-Spendenmarathon 2008 ein Mittagstisch für Kinder eingerichtet werden. Als Projekt-Patin nutzte Vera Int-Veen die Gelegenheit, sich im Rahmen des RTL-Spendenmarathons 2010 vom Erfolg der Projekte zu überzeugen. Die Moderatorin verbrachte den Nachmittag mit den Kindern und zeigte sich begeistert über deren Fortschritte seit Beginn des Projektes…“
    Quelle: Homepage der https://www.united-kids-foundations.de/

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